Bindung als Voraussetzung für Bildung Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik
Bildung von Anfang an schon vor dem Kindergarten! Sollen Kinder bereits vor Schulantritt bestimmte Kompetenzen erwerben und mit konkreten Wissensbereichen vertraut gemacht werden? ŁAus dieser Diskussion sind in allen sechzehn Bundesländern Bildungsprogramme, -pläne oder Empfehlungen zur Bildung von Kindern im vorschulischen Bereich entstanden.
Bildung von Anfang an schon vor dem Kindergarten! Was brauchen Kinder in den ersten Lebensjahren, um sich optimal entwickeln zu können und für ihre Zukunft gerüstet zu sein? Die Konzepte und Forschungsergebnisse aus der Entwicklungspsychologie bieten hierzu Antworten, die die Aufmerksamkeit zurücklenken auf die psychischen Grundbedürfnisse von Kindern und die Voraussetzungen einer gelungenen Entwicklung.
Psychische Grundbedürfnisse Bindung und Bildung von Anfang an Feinfühligkeit und Bindungsqualität Bildung von Anfang an! Implikationen für die Eltern Auswirkungen feinfühliger Zuwendung auf die Entwicklung Neurobiologische Grundlagen von Bindung und Bildung
Grundbedürfnisse von Kindern Unterscheidung: Physische Grundbedürfnisse Psychische Grundbedürfnisse Vortrag Bindung als Voraussetzung für Bildung Gemeinsame Merkmale: Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder sind auf Befriedigung der Grundbedürfnisse durch Umwelt angewiesen. Angemessene Befriedigung der Grundbedürfnisse ist Voraussetzung für gesunde Entwicklung ABER: Die Befriedigung der körperlichen Grundbedürfnisse reicht nicht aus! Foto: Jochen Fiebig, IFP, 2006
Psychologische Grundbedürfnisse (Deci & Ryan, 1992) Bindung Kompetenz enge zwischenmenschliche Beziehungen eingehen, sich sicher gebunden fühlen, sich selbst als liebesfähig und liebenswert erleben (Bowlby, 1969, 1973; Ainsworth, 1979) Effektive Interaktion mit Umwelt, positive Ergebnisse erzielen, negative verhindern können (White, 1959) Autonomie freie Bestimmung des eigenen Handelns, selbstbestimmte Interaktion mit der Umwelt (Deci & Ryan, 1985)
Grundbedürfnisse im sozialen Kontext (Skinner & Wellborn, 1991) Kontext Ł Selbst Ł Verhalten Ł Ergebnis Elterliches Engagement Bindung Beziehungsfähigkeit Struktur Unterstützung Kompetenz Engagement vs. Rückzug Fertigkeiten und Fähigkeiten Autonomie Förderung Autonomie Selbst- Regulation Auseinandersetzung mit der Umwelt und Bewältigung von Entwicklungsaufgaben
Psychische Grundbedürfnisse Bindung und Bildung von Anfang an Feinfühligkeit und Bindungsqualität Bildung von Anfang an! Implikationen für die Eltern Auswirkungen feinfühliger Zuwendung auf die Entwicklung Neurobiologische Grundlagen von Bindung
Bindung und Exploration (Bowlby, 1951,1987/2003) Ein Säugling ist genetisch vorprogrammiert, im ersten Jahr eine Bindung an wenige Personen zu entwickeln, die stärker und erfahrener sind und die ihn schützen und versorgen können. Vortrag Bindung als Voraussetzung für Bildung Bindungsverhalten zielt darauf ab, die Nähe einer bevorzugten Person zu suchen, um dort Sicherheit zu finden. Bindung ist ein lang anhaltendes, gefühlsmäßiges Band zu einer spezifischen Person, die nicht ausgetauscht werden kann. (Mama( bleibt die Nr. 1) 1 Komplementär zum Bindungsverhaltenssystem ist das Explorationsverhaltenssystem. Exploration erkunden der Umwelt ist Lernen! Foto: Jochen Fiebig, IFP, 2006
Bindung und Exploration (Bowlby, 1951,1987/2003) Bindung und Exploration als phylogenetisch angelegte Verhaltenssysteme, die komplementär sind: Explorationsverhaltenssystem Bindungsverhaltenssystem Dem kindlichen Bindungsverhaltenssystem steht das elterliche Pflegeverhaltenssystem gegenüber.
Das Konzept der Feinfühligkeit (Ainsworth, 1977,1978/2003) Vortrag Bindung als Voraussetzung für Bildung Die Fähigkeit und Bereitwilligkeit der Betreuungsperson, die Mitteilungen und das Verhalten des Säuglings wahrzunehmen und richtig zu deuten, und darauf prompt und angemessen zu reagieren. Die Feinfühligkeit der Eltern wirkt sich neben den Temperamenteigenschaften des Kindes auf die Bindungsqualität zwischen Kind und Elternteil aus.
