Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er gestorben ist.

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Transkript:

Gemeindebrief Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er gestorben ist. Johannes 11, 25 Ausgabe 7 März / April 2016

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 2 Angedacht aus Elstal Monatsspruch März 2016: Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Joh 15,9) Als Teil der Weinstockrede Jesu gehört dieser Vers in den Kontext der Abschiedsreden Jesu an seine Jünger. Darin bereitet er seine Nachfolger auf die Zeit vor, in der er nicht mehr leiblich gegenwärtig ist. In den vorausgehenden Versen wählt Jesus einen bildlichen Vergleich, um deutlich zu machen, wie wichtig es ist, dass seine Jünger in ihm bleiben. Nur eine Rebe, die fest mit dem Weinstock verbunden ist, bringt Frucht (V.4-5) und verherrlicht dadurch den Vater (V.8). Ohne Zweifel ist die Bildrede vom wahren Weinstock von ermahnenden Elementen geprägt. Die Beschreibung dessen, was mit den fruchtlosen Reben geschieht, ist sehr eindrücklich (15,6). Und mehrfach fordert Jesus seine Jünger ganz direkt auf: Bleibt in mir (V.4); Bleibt in meiner Liebe (V.9); Dies gebiete ich euch, dass ihr einander liebt (V.17). Die Zielrichtung dieser Rede Jesu liegt aber nicht allein in der Ermahnung. Jesus erinnert seine Jünger ebenso deutlich daran, wie sehr er sie liebt: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Die Liebe zwischen Gott und seinem Sohn ist das Maß der Liebe, mit dem sich Jesu Jünger damals und heute geliebt wissen dürfen. Diese Liebe Jesu ist mit seinem leiblichen Scheiden aus dieser Welt keine Vergangenheit. Sie ist nicht abgeschlossen, wie man aufgrund der Vergangenheitsform ich habe euch geliebt in deutschen Bibelübersetzungen annehmen könnte. Im Griechischen kann und will der Evangelist Johannes durch eine bestimmte Vergangenheitsform genau das Gegenteil ausdrücken: Sowohl die Liebe Gottes zu Jesus als auch die Liebe Jesu zu seinen Jüngern damals und heute ist eine bleibende Wirklichkeit.

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 3 Mit der Erinnerung daran, dass Jesu Liebe bleibt, dass sie wirklich und real ist, auch wenn er zurückkehrt in die Ewigkeit zum Vater mit dieser Erinnerung tröstet Jesus seine Jünger kurz vor seinem Tod am Kreuz im Blick auf den Schmerz und die Trauer, die ihnen bevorstehen. Und ebenso dürfen wir uns als Nachfolgerinnen und Nachfolger Christi heute von ihm zusprechen lassen: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt als ein Wort des Trostes und der Ermutigung inmitten der Passionszeit und im Blick auf Karfreitag, auf den wir als Gemeinschaft der Glaubenden zugehen. Es kann uns aber auch ein Wort des Trostes werden in Zeiten persönlicher Krisen, in denen Gott so unendlich weit weg zu sein scheint in denen wir uns wie abgetrennt vom Weinstock fühlen. Denn auch in der Weinstockrede geht allen Aufforderungen eine Zusage Christi voraus. Christus hat uns zuerst geliebt. Er hat uns zuerst erwählt (V.16). Er nennt uns Freunde (V.15). Das ist die bleibende Wirklichkeit, auch wenn unser Gefühl uns etwas Anderes sagt. Gefühle können täuschen und deswegen sind wir eingeladen, in Jesus zu bleiben, durch Gebet (V.7), durch Festhalten an seinem Wort und den Geboten (V.7.10), und besonders durch die Liebe zueinander (V.12-13). Er lädt dazu ein, nicht damit wir, sondern weil wir durch all dies Frucht bringen. Denn die Bitte zu Gott gerade auch die klagende und flehende Bitte oder die Fürbitte durch Glaubensgeschwister, oder das verzweifelte Suchen nach einer Ansprache Gottes in seinem Wort das ist Bleiben in seiner Liebe. Manchmal ist es ein Festhalten an der Liebe Gottes gegen das eigene Gefühl bis die ewig gültige Zusage Jesu wieder das eigene Herz erreicht: Wie mich der Vater liebt, so liebe ich Dich! Christian Wehde Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Neues Testament an der Theologischen Hochschule Elstal

