Beitrag: Zur Kasse, Autofahrer! Streit um die Pkw-Maut

Ähnliche Dokumente
Beitrag: Koalition der ewigen Versprechen Klima, Rente, Digitales

Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür

Beitrag: Streit um Familiennachzug Das Elend der Flüchtlinge

Beitrag: Volksparteien in der Krise Das Ende der Großen Koalition?

Beitrag: Diesel und Fahrverbote Vor die Wand gefahren

Die Pkw-Maut. Rules and malfunctions Reading & Writing Level B1 GER_B R

Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil)

Beitrag: Beschäftigungsduldung für Geflüchtete Abschiebung durch die Hintertür?

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Beitrag: Schlechtes Klima Jamaika und die Erderwärmung

Beitrag: Strom immer teurer Wer zahlt drauf, wer profitiert?

Beitrag: Arm trotz Arbeit Ungerechtes Deutschland

Beitrag: Nach der Krönungsshow Ist Steinbrück der richtige Kandidat?

Beitrag: Merkel ohne Mehrheit Das Ende einer Ära?

Beitrag: Debatte um Spurwechsel Bleiberecht für Asylbewerber

Beitrag: Hohe Beiträge für Solo-Selbstständige Verschuldet durch Krankenversicherung

Beitrag: Der saubere Diesel Wie Nachrüstung doch funktioniert

Beitrag: Abgasaffäre VW Wie die Regierung den Konzern stützt

Beitrag: Kritik an Bildungs- und Teilhabepaket Zu viel Bürokratie, zu wenig Geld

Beitrag: Zu viele und zu teuer Fehlplanung bei Autobahnen

Beitrag: Mogelpackung Maut Wer zahlt künftig für die Autobahn?

Beitrag: Rechnen und rappen Schule im Brennpunkt

Beitrag: Merkels Euro-Politik Stolperstein für Jamaika-Koalition?

Beitrag: Land unter Mängel beim Hochwasserschutz

Beitrag: Warum Integration scheitert Sprachlos in Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Beitrag: Der Fall Maaßen Symptom einer Regierungskrise?

Beitrag: Krise in Griechenland Europa am Scheideweg

Beitrag: Wenn Eltern alt werden Verzweifelte Suche nach guter Pflege

"Diese Denke ist nicht europäisch"

Beitrag: Betriebsrenten als Mogelpackung Wenn der Staat doppelt kassiert

Beitrag: Unsoziale AfD- Die Partei und ihr Programmentwurf

Beitrag: Flüchtlinge aus Afghanistan Integriert und abgeschoben

Beitrag: Umarmung oder Abgrenzung Wie verhält sich die Union zur AfD?

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

Beitrag: Die roten Linien der SPD Der Preis fürs Regieren

Beitrag: Von wegen barrierefrei Bahn behindert Behinderte

Wahlrecht für Ausländer: wirklich verfassungswidrig? Nikolaus Steiner, Frank Konopatzki. Datum:

Beitrag: Überhöhte CO2-Werte bei VW Kungeln mit dem Staat

Beitrag: Kinder kriegen für die Rente? Die Ideen des Jens Spahn

Rede. Volker Kauder MdB. 26. Parteitag der CDU Deutschlands. des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. 5. April 2014 Messe Berlin

ARD-DeutschlandTREND: Oktober ARD- DeutschlandTREND Oktober 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

Beitrag: Sprachlehrer für Flüchtlinge Schlecht bezahlt und ausgenutzt

Beitrag: Kostenfreie Kitaplätze Das Wahlversprechen der SPD

Beitrag: Dieselfahrer zahlen für Abgaslüge Fahrverbot und Wertverlust

Beitrag: Gezielte Provokationen Welche Strategien verfolgt Seehofer?

Beitrag: Schlecht gerüstet Die Bundeswehr als Rohrkrepierer

ARD-DeutschlandTREND: August ARD- DeutschlandTREND August 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

Beitrag: Leiharbeit als Dauerzustand Unsicher und unterbezahlt

Beitrag: Volksparteien auf der Suche nach Profil Wer soll führen?

Beitrag: Wohlstand für alle? Junge Generation kämpft um Zukunft

Beitrag: Schule für alle Hürden bei der Umsetzung der Inklusion

Beitrag: Wie Bundeswehrberater abkassieren Verfeuerte Millionen

Beitrag: Spaß und Abenteuer Bundeswehr wirbt Nachwuchs

Beitrag: Polit-Duell in Sachsen AfD gegen CDU

Beitrag: Leben mit Trisomie Diskussion um Bluttest für Schwangere

Beitrag: Befristete Arbeitsverträge Ende der Unsicherheit?

