Ernst Messerschmid Stefanos Fasoulas. Raumfahrtsysteme. Eine Einführung mit Übungen und Lösungen. 4., neu bearbeitete Auflage

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Transkript:

Ernst Messerschmid Stefanos Fasoulas Raumfahrtsysteme Eine Einführung mit Übungen und Lösungen 4., neu bearbeitete Auflage

Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG * 1 1.1 EINFÜHRUNG l 1.2 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG 3 1.2.1 Frühe Entwicklungsphase (vorchristliche Zeit bis 1900) 3 1.2.2 Die Phase der ideenreichen Literaten (1865-1927) 4 1.2.3 Die Phase der enthusiastischen Ingenieure" (1895-1935) 4 1.2.4 Die Phase der vorsichtigen Akzeptanz (1935-1957) 5 1.2.5 Die Phase der operationellen Raumfahrt (ab 04.10.1957) 5 1.3 RAUMFAHRTNUTZUNG HEUTE UND MORGEN 6 1.3.1 Überwachung, Erforschung und Erhaltung der terrestrischen Umwelt 7 1.33 Verbesserung der Infrastruktur in Verkehr und Kommunikation 10 1.3.3 Erkundung des Weltraums 13 1.3.4 Nutzung der Weltraumumgebung : 16 1.4 WIRTSCHAFTLICHE RELEVANZ DER RAUMFAHRTTECHNIK UND -NUTZUNG 18 1.5 VOM SPACELAB ÜBER DIE MIR-STATION ZUR ISS 24 1.6 MÖGLICHE MISSIONEN NACH DER INTERNATIONALEN RAUMSTATION 34 2 DIE ZIOLKOWSKY-RAKETENGLEICHUNG 43 2.1 DIE ANNAHME DES SCHWEREFREIEN RAUMES 43. 2.2 IMPULSGLEICHUNG DER RAKETE 44 2.3 WICHTIGE impulsdefinrnonen 47 2.3.1 Der Gesamtimpuls.- 47 2.3.2 Der spezifische Impuls 47 2.4 LEISTUNGS- ODER ENERGIEWIRKUNGSGRADE 48 2.4.1 Gesamtwirkungsgrad, innerer und äußerer Wirkungsgrad 48 2.4.2 Der integrale oder mittlere äußere Wirkungsgrad 49 2.5 EIN- UND MEHRSTUFIGE CHEMISCHE TRÄGERRAKETEN 51 2.5.1 Grenzen einstufiger chemischer Raketen 51 2.5.2 Stufenprinzip und Arten der Raketenstufungen 53 2.5.3 Tandemstufung 54 2.5.4 Parallel-Stufung 62 2.6 STUFENOPTIMIERUNG (TANDEMSTUFUNG) 72 3 GRUNDLAGEN DER BAHNMECHANIK 75 3.1 BEGRIFFE UND ANWENDUNGSBEREICHE.-..75 3.2 KEPLERS GESETZE UND NEWTONS ERGÄNZUNGEN 76 3.3 DIE VIS-VIVA-GLEICHUNG 81

xn 3.3.1 Definitionen 81 3.3.2 Drehimpulserhaltung - Masse im zentralen Kraftfeld 81 3.3.3 Konservatives Kraftfeld und Energieerhaltung 83 3.3.4 Masse im Gravitationsfeld 84 3.3.5 Gravitationsbeschleunigung an der Erdoberfläche 84 3.3.6 Energien im Gravitationsfeld und Vis-Viva-Gleichung 85 3.4 ALLGEMEINE LÖSUNG DER VIS-VIVA-GLEICHUNG 87 3.5 WICHTIGE ERGEBNISSE AUS DER VIS-VIVA-GLEICHUNG 91 3.5.1 Umlaufzeiten für geschlossene Bahnen 91 3.5.2 Erste kosmische Geschwindigkeit 92 3.5.3 Zweite kosmische Geschwindigkeit (Fluchtgeschwindigkeit) 93 3.5.4 Minimaler Energiebedarf bei einem Start von der Erdoberfläche 94 3.6 ALTERNATIVE HERLEITUNG DER GRUNDGLEICHUNGEN 96 3.6.1 Die Bewegungsgleichung für ein Zweikörperproblem 96 3.6.2 Die Drehimpulserhaltung 97 3.6.3 Die Vis-Viva-Gleichung 98 3.6.4 Die Kegelschnittgleichung 99 3.6.5 Das Dreikörperproblem 100 3.6.6 Das n-körperproblem 102 3.7 BESCHREIBUNG VON FLUGKÖRPERBAHNEN 103 3.7.1 Koordinatensysteme und Darstellung von Umlaufbahnen 103 3.7.2 Die klassischen Bahnelemente 109 3.7.3 Ausgewählte Umlaufbahnen 109 3.8 ANWENDUNG VON ELLIPSENBAHNEN 114 3.8.1 Zeit entlang einer Kepleibahn 114 3.8.2 Ballistische Flugbahnen zwischen zwei Erdpunkten 117 4 MANÖVER ZUR BAHNÄNDERUNG 121 4.1 EINFÜHRENDE BEMERKUNGEN 121 4.2 MANÖVER MIT IMPULSIVEN SCHUBPHASEN 122 4.2.1 Definitionen 122 4.2.2 Allgemeine Betrachtung 123 4.2.3 Abhängigkeit des Antriebsbedarfs von der Verteilung der Schubphasen... 124 4.2.4 Hohmann-Obergänge 127 4.2.5 Dreiimpuls-Übergänge (bielliptische Übergänge) 132 4.2.6 Inklinationsänderung, 133 4.3 BAHNEN MIT ENDLICHEN SCHUBPHASEN 134. 4.3.1 Richtungsänderung in konstanter Höhe 134 4.3.2 Aufspiralen 136 4.4 AUFSTIEGSBAHNEN UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON VERLUSTEN 140 4.5 RENDEZVOUS-UND ANDOCKMANÖVER 147 4.5.1 Problemstellung 148 4.5.2 Flugphasen 150

