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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkte und Ziele der Untersuchung, 1.1 Rahmenbedingungen der Untersuchung _ 1.2 Das Forschungsvorhaben 1.3 Pädagogische Arbeit im Kontext beruflicher Rehabilitation, 1.4 Zur Qualität pädagogischer Arbeit Mit Sozialindikatoren Lebensqualität erfassen _ 2.1 Das theoretische Konstrukt Lebensqualität 2.2 Indikatoren von Lebensqualität: objektive und subjektiv wahrgenommene Lebensbedingungen 2.2.1 Behinderung und gesundheitliche Einschränkungen 2.2.1.1 Der Behinderungsbegriff im Rechtsverständnis 2.2.1.2 Der Behinderungsbegriff im Verständnis der WHO 2.2.1.3 Behinderung und gesundheitliche Einschränkung in der Selbsteinschätzung der Befragten 2.2.2 Gesellschaftliche und individuelle Bedeutung von Arbeit 2.2.2.1 Indikatoren von Beschäftigungsqualität: Qualität von Erwerbsarbeit 2.2.2.2 Typologien und Formen von Arbeitslosigkeit 2.2.2.2.1 Typologie von Arbeitslosigkeit 2.2.2.2.2 Formen von Arbeitslosigkeit 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 Rahmenbedingungen der Untersuchung Auswahlgesamtheit, Ausfälle Interferenzpopulation: die Befragten. Das Interview als Messinstrument _ Der Einsatz von Sekundäranalysen. Resümee Kapitel 3 4 Befragte Personen 4.1 Geschlecht und Alter 4.2 Wohnort und Staatsangehörigkeit, 4.3 Schul- und Berufsbildung 4.4 Resümee Kapitel 4 5 Erwerbstätigkeit: die erfolgreiche Rückkehr in den Beschäftigungsprozess 5.1 Umfang der Beschäftigungsverhältnisse.11 12 13 18.22.25.27 30 35 37.38 40 41 47 50 50.53.57 57 58 61 62 68.72.73 73 73 74.76.77 78 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/989809501 digitalisiert durch

5.2 Befristung der Beschäftigungsverhältnisse 78 5.3 Dauer der Betriebszugehörigkeit 79 5.4 Besonderheiten der Beschäftigungsverhältnisse 79 5.4.1 Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 80 5.4.2 Beschäftigte in Zeitarbeitsfirmen 81 5.5 Räumliche und berufliche Mobilität 82 5.5.1 Räumliche Mobilität: von der Wohn- zur Arbeitsstätte 82 5.5.2 Berufliche Mobilität: Verhältnis von Ausbildung und Arbeitsplatz 84 5.5.3 Berufliche Platzierung: einen Arbeitsplatz einnehmen 89 5.6 Betriebe, in denen die Personen beschäftigt sind 91 5.6.1 Anzahl der Beschäftigten im Betrieb 91 5.6.2 Branchenzugehörigkeit des Betriebes 92 5.7 Arbeitsplatzmerkmale und -belastungen 95 5.7.1 Belastungen und die Messung ihrer Intensitäten 96 5.7.2 Ausmaß der Belastung.99 5.7.3 Belastungen und deren Kumulationen 100 5.7.3.1 Dimension 1: körperliche Beanspruchung 101 5.7.3.2 Dimension 2: Umwelteinwirkungen 102 5.7.3.3 Dimension 3: Nacht- und Schichtarbeit 103 5.7.3.4 Dimension 4: eintönige Arbeit 104 5.7.3.5 Dimension 5: Konzentration/Anspannung 105 5.8 Einstellung zur Arbeit und Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz 106 5.8.1 Bedeutung der Arbeit für die Integration in die Gesellschaft 106 5.8.2 Zuversicht, den Arbeitsplatz halten zu können. 110 5.8.3 Einschätzung der eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt bei erneuter Arbeitslosigkeit 111 5.8.4 Zufriedenheit mit Merkmalen des Arbeitsplatzes und der dort zu leistenden Arbeit 112 5.8.4.1 Verdienstmöglichkeiten 114 5.8.4.2 Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten 116 5.8.4.3 Arbeitszeiten 116 5.8.4.4 Möglichkeiten zur selbstständigen Gestaltung/Einteilung der Arbeit 117 5.8.5 Die Arbeitsatmosphäre unter den Kolleg(inn)en. 118 5.9 Resümee Kapitel 5 122 6 Arbeitslosigkeit: die (noch) nicht geglückte berufliche Integration 129 6.1 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in Wilhelmshaven-Friesland 130