Die Erfassung der Bindungsqualität (Ainsworth, 1978) Bindungsverhaltenssystem Explorations verhaltenssystem Sicheres Bindungsmuster B Unsicher-ambivalentes Bindungsmuster C Unsicher-vermeidendes Bindungsmuster A Desorganisiertes/ Desorientiertes Bindungsverhalten
Väterliche Feinfühligkeit (Kindler & Grossmann, 2002) In westlichen Gesellschaften zeichnen sich die Vater-Kind-Beziehungen durch einen hohen Anteil spielerischer Interaktion aus, also durch größere Nähe zur Exploration. Viele Väter neigen dazu, die Neugier und die Fähigkeiten des Kindes eher herauszufordern, als sein nach körperlicher Nähe strebende Verhalten zu unterstützen (Kindler, 2002). Forschungsergebnisse zeigen: Vortrag Bindung als Voraussetzung für Bildung Zusammenhänge zwischen der feinfühligen Ermutigung des Vaters zur Qualität der Exploration und dem weiteren Verlauf der Bindungs- und Sozialentwicklung sowie der emotionalen Sicherheit des Kindes in neuartigen Situationen (Grossmann, 2002).
Psychische Grundbedürfnisse Bindung und Bildung von Anfang an Feinfühligkeit und Bindungsqualität Bildung von Anfang an! Implikationen für die Eltern Auswirkungen feinfühliger Zuwendung auf die Entwicklung Neurobiologische Grundlagen von Bindung
Auswirkungen elterlicher Feinfühligkeit und sicherer Bindung auf die weitere Entwicklung (Grossmann & Grossmann, 2004) Frühe Kindheit 12 Monate: : subtilere und vielfältige Kommunikationsfähigkeiten (Ainsworth & Bell, 1974, vgl. Grossmann & Grossmann, 1991). 2 Jahren: : kompetenteres Problemlöseverhalten (Matas et al., 1978; Schieche, 1996) 5 Jahre im Kindergarten (Sroufe, 1983; Suess, Grossmann, & Sroufe, 1992) - weniger aggressives bzw. feindseliges Verhalten gegenüber anderen Kindern - weniger emotionale Isolation und Abhängigkeit von den Erzieherinnen mehr Kompetenz im Umgang mit anderen Kindern - und eine positivere Wahrnehmung von sozialen Konfliktsituationen - sehr viel konzentrierter beim Spiel
Auswirkungen elterlicher Feinfühligkeit und sicherer Bindung auf die weitere Entwicklung (Grossmann & Grossmann, 2004) Im Schulalter (Sroufe, 1983; Scheuerer-Englisch, 1989 Zimmermann, 1995 Spangler & Zimmermann, 1999) - positive soziale Wahrnehmung, - hohe soziale Kompetenz, - bessere Freundschaftsbeziehungen - hohes Selbstwertgefühl und großes Selbstvertrauen - höhere Ich-Flexibilität - sie sind eher in der Lage, die Kontrolle und Modulation von Impulsen, Bedürfnissen und Gefühlen dynamisch an situative Erfordernisse anzupassen
Jugendalter - mehr Ich-Flexibilität und ein positives Selbstkonzept, Vortrag Bindung als Voraussetzung für Bildung Auswirkungen elterlicher Feinfühligkeit und sicherer Bindung auf die weitere Entwicklung (Grossmann & Grossmann, 2004) - Aktivere Copingstrategien und gelungener Umgang mit Problemen (Zimmermann & Becker-Stoll, 2001, 2002) - gelungenen Balance von Autonomie und Verbundenheit in der Beziehung zu den Eltern (Becker- Stoll, 1997, Grossmann & Becker-Stoll, 2002) - Bessere Freundschaften zu Peers und positivere Erfahrungen in ersten Partnerschaften (Zimmermann, 1999; Becker-Stoll, 2004) Erwachsenenalter (Grossmann, Grossmann & Waters, 2006) Zusammenhänge» mütterlicher Feinfühligkeit» väterlicher Spielfeinfühligkeit» Bindungsqualität des eigenen Kindes Transgenerationale Weitergabe der Organisation von Bindung, Exploration und Autonomie
Psychische Grundbedürfnisse Bindung und Bildung von Anfang an Feinfühligkeit und Bindungsqualität Bildung von Anfang an! Implikationen für die Eltern Auswirkungen feinfühliger Zuwendung auf die Entwicklung Neurobiologische Grundlagen von Bindung
Gene und Umwelt (Braun et al. 2002) In allen Entwicklungsstadien kommt es zu einem subtilen Wechselspiel zwischen genetisch determinierten, d.h. angeborenen, vorprogrammierten zellulären und molekularen Programmen und von Umwelteinflüssen, Erfahrungen und Lernvorgängen (Abb. 2). Braun et al. 2002
Gene und Umwelt (Braun et al. 2002) Ein solch weitreichender Einfluß von Lern- und Erfahrungsprozessen bei der Hirnentwicklung wurde jahrzehntelang gewaltig unterschätzt. Man nahm lange Zeit an, dass ebenso wie z.b. die Augen-, Haut- oder Haarfarbe genetisch festgelegt sind, auch die Entwicklung, spätere Funktionsweise und Leistungskapazität des Gehirns intern vorprogrammiert sei und innerhalb des ersten Lebensjahres fixiert wird. Braun et al. 2002
Auswirkung feinfühliger Zuwendung auf das kindliche Gehirn (Braun et al. 2002) Durch die feinfühlige Interaktion mit dem Kind trainiert die Mutter das Gehirn des Kindes. Sie stimuliert im Gehirn des Kindes primäre und sekundäre Sinnes- und Bewegungszentren, das Limbische System, und Regionen im präfrontalen Cortex. Die Stimulation dieser drei Hirnregionen führt zu neuen Vernetzungen. Das gleichzeitige Aktivieren von verschiedenen Nervenzellen führt zu bleibenden Strukturveränderungen.