xm 4.5.3 Die Bewegungsgleichungen für das Rendezvous-Problem 151. 4.5.4 Restbeschleunigung in einem Raumfahrzeug 156 4.5.5 Ankoppeln (Docking) und Landung auf einem Planeten 157 4.6 GRAVITY-ASSIST- ODER SWTNGBY-MANÖVER 158 4.6.1 Zur Entwicklung der Gravity-Assist-Technologie 158 4.6.2 Übergang vom heliozentrischen ins planetenfeste System 158 4.6.3 Berechnung der Geschwindigkeitsänderung 161 4.6.4 Maximaler Energiegewinn im heliozentrischen System 163 4.6.5 Maximierung der Austrittsgeschwindigkeit 165 4.7 SONNENSEGEL 167 4.8 TETHERS (SEILE) IM GRAVITATIONSFELD 171 4.8.1 Der Gravitationsgradient 172 4.8.2 Schwingungsverhalten und Störkräfte 175 4.8.3 Bahnmechanische Anwendung 175 4.8.4 Elektrodynamische (leitende) Seile 178 4.8.5 Konstellationen und künstliche Schwerkraft 180 4.9 ZAHLENWERTE FÜR VERSCHIEDENE MISSIONEN 182 5 THERMISCHE RAKETEN 185 5.1 EINTEILUNG.' 185 5.1.1 Methoden der Treibstoffheizung 185 5.1.2 Thermische Raketen mit geschlossener Heiz- oder Brennkammer 187 5.1.3 Thermische Raketen ohne geschlossene Heizkammer 189 5.2 BEMERKUNGEN ÜBER DIE VORGÄNGE IN THERMISCHEN RAKETEN 191 5.3 RAKETENSCHUB-DETAILS 196 5.4 ERGEBNISSE AUS DER ENERGIEGLEICHUNG 197 5.5 IDEALISIERTE RAKETE MIT IDEALEM GAS ALS TREIBSTOFF 201 5.5.1 Grundgleichungen der eindimensionalen reibungsfreien Strömung 201 5.5.2 Bestimmung der Lavalbedingungen 203 5.5.3 Abhängigkeiten von der Querschnittsänderung 204 5.6 IDEALE RAKETE 205 5.6.1 Massenstrom und Schub einer idealen Rakete 207 5.6.2 Spezifischer Impuls einer idealen Rakete 209 5.6.3 Wirkungsgrad des idealen Triebwerks 210 5.6.4 Einfluss des Flächenverhältnisses auf den Schub 211 5.6.5 Abgesägte" Düse 212 5.7 REALE (VERLUSTBEHAFTETE) DÜSEN 214 5.7.1 Mechanische Verluste 214 5.7.2 Thermische Verluste 218 5.7.3 Chemische Verluste 218 5.8 CHEMISCHE RAKETENTREIBSTOFFE 220 5.8.1 Theoretische Leistungen chemischer Raketentreibstoffe 220