6.2 Risiken der Arbeitsuchenden im Agenturbezirk Wilhelmshaven- Friesland 134 6.3 Gesundheitlich eingeschränkte und schwerbehinderte Arbeitsuchende 136 6.4 Dauer der Arbeitslosigkeit 138 6.5 Frühere Berufstätigkeit sowie Art und Weise des Arbeitsplatzverlustes 141 6.6 Bewerbungsverhalten und die Bereitschaft, Kompromisse bei der Aufnahme einer Tätigkeit einzugehen 142 6.6.1 Wie wichtig ist den Arbeitsuchenden ein neuer Arbeitsplatz?. 143 6.6.2 Mit welcher Intensität suchen sie? 145 6.6.3 Welche Motive haben sie bei der Suche nach einem Arbeitsplatz? 147 6.6.4 Mit welchen Mittel suchen sie einem Arbeitsplatz? 148 6.6.5 Bereitschaft, Kompromisse bei der Suche nach einem Arbeitsplatz einzugehen 150 6.6.5.1 Kompromisse, die im Bereich der Mobilität liegen 152 6.6.5.2 Kompromisse, die im Bereich der Zumutung liegen 155 6.6.5.3 Kompromisse, die im Bereich des tarifpolitischen Denkens liegen 156 6.7 Einschätzung der aktuellen Chancen auf dem Arbeitsmarkt 160 6.8 Folgen von Arbeitslosigkeit 164 6.8.1 Auswirkungen auf die materiellen Existenzbedingungen 164 6.8.1.1 Finanzielle Schwierigkeiten 165 6.8.1.2 Kompensationszwänge 167 6.8.1.3 Einschätzung der Absicherung im Falle von Arbeitslosigkeit 172 6.8.2 Psychosoziale Folgen. 174 6.8.2.1 Positive Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit 176 6.8.2.2 Beeinträchtigung sozialer Beziehungen 179 6.8.2.3 Beeinträchtigungen der persönlichen Identität 182 6.9 Resümee Kapitel 6 185 7 Nichterwerbstätigkeit: das (dauerhafte) Aussteigen aus dem Beschäftigungsprozess 191 7.1 Personen in Erwerbsminderungsrente 191 7.2 Umschüler/innen 192 7.3 Personen in'familienzeit' 192 7.3.1 Mutterschutz und Elternzeit 193 7.3.2 Hausfrauen und Hausmänner 193