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 4 Regelmäßige Veranstaltungen in der Immanuelkirche Gottesdienst: Sonntag, 10:00 Uhr, parallel zum Gottesdienst: Kinderinsel anschließend an den Gottesdienst: Kirchkaffee Gebetsabend: i.d.r. jeden dritten Mittwoch (Info bei Silvia Herzog) Chörle: Donnerstags, 20:00 (Info bei Gero Schnitzler / Julia Schrodt) Seniorentreff Cafe Spätlese: jeden zweiten Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr (Info bei Brigitte Siegel oder Margret Wiemann) Achtung: Während der Schulferien finden einige Veranstaltungen nicht statt! Nähere Informationen über Veranstaltungstermine sind dem Gemeindekalender zu entnehmen. Für verschiedene Arbeitsbereiche in der Gemeinde werden noch dringend Mitarbeiter gesucht: - Kirchkaffee (Listen hängen aus!) - KUK -Veranstaltungen Kirche und Kultur (Judith Schön) - Gemeindebriefredaktion (Stephanie Zilz) - Kinderinsel (Amelia Neitzel) - CD-Dienst AKTUELL: Winterspielplatz (Listen hängen aus!) «Das Wertvollste, was wir Gott geben können, ist unsere Zeit.» Hans-Peter Royer

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 5 Gebetsanliegen Wir beten für alle kranken und älteren Geschwister unserer Gemeinde für unsere Gemeindeleitung für den Seelsorgedienst in der Gemeinde durch das Ehepaar Schroer für die verschiedenen Arbeitskreise und Gruppen unserer Gemeinde: Kinderarbeit, Jugendarbeit, Hauskreise, Seniorenarbeit, Chörle für alle Gottesdienste, Gebetsabende und Gemeindeveranstaltungen für eine gelingende Planung neuer Projekte unserer Gemeinde für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppen für Gottes Segen und Sein Wirken in unseren Veranstaltungen für geistliches Wachstum in der Gemeinde und persönlich für geschwisterliche Liebe in der Gemeinde im Umgang miteinander für unsere Ehen und Familien, für Zusammenhalt und Bewahrung für unsere Kinder, dass Sie zum Glauben finden und darin wachsen für unsere Regierungen um Weisheit und kluge Entscheidungen zum Wohl der Bürger unseres Landes und weltweit für die leidenden und verfolgten Christen weltweit und für das Volk Israel für die Missionsarbeit in persönlicher Verantwortung und weltweit für Miriam Löhlein, Ertan Cevic, für das Missionshospital Diospi Suyana in Peru und das Ehepaar John für alle Menschen, die unter Hunger, Naturkatastrophen und Kriegen leiden, besonders für die Krisenherde in Afrika, im nahen Osten und der Ukraine für alle Kranken, Schwachen und Trauernden in unserem Bekanntenkreis Es ist unserer Gemeinde ein Anliegen alle kranken Geschwister namentlich im Gebet zu begleiten und in persönlicher Begegnung zu stärken. Wir bieten an, persönliche Gebetsanliegen aller Art z.b. aus Familie, Schule, Beruf, Gesundheit, sowie Belastungen und Sorgen, im Gebet mitzutragen. Teilt uns bitte mit, wenn ihr Gebetsanliegen habt oder krank seid! Nutzt unseren Seelsorgedienst und unser Besuchsdienstangebot für Kranke sowie den Gebetsdienst im Anschluss an die Sonntags-Gottesdienste Ansprechpartner für Seelsorgedienst: Ehepaar Schroer, Tel: 07433-9558581 Ansprechpartner für Besuchsdienst: Monika Ittig, Tel: 07425-6611 Ansprechpartner für Gebetsdienst: Judith Schön, Tel: 07425-21540 Silvia Herzog, Tel: 07425-31537

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 6 Geburtstage Wen dürste, der komme. Und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. Offenbarung 22, 17 03.03.1990 Eich Marianne 08.03.1986 Neitzel Amelia 09.03.1933 Zilz Irene Lydia 12.03.1922 Weidelich Elisabeth 17.03.1976 Vassilchenko Olga 18.03.1961 Reick Myriam 27.03.1961 Müller Wolfgang 28.03.1935 Brouwer Klaus 04 06.04.1964 Dettke Iris 09.04.1969 Brouwer Silke 12.04.1966 Papenfuss Rita 15.04.1961 Stoll Dietmar 16.04.1944 Schroer Heinz-Rainer 19.04.1947 Haller Inge 25.04.2001 Papenfuss Alicia Tammy 29.04.1947 Priebe Sonnhild Wir wünschen Euch Gottes Segen und Schutz für euer neues Lebensjahr! Schön, dass ihr ein Teil dieser Gemeinde seid!

