Programm. 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 23. September 2015, Wien

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Transkript:

Programm 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 23. September 2015, Wien

KONFERENZPROGRAMM PLENUM 09:00 10:00 Registrierung 10:00 10:30 Eröffnung und Begrüßung Sabine Oberhauser, Bundesministerin für Gesundheit Peter McDonald, Verbandvorsitzender im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Georg Palmisano, Landessanitätsdirektor Oberösterreich 10:30 11:30 Policy Development in Health Literacy a European Perspective Kristine Sørensen, Universität Maastricht, Niederlande 11:30 12:00 Kaffee- und Teepause 12:00 12:45 Vorstellung der ÖPGK und Informationen zur Mitgliedschaft Pamela Rendi-Wagner, Sektionsleiterin, Bundesministerium für Gesundheit, Vorsitzende des Kern-Teams der ÖPGK Edith Flaschberger, Leitung Programmmanagement der Koordinationsstelle ÖPGK, Fonds Gesundes Österreich

12:45 13:45 Mittagspause PARALLELE THEMENFOREN 13:45 15:15 Parallele Themenforen 1-6 15:15 15:45 Kaffee- und Teepause PLENUM 15:45 16:15 Berichte aus den Themenforen 16:15 16:30 Resümee und Abschluss Pamela Rendi-Wagner, Sektionsleiterin, Bundesministerium für Gesundheit, Vorsitzende des Kern-Teams der ÖPGK Moderation: Karin Bauer, Der Standard

KEYNOTE SPEECH Kristine Sørensen Kristine Sørensen is assistant professor and works in the field of European public health and health literacy. She coordinated the European Health Literacy Project (HLS-EU) and is currently involved in the Diabetes Literacy Project supported by the European Commission. She has acted as advisor on health literacy for the World Health Organization, the European Commission, the European Parliament, the Council of Europe, the European Centre of Disease Control, and the Standing Committee of European Doctors and she has engaged with the Institute of Medicine in the United States on health literacy. She initiated the networks Health Literacy Europe and the Nordic Health Literacy Network and is a founding member of the Dutch and German health literacy networks. Together with her colleagues she received the European Health Award for the outstanding social and political impact of the European health literacy project. Being Danish of origin her educational background is in medicine and public health with a bachelor s/master s degree in Public Health Science from Copenhagen University and a PhD on health literacy in Europe from Maastricht University. She currently teaches European Public Health in a Globalized World at the Centre of European Studies, Maastricht University.

Policy Development in Health Literacy a European Perspective In recent years Europe has seen a growing interest in health literacy. In particular the European Health Literacy Survey provided fruitful insights on the level of health literacy in eight European countries, including Austria. Notably, the survey revealed Health Literacy to be a neglected public health challenge, which the European welfare states need to face. As response, developments are being introduced in policy, research and practice in many countries. This presentation provides an overview of European policy strategies and their stage of implementation. A comparison is made between the different policy initiatives and facilitating and hindering factors for successful implementation are discussed. Lastly, perspectives are shared on how the health literacy policy process can be further accelerated to strengthen the societal impact of health literacy in the future.

PARALLELE THEMENFOREN THEMENFORUM 1 Gesundheitskompetente Organisationen im Gesundheitssystem Moderation: Jürgen Soffried, Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP) Gesundheitskompetente Organisationen erleichtern es den Menschen, Informationen und Dienste zu finden, zu verstehen und zu nutzen, um gesundheitswirksame Entscheidungen zu treffen. Durch Veränderungen von Rahmenbedingungen und Informationsangeboten kann eine gesundheitskompetente Gestaltung von Organisationen erreicht werden. Eine gesundheitskompetente Organisation steigert die Effektivität der Kommunikation, indem sie entsprechende Methoden und Strategien zum Einsatz bringt, verwendet verständliche Informationsmaterialien, unterstützt bei der Orientierung im System und der Navigation durch die eigene Einrichtung, investiert in die Fortbildung der Mitarbeiter/inn/en, die all das umsetzen, und bezieht die Betroffenen in die Weiterentwicklung mit ein. Beiträge: Gesundheitskompetente Krankenhäuser, Ordinationen, Apotheken und andere Gesundheitseinrichtungen Christina Dietscher, BMG Gesundheitskompetente Sozialversicherung Jürgen Soffried, IfGP; Christian Melem, VAEB