Beitrag: Teurer Auto-Check Wie Kfz-Werkstätten abkassieren

Beitrag: Mieter ohne Schutz Die wirkungslose Mietpreisbremse

Beitrag: Diskriminierung von Homosexuellen Was soll Schule lehren?

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Beitrag: Surfen im Schneckentempo Regierung scheitert mit Digitalstrategie

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht

Beitrag: Mangel an bezahlbaren Wohnungen Mieter in Not

Beitrag: Niedrige Löhne, niedrige Renten Millionen in der Armutsfalle

Beitrag: Geschlagene Genossen Das Wahldebakel der SPD

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Beitrag: Trotz Gesetz kein Mindestlohn Ausgetrickste Arbeitnehmer

Straßenbenutzungsgebühren

Beitrag: Arm trotz Arbeit Wenn der Vollzeitjob nicht reicht

Beitrag: Abgasbetrug mit Lastkraftwagen Dicke Dreckschleudern

Beitrag: Flüchtlinge als Pflegekräfte Abschiebung trotz Personalmangel

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Beitrag: Wenn Mieter aus ihrer Wohnung müssen Trickserei mit Eigenbedarf

Beitrag: Geheime Netzentgelte Wie Stromriesen kräftig abkassieren

Beitrag: Bessere Altersvorsorge im Betrieb Wer soll das bezahlen?

Beitrag: Streit um Atommüll Die ewige Suche nach dem Endlager

Beitrag: Von Lügen und Halbwahrheiten Deutschland im Wahlkampf

Beitrag: Billiges Fleisch, teurer Tierschutz

Beitrag: Das Geschäft mit dem Durst Wem gehört das Wasser?

Beitrag: Arme Schweine Deutschland missachtet Tierschutz

Beitrag: SPD ausgebremst Schulz und die Wahl im Saarland

Beitrag: Steuereintreiber bei Google & Co. Fiskus kassiert beim Mittelstand

Beitrag: Angst vor der AfD Wahlkampf im Norden

Beitrag: Letzte Rettung Abriss? Das Berliner Flughafen-Chaos

Beitrag: Deutscher Unternehmer flaggt nach Zypern aus Sendung vom

Beitrag: Russlanddeutsche Neue Heimat AfD

Juni 2010 EXTRA "Zustand der Koalition"

Der Katalonien-Konflikt war das Topthema der deutschen Fernsehnachrichten im Oktober

ARD-DeutschlandTREND: August ARD- DeutschlandTREND August 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

Beitrag: Die Not vieler Flüchtlinge Zur Prostitution gezwungen

Schlusswort. (Beifall)

ARD-DeutschlandTREND: Dezember ARD- DeutschlandTREND Dezember 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

Beitrag: NSU-Terrortrio Neue Spuren nach Dortmund?

Beitrag: Mauern und lügen? Behörden gegen NSU-Aufklärer

Beitrag: Das promovierte Prekariat Schlechte Vertragsbedingungen an Unis

Beitrag: Deutsch-russische Beziehungen Wie geht es weiter?

Regierungsprogramm für Deutschland Einladung zum gemeinsamen Kongress von CDU und CSU

Transkript:

Manuskript Beitrag: Zur Kasse, Autofahrer! Streit um die Pkw-Maut Sendung vom 5. November 2013 von Anke Becker-Wenzel, Martina Morawietz und Karl Sippel Anmoderation: Mit mir nicht! Kanzlerin Merkels entschiedene Ablehnung einer Pkw-Maut verhallt gerade ganz sachte. So ist das wohl in Zeiten von Koalitionsverhandlungen. Für die Maut kämpft ja vor allem CSU-Chef Seehofer. Leidenschaftlich. Doch sicher ist nur eins: Die Große Koalition fahndet jetzt nach Mitteln für Straßeninstandhaltung. Und die lange umstrittene und seit Jahrzehnten diskutierte Maut ist nun mal eine Geldquelle. Was immer das am Ende für uns alle bedeuten kann. Dazu Anke Becker-Wenzel und Martina Morawietz. Text: Achtung aufgepasst: Hier kommt die Maut. O-Ton Horst Seehofer, CSU, Ministerpräsident Bayern: Warum sollen wir in Italien und überall bezahlen und andere bei uns nicht. Für ihn völlig unverzichtbar. Kaum vorstellbar, dass sie sich ihm noch entwinden kann. Doch einzig bei der Maut war Merkels Wahlversprechen klar. O-Ton Angela Merkel, CDU, Bundeskanzlerin: Mit mir wird es eine Maut für Autofahrer im Inland nicht geben. Wahlsieger Seehofer als Maut-Held: Gerechtigkeit für deutsche Autofahrer. Bayern gegen den Rest Europas. Dabei geht das Mautgespenst schon seit mehr als 20 Jahren in der Politik um, vor allem in der Union. 1990 - Einheit. Kohl und Waigel brauchten Geld für die maroden Straßen im Osten. 1990 sollten dafür alle zahlen. O-Ton Volker Rühe, CDU, ehemaliger Generalsekretär, am