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 7 Die neue Gemeindeleitung stellt ihre Aufgaben vor Helmut Schön - Geschäftsführender Gemeindeleiter - Ansprechpartner für den Bund - Bevollmächtigter des Postfach - Leiter der Gemeindestunden - Hausrecht - Vertreter der Gemeinde im Sozialwerk Burkhard Brouwer - Stellvertretender Gemeindeleiter - Hausrecht - Kassenverwaltung - Protokollführer GL-Sitzung Heiko Neitzel - Leiter des Mitarbeiterkreises - Sprecher des Mitarbeiterkreises - Koordinator der Gemeindetermine - Vertreter der Gemeinde im ACK Petra Stoll - Allgem. Ansprech partner der Gemeinde - Mitarbeiterunterstützung / Coaching Heinz-Rainer + Herta Schroer (Pastor i.r. Ehepaar) - Gemeindliche Seelsorge - Hausbesuche - Predigtdienst

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 8 Menschen in der Gemeinde Ein kurzer Steckbrief zu mir: Name: Herta Schroer geb. Franz Alter 05.05.1947 Ursprünglich komme ich aus St. Goar Mittelrhein. Das liegt in unmittelbarer Nähe von der Burg Rheinfels und der Loreley. Was ich beruflich und/oder auch ehrenamtlich getan habe? Wer das wissen möchte, kann mich gerne fragen. Meine Hobbies sind: Musik hören und singen, Schalke 04, Tennis (begeisteter Zuschauer) die Wohnung gestalten... meinen Mann und auch Gäste mit leckerem Essen verwöhnen. Die Familie: Dazu gehören: 3 Kinder, 3 Schwiegerkinder und 6 Enkelkinder. Familienbild Oktober 2015

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 9 Dieses Buch habe ich sehr gerne gelesen: Helmut Schmidt: Was ich immer schon mal sagen wollte. In die Baptisten Gemeinde Trossingen gehe ich, weil ich als Freund der Gemeinde dazu gehör und mich mit meinen Begabungen gerne einbringe. Fünf Wörter, die mir zu.. Gott: 1 Vater 2 Vertrauen 3 Barmherzigkeit 4 Liebe 5 Fürsorge Gottesdienst & Gemeindeleben einfallen: 1 Gottes Liebe feiern... 2 Den Glauben gemeinsam leben und stärken... 3 Jeden Menschen mit der Freundlichkeit Gottes anzuschauen, sprich: zu lieben. Was man sonst noch über mich wissen sollte / Was ich gerne noch erzählen möchte / Was in den Interviewfragen nicht vorkommt: Ich bin die jüngste von 4 Kindern und in einem Elternhaus gross geworden, wo der Glaube die zentrale Rolle spielte. Besonders gerne habe ich, wenn mein Vater Harmonium spielte, gesungen. Im Posaunenchor der Gemeinde haben wir alle mitgespielt und das mit viel Freude.

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 10 Im Rückblick auf mein Leben empfinde ich die Führung Gottes als fürsorglich und liebevoll. Die erste Gemeinde in die wir als Pastorenehepaar eingeführt wurden waren 1969 Berlin-Charlottenburg. Danach folgten: Nürnberg, Gelsenkirchen-Buer, Balingen-Zillhausen und Bockm-Hövel. Seit 2006 leben wir in Balingen und sind glücklich zu Hause angekommen zu sein. Verse der Bibel die mir wichtig sind: Offenbarung 21. 1-5. - Das neue Jerusalem 1. Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4. und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 11 Veranstaltungen Die nächsten Termine: 09. 03. 2016 13. 04. 2016 11. 05. 2016 08.06. 2016

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 12 weitere Veranstaltungen 13.03.16 (16:30) KUK Gitarrenkonzert mit Benjamin Skolny 19.03.16 (19:30) Männer-Vesper; Kostenbeitrag 8,- 20.03.16 (14:30) Jahres-Vollversammlung mit Kaffeetrinken 28.03.16 (14:00) Osterwanderung mit den Pfadfindern 15.04.16 (20:00) Mitarbeiterkreis (MK) -Treffen 30.04.16 (10-16:00) Gemeindetag Thema: Gebet mit K.D. Hoppe Vorausschau Mai / Juni 2016: 21.05.16 (15:00) Seniorenkreis 60+, Thema: Reisen 12.06.16 (11:00) Biker-Gemeinde-Gottesdienst Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht anders angegeben, in der Immanuelkirche Trossingen statt.