7.4 Resümee Kapitel 7 194 8 Objektive Lebensbedingungen und subjektive Bewertungen 195 8.1 Inwieweit bestimmen gesundheitliche Einschränkungen und Behinderungen das Leben der Personen? 195 8.1.1 Anerkannt schwerbehinderte Personen 199 8.1.1.1 Grad der Behinderung und Merkzeichen im Ausweis 200 8.1.1.2 Entstehungsbedingungen von Schwerbehinderungen 200 8.1.1.3 Zugrunde liegende Schädigung 205 8.1.2 Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen 206 8.1.2.1 Gründe, warum gesundheitlich Eingeschränkte keinen Schwerbehindertenausweis haben 206 8.1.2.2 Zugrunde liegende Einschränkungen 207 8.1.3 Aktueller Gesundheitszustand der Befragten 208 8.1.4 Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit 209 8.1.5 Andauernde Krankheiten und Behinderungen, die Personen zwingen, das Leben umzustellen 212 8.1.6 Zufriedenheit mit der Gesundheit 215 8.1.7 Resümee Kapitel 8.1 217 8.2 Unter welchen Rahmenbedingungen können (oder müssen) die Befragten ihr Leben gestalten? 222 8.2.1 Finanzen.222 8.2.1.1 Einkünfte aus Erwerbstätigkeit und Vermietung von Wohnraum 223 8.2.1.2 Einkünfte aus dem Leistungsbezug der Arbeitsagentur, des Sozialamtes und der Rentenversicherungsträger 223 8.2.1.3 Sonstige Einkünfte,228 8.2.1.4 Das Auskommen mit dem Einkommen 229 8.2.1.5 Zufriedenheit mit dem Einkommen 230 8.2.2 Lebensstandard 231 8.2.2.1 Angemessener Lebensstandard 232 8.2.2.2 Realisierter Lebensstandard 235 8.2.2.3 Zufriedenheit mit dem eigenen Lebensstandard 241 8.2.3 Resümee Kapitel 8.2 246 8.3 In welcher Form partizipieren die Personen am gesellschaftlichen Leben? 249 8.3.1 Partnerschaften 249 8.3.2 Soziale Beziehungen 252 8.3.2.1 Möglichkeiten, mit Menschen in Kontakt zu kommen 253

8.3.2.2 Enge Freunde außerhalb der Familie 255 8.3.2.3 Sozial isolierte Menschen 259 8.3.3 Freizeitaktivitäten 263 8.3.4 Kriterien für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben 273 8.3.5 Zufriedenheit mit den Möglichkeiten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben 279 8.3.6 Resümee Kapitel 8.3 281 9 Zufriedenheit mit dem Leben 289 9.1 Emotionales Wohlbefinden 292 9.2 Beeinträchtigungen des subjektiven Wohlbefindens 294 9.3 Benachteiligende Lebenslagen 301 9.4 Ansprüche an das eigene Leben und Zukunftserwartungen 304 9.5 Resümee Kapitel 9 308 10 Wir essen Erbsen auch nicht mit dem Löffel..."-Welche Anforderungen müssen an die professionelle Arbeit in der beruflichen Rehabilitation gestellt werden? 311 10.1 Aufweiche Art und Weise können Pädagog(inn)en Arbeitsuchende in ihren Bemühungen um berufliche Rehabilitation unterstützen? 323 10.1.1 Welche Erkenntnisse können aus gelungenen Integrationsprozessen gewonnen werden? 338 10.1.2 Gelungene berufliche Integration der Frauen - Wie kann aus einer Benachteiligung ein Wettbewerbsvorteil werden? 339 10.1.3 Vom branchenbezogenen Denken zum Denken, das an Tätigkeiten und Arbeitsprozessen ausgerichtet ist - Wie können neue Perspektiven eröffnet werden? 342 10.1.4 Schwerbehinderte sind beruflich und sozial integriert - Auf welche Art und Weise können gesundheitlich Eingeschränkte zu einer ähnlich positiven Lebensbewertung gelangen? 345 10.1.5 Befördert berufliche Integration soziale Integration? 348 10.1.6 Personen in Erwerbsminderungsrente - Dauerhaft aus dem Arbeitsprozess ausgeschieden und trotzdem glücklich? 352 10.2 Inwieweit sind die Personen durch die Region geprägt - Inwieweit gestalten sie das Leben in der Region mit? 354 10.3 Berufliche Rehabilitation kann nur so gut sein, wie es die beteiligten Personen sind - Welchen Weg kann und muss ambulante berufliche Rehabilitation gehen? 356

10 Inhaltsverzeichnis 11 Anhang 373 11.1 Der Agenturbezirk Wilhelmshaven-Friesland 373 11.2 Vergleichsdaten 373 12 Biografische Skizzen 379 13 Abbildungsverzeichnis 380 14 Literaturverzeichnis 386 15 Abkürzungsverzeichnis 410