Antrag auf Erteilung einer Spielhallenerlaubnis nach 41 Landesglücksspielgesetz (LGlüG)

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Transkript:

Antrag auf Erteilung einer Spielhallenerlaubnis nach 41 Landesglücksspielgesetz (LGlüG) Landratsamt Heilbronn Sicherheit und Ordnung 74064 Heilbronn 1. Ich beantrage für einen neu gegründeten Betrieb für die Übernahme eines bestehenden Betriebes ohne Änderungen für die Erweiterung / Änderung einer bestehenden Spielhallenerlaubnis im Rahmen eines Geschäftsführerwechsel eine Erlaubnis für Spielhallen nach 41 LGlüG. geplantes Eröffnungsdatum: 2. Angaben zum Betrieb Bezeichnung des Betriebes Betriebssitz (PLZ, Stadtteil, Straße, Hausnummer) Eigentümer bzw. Verpächter/in Wird die Spielhalle von einer juristischen Person (z.b. GmbH, Verein) betrieben? (bitte Handelsregisterauszug vorlegen) Bezeichnung: 1

3. Angaben zur Person (bei juristischen Personen Personalien der Vertreter/in): Familienname, ggf. Geburtsname Vorname Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit Telefon (Spielhalle) Telefon (tagsüber erreichbar) Email Wohnung (PLZ, Wohnort, Straße, Hausnummer) Personalien ausgewiesen durch Personalausweis Reisepass Nr. Nur auszufüllen von Drittstaatsangehörigen: Ausgestellt von: Selbständige Gewerbeausübung wurde erlaubt am: durch Ausländerbehörde: Art des Aufenthaltstitels: 4. Zuverlässigkeit und persönliche Eignung Sind Sie in Ihrer Geschäftsfähigkeit beschränkt oder geschäftsunfähig? Ist momentan gegen Sie ein staatsanwaltliches oder polizeiliches Ermittlungsverfahren oder ein Straf- oder Bußgeldverfahren anhängig? Sind Sie innerhalb der letzten drei Jahre vor Antragstellung rechtskräftig verurteilt worden? Bestehen Rückstände an Steuern, Beiträgen zur Sozialversicherung, Vergleichsoder Insolvenzverfahren, Eidesstattliche Versicherungen zur Vermögensoffenbarung/Haftanordnung? Falls, bitte nähere Angaben: Wo waren Sie in den letzten drei Jahren wohnhaft? von/bis Wohnort/Anschrift 2

Haben Sie oder Ihr Ehegatte in den letzten drei Jahren selbständig eine Spielhalle oder Gaststätte betrieben? Falls, Name und Betriebssitz der Gaststätte/Spielhalle: Besitzen Sie eine Bescheinigung einer Industrie- und Handelskammer die nachweist, dass Sie über die für die Ausübung des Gewerbes notwendigen Kenntnisse zum Spieler- und Jugendschutz unterrichtet worden sind? (Bitte Bescheinigung vorlegen) Ist Ihnen bewusst, dass in Ihrer Spielhalle die Einhaltung der Jugendschutzanforderungen sichergestellt sein muss? (Vgl. Artikel 1 4 Absatz 3 Erster Glücksspieländerungsstaatsvertrag (Erster GlüÄndStV)) Ist Ihnen bewusst, dass in Ihrer Spielhalle die Einhaltung des Internetverbots sichergestellt sein muss? (Vgl. Artikel 1 4 Absatz 4 Erster GlüÄndStV Ist Ihnen bewusst, dass in Ihrer Spielhalle die Einhaltung der Werbebeschränkungen sichergestellt sein muss? (Vgl. Artikel 1 5 Erster GlüÄndStV) Ist Ihnen bewusst, dass in Ihrer Spielhalle die Einhaltung der Anforderungen an das Sozialkonzept sichergestellt sein muss? (Vgl. Artikel 1 6 Erster GlüÄndStV) Ist Ihnen bewusst, dass in Ihrer Spielhalle die Einhaltung der Anforderungen an die Aufklärung über Suchtrisiken sichergestellt sein muss? (Vgl. Artikel 1 7 Erster GlüÄndStV) Ist Ihnen bewusst, dass es in Ihrer Spielhalle gewährleistet sein muss, dass sich in dieser keine Personen unter 18 Jahren oder gesperrte Spielerinnen und Spieler aufhalten? Sind Sie sich Ihrer Verpflichtung bewusst, dass Sie die Spielerinnen und Spieler zu verantwortungsbewusstem Spiel anzuhalten und der Entstehung von Spielsucht vorzubeugen haben? Ist Ihnen bekannt, dass über die Gewinn- und Verlustwahrscheinlichkeiten, die Suchtrisiken der aufgestellten Geldspielgeräte und der angebotenen anderen Spiele, das Verbot des Aufenthalts Minderjähriger in Spielhallen und Beratungsund Therapiemöglichkeiten zu informieren ist? Verfügen Sie über ein Sozialkonzept einer öffentlich anerkannten Institution, in dem nach dem aktuellen Stand der suchtwissenschaftlichen Forschung dargelegt wird, mit welchen Maßnahmen den sozialschädlichen Auswirkungen des Glücksspiels vorgebeugt werden soll? (Bitte Sozialkonzept vorlegen) Ist Ihnen bewusst, dass das genannte Sozialkonzept laufend aktualisiert werden muss? Ist Ihnen bekannt, dass Sie das Landratsamt Heilbronn vor Ablauf der ersten drei Monate eines Jahres über die im Vorhr getroffenen Maßnahmen zur Umsetzung des Sozialkonzepts einschließlich der Zahl der Sperrmaßnahmen zu unterrichten und Nachweise zu den geschulten Personen zu erbringen haben? Lassen Sie alle in Kontakt zu den Spielerinnen und Spielern tätigen Personen sowie deren Vorgesetzte auf eigene Kosten unmittelbar durch eine in der Suchthilfe in Baden-Württemberg tätige Einrichtung schulen? 3