Frühkindliche emotionale Erfahrungen beeinflussen die funktionelle Entwicklung des Gehirns (Braun et al. 2002) Verdichtung der Neuronalen Netzwerke im Gehirn des Kindes - Gewicht des Gehirns bei Geburt 400g, mit zwei Jahren 1000g Abbildung 1: Medianansicht des menschlichen Gehirns mit den wichtigsten limbischen Zentren. Diese Zentren sind Orte der Entstehung von positiven (Nucleus accumbens, ventrales tegmentales Areal), und negativen Gefühlen (Amygdala), der Gedächtnisorganisation (Hippocampus), der Aufmerksamkeits- und Bewusstseinssteuerung (basales Vorderhirn, Locus coeruleus, Thalamus) und der vegetativen Funktionen (Hypothalamus). (Aus Roth, 2001, nach Spektrum/Scientific American, 1994, verändert).
Neurobiologische Grundlagen von Bindung Schlussfolgerungen Belastende Ereignisse wie der Verlust oder die Trennung der Eltern oder Misshandlungen und Vernachlässigung können auch beim menschlichen Säugling und Kleinkind die synaptischen Umbauprozesse in den limbischen Emotionsschaltkreisen verändern. Folge: ein falsch geknüpftes neuronales Netzwerk, das Verhaltens- oder Lernstörungen bis hin zu psychischen Erkrankungen bewirken kann.
Frühkindliche emotionale Erfahrungen beeinflussen die funktionelle Entwicklung des Gehirns (Braun et al. 2002) die Anpassungsfähigkeit des frühkindlichen Gehirns ermöglicht es Eltern und Erziehern in den erstenlebensjahren die Entwicklung der limbischen Schaltkreise über eine emotionale und intellektuelleförderung zu optimieren. Gerade diese frühe Phase muss dazu genutzt werden, die hirnbiologische Basis für spätere Lernleistungen und sozio-emotionlae Kompetenz zu bilden. Welche Implikationen entstehen daraus für die Kindertagesbetreuung?
Psychische Grundbedürfnisse Bindung und Bildung von Anfang an Feinfühligkeit und Bindungsqualität Bildung von Anfang an! Implikationen für die Eltern Auswirkungen feinfühliger Zuwendung auf die Entwicklung Neurobiologische Grundlagen von Bindung
Implikationen für die Eltern? (Margot Sunderland, 2006) Alles, was ein Kind mit seinen Eltern erlebt, bewirkt Vernetzungen zwischen den Gehirnzellen seines Großhirns.
Implikationen für Bezugspersonen? (M. Sunderland, 2006) Deshalb ist die Art, wie die Eltern diesem Kind zuhören, mit ihm spielen, es in den Arm nehmen und trösten und wie Sie es behandeln, wenn es unartig ist, so wichtig. Es sind diese Momente mit den Eltern, die darüber entscheiden können, ob sich dieses Kind gut entwickeln wird.
Implikationen für die Bezugspersonen? (M. Sunderland, 2006) Aufgrund der emotionalen Reaktion der Eltern knüpfen sich im Gehirn des Kindes Verbindungen, die es befähigen später im Leben mit Stress fertig zu werden, erfüllte Beziehungen einzugehen, mit Wut umzugehen, freundlich und mitfühlend zu sein den Antrieb zu haben, Träume zu verwirklichen, Ziele zu verfolgen und tiefe Ruhe zu empfinden.