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 13 Februar 2016 Zentralasien: Pastor Omar (Open Doors) In mehreren Ländern Zentralasiens hat die Unterdrückung der Christen deutlich zugenommen. Auf dem neuen Weltverfolgungsindex von Open Doors hat sich Tadschikistan von Platz 45 auf 31 und Aserbaidschan von Platz 46 auf 34 verschlechtert. Usbekistan und Turkmenistan gehören zu den 20 Ländern, in denen Christen am härtesten verfolgt werden. In den Medien werden Christen negativ dargestellt, sie werden durch die Behörden überwacht und willkürlich verhaftet. Wer sich dem Glauben an Jesus Christus zuwendet, erlebt zudem oft extreme Anfeindungen durch die eigene Familie. [ ] Verhaftet und bedroht Pastor Omar* wurde vor kurzem verhaftet. Der Nationale Sicherheitsdienst legte ihm ein Dokument vor, das ihn aufforderte, nie wieder zu predigen. Andernfalls würde er ins Gefängnis kommen. Wie in fast allen zentralasiatischen Ländern ist es schwer bis unmöglich, sich als christliche Gemeinde registrieren zu lassen. Pastor Omar müsste dazu 200 ortsansässige Gemeindeglieder vorweisen. Alle seine Aktivitäten und die der Gemeinde sind aus Behördensicht illegal. Die Gemeinde wird sich weiterhin treffen. Bitte beten Sie für Pastor Omar und seine Familie. Bei Gott ist Omar wohlbekannt: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Open Doors Deutschland e.v. Postfach 1142 I 65761 Kelkheim T 06195 67 67 180 I F 06195 67 67 181 E pressebuero@opendoors.de I www.opendoors.de Nachricht bereitgestellt von Open Doors

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 14 Nachrichten Die Pfadfinder sagen DANKE für 28 Tonnen Altpapier Altpapier in Tonnen 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Dez. 09 Dez. 10 Dez. 11 Dez. 12 Dez. 13 Dez. 14 Dez. 15 Liebe Altpapier-Sammler! Auch dieses Jahr möchte sich der Pfadfinder-Stamm Gauger-Luchs ganz herzlich bei allen Altpapier-Sammlern für den lohnenden Einsatz im Jahr 2015 bedanken. Mit Eurer Hilfe war es möglich die Rekordsumme von 28 Tonnen Altpapier zu sammeln und auf diese Weise Menschen in den unterschiedlichsten Regionen und Lebenslagen zu unterstützen. Anfang des Jahres konnten wir daher 2.200 an folgende Missionsprojekte weiterleiten: Diospi Suyana 1.000 haben wir an das Ärzte-Ehepaar John in Peru überwiesen. Sie haben für die Quechua-Indianer ein Krankenhaus aufgebaut, das bis heute über 175.000 Patientenbesuche zählen konnte und von den Einheimischen als Krankenhaus des Glaubens bezeichnet wird. Inzwischen wurden außerdem eine Zahn-und Augenklinik, eine Schule und ein Kindergarten in Betrieb genommen. (www.diospi-suyana.org)

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 15 Helping Hands e.v. Mit 500 unterstützen wir die Organisation Helping Hands, in der Jörg Eich als Projektkoordinator für Entwicklungs- und Katastrophenhilfe hauptamtlich tätig ist. Seit 1992 unterstützt Helping Hands in ca. 40 Ländern, schwer-punktmäßig in Südasien, Afrika und Osteuropa. (www.helpinghandsev.org) JAM Deutschland Das Projekt Schulernährung von JAM (Joint Aid Management) bekä von Kindern an Schulen in Afrika, denn mehr als 30 Prozent der Kin chronisch unterernährt. Mit 480 haben wir für ein Jahr die Patens übernommen, die dadurch täglich zur Schule gehen und dort nahrh Brei erhalten. (www.jam-deutschland.org) Christliche Fachkräfte International Christliche Fachkräfte International e.v. entsendet weltweit Fachkräfte, die einheimische evangelische Kirchen und christliche Organisationen in ihrem Dienst vor Ort unterstützen. Mit 220 unterstützen wir Sebastian Gläser, einen ehemaligen Trossinger Pfadfinder, bei seinem Engage-ment in der Entwicklungshilfe in Myanmar. (www.gottes-liebe-weltweit.de) Auch dieses Jahr steht links vor dem Firmengelände der Firma Schatz dauerhaft ein Papier-container der Pfadfinder, dessen Erlös zur Unterstützung verschiedener missionarischer Projekte verwendet wird. Vielen Dank weiterhin für Eure tatkräftige Unterstützung! Alles Gute und Gut Pfad wünschen die Trossinger Pfadfinder!