xrv 5.8.2 Treibstoffauswahl. 220 5.9 ANTRIEBSSYSTEME CHEMISCHER RAKETEN 223 5.9.1 Einteilung nach dem Aggregatzustand der Treibstoffe 223 5.9.2 Einteilung nach dem spezifischen Impuls 224 5.9.3 Einteilung nach der Zahl der Treibstoffkomponenten 225 5.9.4 Einteilung nach sonstigen Betriebsparametern 229 5.9.5 Einteilung nach Art der Anwendung 230 5.9.6 Komponenten und Prozesse 231 6 ELEKTRISCHE ANTRIEBE 245 6.1 DEFINITION 245 6.2 VORTEILE ELEKTRISCHER ANTRIEBE 246 6.3 WIDERSTANDSBEHEIZTE TRIEBWERKE (RESISTOJET) 248 6.4 GRUNDLAGEN FÜR LICHTBOGENTRIEB WERKE 250 6.5 ELEKTROTHERMISCHE LICHTBOGENTRIEBWERKE (ARCJETS) 252 6.6 MAGNETOPLASMADYNAMISCHE TRIEB WERKE...254 6.6.1 Eigenfeldbeschleuniger. 254 6.6.2 Fremdfeldbeschleuniger 256 6.6.3 Hallionenbeschleuniger 258 6.7 ELEKTROSTATISCHE TRIEBWERKE 258 6.7.1 Grundlagen zu elektrostatischen Triebwerken 260 6.7.2 Kaufman-Triebwerk 261 6.7.3 RIT-Triebwerk '. 261 6.7.4 Feldemissions-Triebwerk 262 7 ANTRIEBSSYSTEME FÜRDDE LAGE- UND BAHNREGELUNG 263 7.1 EINFÜHRUNG.-. 263 7.2 ABGRENZUNG DER SEKUNDÄR- GEGENÜBER DEN PRIMÄRSYSTEMEN 264 7.3 AUFGABEN UND ANFORDERUNGEN 269 7.4 DIE LAGEREGELUNG VON RAUMFAHRZEUGEN 270 7.4.1 Die Eulerschen Gleichungen 270 7.4.2 Aufgaben der Lageregelung, Stabilisierungsarten, Stellglieder 271 7.4.3 Anforderungen der Drallstabilisierung 274 7.4.4 Anforderungen der Dreiachsenstabilisierung 279 7.5 BAHNREGELUNG UND BAHNKORREKTUR 283 7.5.1 Übersicht 283 7.5.2 Kompensation von Injektionsfehlem und Positionierung 283 7.5.3 Bahnregelung geostationärer Satelliten 286 7.6 SYSTEMANFORDERUNGEN 291 7.7 ARTEN SEKUNDÄRER ANTRIEBSSYSTEME : 293 7.8 VERGLEICH DER WICHTIGSTEN TRIEB WERKSSYSTEME 298

XV 8 ENERGIEVERSORGUNGSANLAGEN 301 8.1 ALLGEMEIN 301 8.1.1 Leistungsbedarf von Raumfahrzeugen 301 8.1.2 Mögliche Energiesysteme für Raumfahrtzwecke 302. 8.1.3 Typische Missionen und Erfordernisse 308 8.1.4 Einfluss der Schattenphase auf solare Energieversorgungssysteme 309 8.2 ÜBERSICHT ÜBER KURZZEIT-ANLAGEN 312 8.2.1 Primärzellen 312 8.2.2 Sekundärzellen 313 8.3 ÜBERSICHT ÜBER LANGZEIT-ANLAGEN 315 8.3.1 Solarzellenanlagen 315 8.3.2 Das Prinzip der Solarzelle 315 8.3.3 Ausgeführte Anlagen 317 8.3.4 Nukleare Anlagen : 320 8.3.5 Thermoelektrische Wandlung 320 8.3.6 Radioisotopenbatterien 322 8.3.7 Nukleare Reaktoren 324 8.4 ANDERE UNTERSUCHTE ENERGIEVERSORGUNGSSYSTEME 327 8.4.1 Solardynamische Energieversorgungsanlagen 327 8.4.2 Vergleich Photovoltaik - Solardynamik für eine Raumstation 329 8.4.3 Solare Kraftwerksatelliten 332 9 THERMALKONTROLLSYSTEME 333 9.1 GRUNDLAGEN DER WÄRMEÜBERTRAGUNG DURCH STRAHLUNG 333 9.1.1 Der schwarze Strahler 333 9.1.2 Optische Eigenschaften von Materialien 335 9.1.3 Graue Strahler und technische Oberflächen 336 9.2 UMWELTBEDINGUNGEN 339 9.2.1 Solarstrahlung, 339 9.2.2 Albedostrahlung 341 9.2.3 Erdeigenstrahlung 342 9.2.4 Aerodynamische Aufheizung 343 9.3 ENTWURF VON THERMALKONTROLLSYSTEMEN 345 9.4 THERMALANALYSE*. 347 9.4.1 Durchführung von Thermalanalysen 347 9.4.2 Wärmebilanz 349 9.4.3 Gleichgewichtstemperaturen... 350 9.4.4 Mathematische Modellierung 351 9.4.5 Thermische Massen 353 9.4.6 Wärmetransportmechanismen 354 9.4.7 Formfaktoren, Strahlungskopplungen 355 9.4.8 Software-Werkzeuge 356 9.5 ARTEN VON THERMALKONTROLLSYSTEMEN 357