Psychische Grundbedürfnisse Implikationen für die frühkindliche Bildung Feinfühligkeit und Bindungsqualität Bildung von Anfang an! Bindung und Tagesbetreuung Auswirkungen feinfühliger Zuwendung auf die Entwicklung Neurobiologische Grundlagen von Bindung
Tagesbetreuung und Eltern-Kind-Bindung 1. Das NICHD EarlyChild Care Network (1997) hat anhand einer Stichprobe von über 1000 Kleinkindern gezeigt, dass die frühe Inanspruchnahme von Tagesbetreuung die Eltern-Kind- Beziehung nicht grundsätzlich verschlechtert: 1. Danach war die mütterliche Feinfühligkeit die dominierende Einflussgröße auf die Bindungssicherheit der Mutter-Kind-Bindung, unabhängig davon, ob das Kind ausschließlich zu Hause oder in nicht-mütterlicher Betreuung war. Foto: Jochen Fiebig, IFP, 2007
Tagesbetreuung und Eltern-Kind-Bindung Die Kombination von unfeinfühligerbetreuung sowohl zu Hause als auch in außerfamiliärere Betreuung war allerdings sehr häufig mit unsicheren Mutter-Kind-Bindungen verbunden. Dies zeigt, dass schlechtetagesbetreuung eher von unfeinfühligenmütternakzeptiert wird und sich dies Kombination dann besonders problematisch auf die Muter-Kind Beziehungen auswirkt.
Tagesbetreuung und Bindung Ahnert (2002, 2004, 2006) hat die Zusammenhänge von kindlicher Anpassungsbelastung und Mutter-Kind Bindung beobachtet. Die Zusammenhänge zwischen Anpassungsverlauf und Bindungsqualität waren widersprüchlich. Deutlich wurde, dass eine langsame Eingewöhnung des Kindes (stundenweise und in mütterlicher Begleitung) mit geringeren Anpassungsstörungen einherging.
Tagesbetreuung und Bindung Sicher gebundene Kinder zeigten schon bei Ankunft in der Kita niedrigere Belastungswerte, aber auch in der Gruppe und beim Spiel, fielen jedoch durch negative Emotionsäußerungen bei der Trennung besonders auf. Diese Befunde bestätigen Bowlbys Modell der primären Bindungsbeziehung, nach dem Kleinkinder neue Situationen mit ihren Müttern besser bewältigen als ohne sie. Die Eingewöhnung ist ein Qualitätsstandard Heute wird elternbegleitet, bezugspersonenorientiert und abschiedsbewusst eingewöhnt.
Bindungsverhaltenssystem Vortrag Bindung als Voraussetzung für Bildung Bindung und Bildung Explorations verhaltenssystem In der Familie fangen Bindung und Bildungan. Erst später kommen Krippe, Tagespflege, Kindergarten und Grundschule hinzu. Aber auch dann bleibt die Familie der am längsten und stärksten wirkende Bildungsort des Kindes. Alle Lernorte an denen Bildung und Erziehung stattfindet, müssen zusammenarbeiten.
Tagesbetreuung, Bindung und Bildung (Ahnert, 2002, 2006) Sichere Erzieher-Kind-Bindungen entstehen in Kindergruppen, in denen die Gruppenatmosphäre durch ein empathisches Erzieherverhalten bestimmt wird, das gruppenbezogen ausgerichtet ist die Dynamik in der Gruppensituation reguliert. Foto: Jochen Fiebig, IFP, 2006
Tagesbetreuung, Bindung und Bildung (Ahnert, 2002, 2006) Die Erzieherinnen müssen sowohl mütterliche als auch väterliche Feinfühligkeit aufweisen und diese auch dem Gruppengeschehen dynamisch anpassen. Dieses Erzieherverhalten bildet sich insbesondere in kleinen und stabilen Gruppen aus (Ahnert, 2006). Kindgerechte Bildungsprogramme sind auf der Grundlage sicherer Erzieher-Kind Bindungen am wirksamsten. Foto: Jochen Fiebig, IFP, 2005
Tagesbetreuung, Bindung und Bildung (Ahnert, 2002, Grossmann, 2002) Eine gesunde Entwicklung über den Lebenslauf braucht von Anfang an sowohl die Sicherheit der Exploration als auch die Sicherheit der Bindung. Feinfühliges Verhalten gegenüber einem Kind fördert somit die Befriedigung der drei psychischen Grundbedürfnisse nach Bindung, Kompetenz und Autonomie. Foto: Jochen Fiebig, IFP, 2007
Auf den Anfang kommt es an! Eine sichere Bindung ist die beste Grundlage für Exploration und damit für eine aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt. Feinfühlige Zuwendung fördert die optimale Entwicklung des frühkindlichen Gehirns. Und gibt Sicherheit für den Übergang zu außerfamiliärer Bildung, Betreuung und Erziehung. Sichere Bindungen sind damit die beste Grundlage für erfolgreiches lebenslanges Lernen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit Foto: Jochen Fiebig, IFP, 2007