18.12.1990: Aus meiner Sicht ist es nicht vorstellbar, dass nur deutsche Staatsbürger belastet werden. Das ist ein ganz wesentliches Element, dass wir in angemessener Weise die Ausländer mit einbeziehen. Stattdessen wurde einfach die Mineralölsteuer erhöht. Kohl war das lieber. 1993 - Doch die Idee von der Maut für Deutschlands Straßen gefiel noch vielen Verkehrsministern. O-Ton Günther Krause, CDU, ehemaliger Bundesverkehrsminister, am 9.2.1993: Neubau, Ausbau, Instandhaltung und Kapitalzins muss durch Gebühren finanziert werden. 1994 - Was folgt, ist ein Wettlauf der Maut-Modelle. Mautautomaten, Kameras, Leitsysteme oder doch nur eine Vignette? Ministerphantasien. O-Ton Matthias Wissmann, CDU, ehemaliger Bundesverkehrsminister, am 30.6.1994: Ein elektronisches System hätte den Vorteil, dass wir im Unterschied zur Vignettenlösung Viel- und Wenig-Fahrer voneinander unterschieden könnten und keinen großen Bürokratieaufwand hätten. Am Ende kam nicht viel dabei heraus. Die Maut bleibt trotz alledem irgendwie ein politischer Dauerbrenner. 2000 - Jahrtausendwende. Rot-Grün beauftragt eine Kommission. Die Empfehlung: Maut für alle, Vignette auch für Pkw. Doch das ist äußerst unpopulär, deshalb beschließt die Regierung erst einmal nur eine Maut für Lkw. Toll Collect heißt die neue Zaubertechnik, und wieder wird gerechnet, und auch ausprobiert. Ein deutscher Prototyp, als Exportschlager gedacht. Doch der wird erst nach jahrelanger Verzögerung einsatzbereit, kostet Milliarden, bevor es ans kassieren geht. Die Lkw-Maut als Einstieg für alle, wieder taucht die Pkw-Maut auf, fragt sich nur wie. 2011. O-Ton Joachim Herrmann, CSU, Innenminister Bayern, am 18.4.2011: Denkbar wäre eine Pkw-Maut, eine Vignette wie in Österreich oder ähnliche Modelle. O-Ton Peter Ramsauer, CSU, Bundesverkehrsminister, am

6.10.2011: Ich brauche um den riesigen Erwartungen im Hinblick auf die Straßeninfrastruktur nachzukommen, dauerhafte nachhaltige Finanzierungsquellen. Die CSU ist sich einig. Doch die Kanzlerin widerspricht, schon lange vor der Wahl. O-Ton Angela Merkel, CDU, Bundeskanzlerin, am 22.07.2011: Also zu meinen Projekten gehört sie nicht. Das ist der Schwesterpartei egal. Nur drei Monate später: Nürnberger Parteitag. Beschluss: Pkw-Vignette auf Bundesautobahnen. Wieder zwei Jahre später: Seehofer macht aus der Maut für Ausländer seinen Wahlkampfschlager - und fühlt sich Bayern verpflichtet. O-Ton Horst Seehofer, CSU, Ministerpräsident Bayern: So wie die Bevölkerung in Bayern zu diesem Punkt eingestellt ist, kann ich überhaupt nicht aus Koalitionsverhandlungen in Berlin zurückkommen, ohne eine Lösung zur Pkw-Maut. Seehofer weiß, in Bayern kommt seine Mautversessenheit gut an. Wir sind an der bayerisch-österreichischen Grenze bei Lindau am Bodensee. O-Ton Willi Lehnert, Autofahrer: So wie es jetzt ist, emfinde ich es als ungerecht, weil wir überall woanders bezahlen müssen. O-Ton Helmut Ruf, Autofahrer: Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Frankreich. Ich finde das unfair, dass wir das nicht machen, dass die Leute unser Land durchfahren, nix bezahlen und wir zahlen unsere Straßen und unsere Reparaturen selber. Seehofer wurde mit der Maut zum strahlenden Wahlsieger und verweist auf die Lage in Europa. In 21 europäischen Ländern zahlen Autofahrer eine Straßennutzungsgebühr, manche nur für Teilabschnitte. Direkte Nachbarländer Deutschlands wie Frankreich, Italien und Polen erheben die Maut streckenbezogen. Mit einer Vignette wie in Österreich zahlt man je nach Zeitraum der Nutzung einen Pauschalbetrag von bis zu 80 Euro im Jahr. Nun muss die CSU einen Weg finden, um nach mindestens 20- jähriger Debatte nur Ausländer zu belasten, und nicht die deutschen Autofahrer. Spott und Hohn von Experten.