XVI 9.5.1 Passive Thermalkontrolle 357 9.5.2 Aktive Thermalkontrolle 363 9.6 THERMALTESTS : 368 10 RAUMTRANSPORTSYSTEME 371 10.1 EINLEITUNG 371 10.2 MOMENTANER STAND 371 10.2.1 Überblick 371 10.2.2 Einteilungskriterien von Trägerraketen 382 10.3 DAS ARIANE-PROGRAMM 382 10.4 ZUSAMMENFASSUNG EXISTIERENDER STARTFAHRZEUGE 386 10.4.1 Die europäische Ariane im kommerziellen Geschäft zeitweise vorn 387 10.4.2 Russland: Der wieder erstarkte Riese 387 o 10.4.3 Marktführer USA '. 387 10.4.4 Aufsteiger Japan 388 10.4.5 Die Neulinge China und Indien 388 10.5 ZUKÜNFTIGE PROJEKTE FÜR RAUMTRANSPORTFAHRZEUGE 389 10.5.1 NASA's geplante Constellation-Rsketen zum Mond 389 10.5.2 Europäische Entwicklungen und die Konkurrenz 393 10.5.3 Studien über zukünftige Raumtransportsysteme 394 10.5.4 Missionen für die zukünftigen Raumtransportsysteme 401 10.5.5 Konzepte für zukünftige europäische Transportsysteme 402 10.5.6 Startkosten für zukünftige Startfahrzeuge 403 10.5.7 Technologieentwicklungen und langfristige Zielsetzung 407 11 DER EINTRITT VON FAHRZEUGEN IN DIE ATMOSPHÄRE 409 11.1 EINLEITUNG 409 11.2 FLUGBEREICHE 411 11.2.1 Wiedereintrittsflugprofile 411 11.2.2 Strömungsbereiche 411 11.3 FLUGBEREICHSBESCHRÄNKUNGEN UND FAHRZEUGANFORDERUNGEN 413 11.4 WÄRMESCHUTZMETHODEN 418 11.5 BALLISTISCHER UND SEMIBALLISTISCHER WIEDEREINTRITT 419 11.5.1 Wiedereintrittsflüge ohne Auftrieb 419 11.5.2 Wiedereintrittsflüge mit Auftrieb 419 11.6 WIEDEREINTRITT VON GEFLÜGELTEN GLEITFAHRZEUGEN 425 11.7 AERODYNAMISCHE ORBIT-TRANSFERFAHRZEUGE (AOTV) 432 11.7.1 Einleitung..432 11.7.2 Aerodynamische Orbit Transfer Fahrzeuge für erdnahe Bahnen 432 11.7.3 Synergetische Bahndrehmanöver 436 11.7.4 Planetenmissionen 438 11.7.5 Technologieaspekte der Aeroassist-Konzepte 440

xvn 12 DATEN- UND KOMMUNIKATIONSSYSTEME 441 12.1 EINLEITUNG 441 12.2 DATENMANAGEMENTSYSTEM 442 12.3 ÜBERTRAGUNGSSTRECKEN zu DEN RAUMSTATIONEN 443 12.4 VERTEILTE DATENSYSTEME 445 t 12.4.1 Netz-Topologien 446 12.4.2 Physikalische Datenverbindungen 447 12.4.3 Software und Programmiersprachen 447 12.5 AUSLEGUNG DER FUNKSYSTEME 449 12.6 ANTENNEN 453 12.7 MODULATION UND CODIERUNG, 456 12.8 DAS TDRS-SYSTEM 459 13 UMWELTFAKTOREN '. 463 13.1 EINFÜHRUNG 463 13.2 GRAVITATIONSFELDER 463 13.2.1 Gravitationsfeld in größerem Abstand von einem Zentralkörper 463 13.2.2 Gravitationsfeld in der Nähe eines Zentralkörpers 465 13.2.3 Entwicklung des Gravitationspotenzials nach Kugelfunktionen 466 13.3 MAGNETFELDER '. 467 13.3.1 Das magnetische Dipolfeld 467 13.3.2 Das Magnetfeld der Sonne 468 13.3.3 Das Magnetfeld der Erde 469 13.4 ELEKTROMAGNETISCHE STRAHLUNG 472 13.5 ATMOSPHÄRE 473 13.6 FESTE MATERIE 476 13.7 DAS SONNENSYSTEM 479 13.7.1 Die Sonne 479 13.7.2 Die Planeten und Zwergplaneten 479 13.7.3 Die Planetoiden 483 13.7.4 Die Monde 484 13.7.5 Die Kometen 485 ANHANG A GESCHICHTLICHE DATEN 489 ANHANG B ÜBUNGSAUFGABEN 511 ANHANG C FORMELSAMMLUNG 581