Ist Ihnen bekannt, dass die Nachweise zu den geschulten Personen dem Landratsamt Heilbronn vorzulegen sind? Ist Ihnen bekannt, dass Sie in Ihrer Spielstätte Informationsmaterialien der örtlichen Beratungsstellen auf eigene Kosten gut sichtbar vorhalten müssen? Ist Ihnen bekannt, dass Sie alle Spielerinnen und Spieler in geeigneter Weise informieren müssen, welche Ansprechpersonen im Spielbetrieb zur Verfügung stehen? Ist Ihnen bekannt, dass Sie wissenschaftlich anerkannte Selbsttests zum Erkennen problematischen und pathologischen Glücksspiels sowie Anträge auf Selbstsperren offen und deutlich sichtbar vorhalten müssen? Sind Ihnen die Regelungen bzgl. Spielersperren nach 45 Landesglücksspielgesetz bekannt? 5. Lage des Betriebs Lage der Spielhalle (Gewerbegebiet, Wohngebiet, etc.): Angaben zur Nachbarschaft (Familien, Gewerbebetriebe, etc.): Befindet sich im Umkreis von 500 m Luftlinie, gemessen von Eingangstür zu Eingangstür, eine weitere Spielhalle? Steht Ihre Spielhalle in einem baulichen Verbund mit weiteren Spielhallen? Ist sie insbesondere in einem gemeinsamen Gebäude oder Gebäudekomplex mit einer weiteren Spielhalle untergebracht? Befindet sich im Umkreis von 500 m Luftlinie, gemessen von Eingangstür zu Eingangstür, eine bestehende Einrichtung zum Aufenthalt von Kindern und Jugendlichen? 4

6. Nähere Angaben zum Betrieb: Stockwerk (EG, UG, private/öffentl. Fläche) Bezeichnung (z.b. Wirtschaftsraum, Lagerraum, Küche, Büro, Sonstiges) Fläche in m² Größe der Spielfläche abzüglich Nebenflächen (Aufsichtsbereich, Flure, usw.): Spielautomaten Art: Anzahl: Name und Anschrift des Aufstellers: Toiletten: Gäste: Damen-WC Herren-WC Urinale Personal: Sonstige Personalräume: Speisen und Getränke: Getränke: wenn, alkoholfrei alkoholisch Speisen wenn, welche: 5

Anlagen: Sozialkonzept Betriebskonzept Einrichtungsplan Pachtvertrag/Eigentumsnachweis Ausweis/Reisepass Aufenthaltstitel (bei Drittstaatsangehörigen) Unbedenklichkeitsbescheinigung Finanzamt Polizeiliches Führungszeugnis für Behördenzwecke (Belegart 0) Auszug Gewerbezentralregister Auszug Handelsregister (falls erforderlich) IHK-Bescheinigung Unterrichtung Spiel- und Jugendschutz Geräteaufstellererlaubnis oder Geeignetheitsbestätigung Bei Neuerrichtung / Änderung: Baugenehmigung Ich versichere, dass meine Angaben vollständig sind und der Wahrheit entsprechen. Ich bin mit deren Überprüfung durch Einholung der erforderlichen Auskünfte bei den zuständigen Behörden (Bundeszentralregister, Gerichte, Steuerbehörde, Polizei, Staatsanwaltschaft) einverstanden. Es ist mir bekannt, dass die Ausübung des Spielhallengewerbes vor Erteilung der Erlaubnis unzulässig ist. Ein Verstoß erfüllt den Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit. Ich hole die Erlaubnis nach Ausstellung persönlich beim Landratsamt ab. Ich bitte um Zusendung der Erlaubnis per Post; dies erfolgt auf mein eigenes Risiko betreffend Verlust oder Untergang des Erlaubnisdokuments. (Ort, Datum) (Unterschrift Antragsteller/in bzw. Vertreter/in) 6