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 16 Was ich noch zu sagen hätte Liebe Gemeindemitglieder, Freunde, Gemeindebriefleser und liebe Alle, die sonst noch so den Gemeindebrief in die Hände bekommen! Diese Ausgabe ist quasi eine Premium Ausgabe- seit einem Jahr gebe ich nun den Gemeindebrief heraus. Diese Arbeit macht mir sehr viel Spaß und ich sehe es als eine tolle Möglichkeit, einen Beitrag aus der Ferne zu leisten. Allerdings liegt darin auch mein Problem. Da ich nicht oft vor Ort sein kann, bin ich umso stärker auf eure Mitarbeit angewiesen! Ich kann nur Artikel, Berichte, Flyer etc. einstellen, wenn ihr sie mir bis zum Redaktionsschluss (s.h. Impressum) zusendet. Ich habe leider nicht die Möglichkeit jeden einzelnen anzufragen, was gerade so in seiner Gruppe oder Veranstaltung los ist und würde mich daher sehr freuen, wenn es auch euch ein Anliegen wird, die Beiträge einzureichen. Wer sich jetzt entspannt zurücklehnt, weil er keine Gruppe oder Veranstaltung leitet, nichts da! ;-) Ich freue mich auch über Geschichten; Erlebnisberichte; Tipps zu Veranstaltungen außerhalb der Gemeinde; Bibelverse oder Gedanken die ihr teilen möchtet; Grüße aus anderen Gemeinden in die ihr geht Lasst mir einfach alles zukommen, was ihr gerne mit der Gemeinde teilen möchtet, so wird der Gemeindebrief bunter und noch informativer. Wer sich gerne dauerhaft einbringen möchte kann das auch gerne tun, meldet euch einfach bei mir. Ich hoffe, dass die nun folgenden leeren Seiten das nächste Mal gefüllt werden können (die Seitenzahl muss immer durch 4 teilbar sein ;-) ). Danke an alle, die jetzt schon fleißig mitarbeiten und Artikel einsenden. Liebe Grüße, Stephanie Zilz (stephanie-zilz@web.de)

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Baptisten Trossingen Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 19 Immanuelkirche EFG Baptisten Trossingen Die IMMANUELKIRCHE gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Bundesgeschäftsstelle: D- 14641 Wustermark, Johann-Gerhard-Onken-Straße 07 Evangelisch das Evangelium, ist Grundlage des Glaubens und Richtschnur für Leben und Lehre. Wir verkündigen das Evangelium von Jesus Christus zeitgemäß und tragen durch unser Leben dazu bei, dass Menschen mit Gott versöhnt und mündige Christen werden Freikirchlich weil für Baptisten schon immer die Trennung von Staat und Kirche wichtig war. Wir erheben keine Kirchensteuern, sondern finanzieren die kirchliche Arbeit durch die freiwilligen Spenden der Mitglieder und Freunde der Gemeinde. Mitglieder der Gemeinde können die Menschen werden, die aufgrund ihrer persönlichen Entscheidung für Christus die Glaubenstaufe empfangen haben. Jede Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist für Leben und Glauben der Ortsgemeinde selbst verantwortlich. Gemeinde Wir gestalten das Gemeindeleben so, dass Menschen aller Altersgruppen Gott begegnen, in Gemeinschaft leben und sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln können. Wir sind dankbar, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott begegnen. Baptisten weil wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, durch Untertauchen taufen (griechisch: baptizein - untertauchen). in Anlehnung an: www.baptisten.de

Gott erfahren Gemeinschaft leben Gesellschaft gestalten 20 Kontakt Immanuelkirche Evang.- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Anschrift: Achauerstr. 27, 78647 Trossingen Mail: info@baptisten-trossingen.de Internet: www.baptisten-trossingen.de Facebook: facebook.com/efg.trossingen Bankverbindung: Evang.- Freikirchliche Gemeinde, Kreissparkasse Trossingen, Konto: 906 458, IBAN: DE72 6435 0070 0000 9064 58, BIC: SOLADES1TUT Gemeindeleiter: Helmut Schön, jhd-schoen@t-online.de, Tel: 07425 327 880 Seelsorger der Gemeinde: Heinz-Rainer und Herta Schroer, Tel: 07433-955 85 81 Hausmeisterin: Silke Brouwer, s.brouwer@freenet.de, Tel: 07425 215 10 Impressum Herausgeber: Immanuelkirche, 78635 Trossingen, Achauerstr. 27 Redaktion, Layout: Stephanie Zilz E-Mail: stephanie-zilz@web.de Druck: LEO-Druck, Stockach; Postversand: Silke Brouwer Erscheinungsweise: zweimonatlich Nächster Redaktionsschluss: 15.04.2016 Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben ClipArt Fotos: Stephanie Zilz, Jeannette Zilz, Burkhard Brouwer, Herta Schroer, Theologisches Seminar Elstal