O-Ton Prof. em. Heiner Monheim Verkehrsexperte: Ja das ist halt der populistische Teil an der Geschichte. Es ist natürlich ein Unsinn, so zu tun, als wäre es unser Hauptproblem, dass es Ausländer gibt, die auf deutschen Straßen rumfahren. O-Ton Prof. Michael Brenner, EU-Verfassungsrechtler: Dieses Schlagwort Vignette für Ausländer mag vielleicht im Wahlkampf hilfreich gewesen sein, politisch und vor allem europarechtlich umzusetzen lässt sich dieses Vorhaben nicht. Eine Vignette? Im digitalen Zeitalter für Experten eine völlig untaugliche Lösung. O-Ton Prof. em. Heiner Monheim, Verkehrsexperte: Sie ist dumm, sie regelt gar nichts, sie kassiert ab, aber ansonsten. Sie zahlen, egal wie viel sie fahren. Sie zahlen, egal wo sie fahren. Also eine Vignette ist das dümmste Instrument, was sie sich vorstellen können. Auch europarechtlich ist die Lage keineswegs geklärt. Zwar hat EU-Kommissar Kallas den Bayern zunächst Auftrieb gegeben, aber die EU-Sprecherin schränkte das gleich ein. O-Ton Marlene Holzner, EU-Sprecherin: Wir kennen keine konkreten Pläne und deshalb können wir auch nicht sagen, ob sie mit Europäischem Recht vereinbar sind oder nicht. O-Ton Prof. Michael Brenner, EU-Verfassungsrechtler: Brüssel hat lediglich gesagt, dass Deutschland die Kfz- Steuer reduzieren kann, das ist richtig. Und es hat auch gesagt, dass eine unterschiedslos zu erhebende Maut für Deutsche und für EU-Ausländer gemeinschaftsrechtlich zulässig ist. Nicht mehr und nicht weniger hat die Kommission bislang gesagt. Und sie konnte auch nicht mehr sagen, weil sie konkrete Pläne ja bislang überhaupt nicht kennt. Obendrein sagen Kritiker, der ganze Aufwand für die Ausländer lohne sich nicht. Der ADAC hat schon mal nachgerechnet. Kommt die Maut für alle, muss die Kfz-Steuer für die Deutschen gesenkt werden. Und dann fangen die Probleme erst richtig an. O-Ton Ralf Resch, ADAC: Was wollen wir denn mit Fahrzeugen machen, mit Autos machen, die elektrisch angetrieben sind, die gar keine Kfz- Steuer zahlen? Bekomme ich dann eine Rückerstattung von Kfz-Steuer? Das kann ich mir sehr schlecht vorstellen. Wir haben darüber hinaus zehn Millionen Fahrzeuge in

Deutschland, die keine volle Kfz-Steuer zahlen. Wie sollen die jetzt behandelt werden? Wie ist das mit der Gleichheit zwischen Diesel-Fahrern, Benzin-Fahrern, Elektro-Fahrern, Gasfahrzeug-Fahrern? Das sind alles offene Fragen. Und die klagefreudigen Deutschen werden hier an die Grenzen gehen, um das herauszufinden. Die Große Koalition wird bis zur Schmerzgrenze gehen müssen. Ausgerechnet die Maut wird zur großen Belastungsprobe, für Merkel und den künftigen Koalitionspartner der Union. O-Ton Florian Pronold, SPD, MdB, verkehrspolitischer Sprecher: Die Wahrheit ist: Wenn eine Pkw-Maut eingeführt wird, werden zum Schluss die deutschen Autofahrer dafür zahlen und niemand sonst. Das Ganze schert den Mauthelden aus Bayern wenig. So geht es nur noch darum, dass er das Gesicht wahren kann. Abmoderation: Am Ende könnte unser Hochtechnologieland dann mit zwei Maut- Systemen dastehen. Einmal Toll Collect für die Lkw-Maut. Und irgendwelche Vignetten für Pkw. Oder fällt irgendwem noch was Komplizierteres ein? Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.