THEMENFORUM 2 Gesundheitskompetenz lernen Moderation: Monika Gebetsberger, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Gesundheitskompetenz kommt nicht nur dem Individuum, sondern auch seinem Umfeld zugute. Fortbildungs- und Informationsangebote in Bezug auf Gesundheitskompetenz können spezielle, vulnerable Zielgruppen wie etwa pflegende (jugendliche) Angehörige oder Personen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige erreichen. Die Zusammenarbeit mit Professionist/inn/en aus dem Gesundheitswesen ist hierbei von großer Bedeutung. Beiträge: Ausbau der Beratungs- und Schulungsangebote für pflegende Angehörige Monika Wild, Österreichisches Rotes Kreuz Adaptierung und Ausbau des Programmes Pflegefit Monika Wild, Österreichisches Rotes Kreuz Zielgruppenspezifische, mehrsprachige Informations-Homepage zur psychischen Gesundheit, in einfacher Sprache Beate Wimmer-Puchinger, Wiener Programm für Frauengesundheit

PARALLELE THEMENFOREN THEMENFORUM 3 Gesprächsqualität in der Krankenversorgung Moderation: Werner Bencic, Oberösterreichische Gebietskrankenkasse (OÖGKK) Die Steigerung der Gesundheitskompetenz kann einerseits auf der Ebene der persönlichen Fähigkeiten erreicht werden, andererseits durch Veränderungen im Bereich der Anforderungen und Komplexität von Dienstleistungen und Materialien im Gesundheitssystem. Im Bereich der Krankenversorgung ist die Gesprächsqualität in den persönlichen Gesprächen zwischen Mitarbeiter/inne/n und Patient/inn/en sehr wichtig in Bezug auf Gesundheit, Zufriedenheit und Sicherheit der Patient/inn/en bzw. Versicherten, aber auch auf Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter/innen und gesundheitsökonomische Belastungen. Bei fremdsprachigen oder gehörlosen Patient/inn/en ist eine zusätzliche Unterstützung des Gesundheitspersonals erfolgsversprechend. Beiträge: Gesprächsqualität in der Krankenversorgung Ergebnisse einer Grundlagenarbeit Magdalena Arrouas, BMG; Peter Nowak, GÖG; Marlene Sator, GÖG Gesundheitskompetenz-Coaching in Einrichtungen der Sozialversicherung Cornelia Fröschl, AUVA; Werner Bencic, OÖGKK Videodolmetschen im Gesundheitswesen Maria Kletečka-Pulker, Universität Wien

THEMENFORUM 4 Kritische Gesundheitskompetenz und Patientenbeteiligung Moderation: Andreas Keclik, Wiener Gesundheitsförderung Die Ebene kritischer Gesundheitskompetenz (nach Nutbeam 2000) beschreibt die Fähigkeit, gesundheitsrelevante Informationen nicht nur zu beschaffen, zu verstehen und anwenden zu können, sondern auch zu analysieren und kritisch zu beleuchten. Neben dem individuellen Nutzen einer solchen Kompetenz kann diese auch für Gemeinschaft, Gesellschaft oder Politik relevant sein. So kann durch die Stärkung kritischer Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung die selbstbestimmte Mitgestaltung der Gesundheit der Menschen gefördert werden. Gerade im Hinblick auf Informationsbeschaffung zu Gesundheitsthemen im Internet braucht es etwa spezifische Fähigkeiten und Unterstützung, um sich in der Fülle von manchmal weniger aktuellen oder vertrauenswürdigen Seiten zurechtzufinden. Was die Nutzung von Gesundheitsleistungen betrifft, so kann durch Partizipation der Nutzer/innen d.h., der Patient/inn/en eine Weiterentwicklung des Gesundheitssystems erleichtert werden. Wenn evidenzbasierte Gesundheitsinformation auch Sex und Gender systematisch und auf allen Ebenen berücksichtigt, ermöglicht sie Frauen und Männern, adäquate Gesundheitsentscheidungen zu treffen. Beiträge: Weiterentwicklung der Patientenbeteiligung im österreichischen Gesundheitssystem Andrea Kdolsky, ARGE Selbsthilfe Österreich Kriterienkatalog evidenzbasierte Gesundheitsinformation Sylvia Groth; Felice Gallé, Frauengesundheitszentrum Graz Capacity Building bei Patientenvertreter/inne/n Brigitte Steingruber, Frauengesundheitszentrum Graz

PARALLELE THEMENFOREN THEMENFORUM 5 Leitlinien und Unterstützung für ein gesundheitskompetentes Leben Moderation: Anna Riebenbauer, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Um leichter gesundheitskompetent leben zu können, ist Unterstützung auf individueller wie auch gesellschaftlicher und politischer Ebene wichtig. Angebote für spezifische Zielgruppen wie z.b. Migrant/inn/en und für spezifische Themen wie z.b. Ernährung sind dabei hilfreich. Während manche Unterstützungsleistungen auf nationaler oder internationaler Ebene angesiedelt sind, um die entsprechende Wirkung zu erzielen, gibt es auch Projekte auf lokaler, kommunaler Ebene, die den Menschen zu gesteigerter Gesundheitskompetenz verhelfen können. Beiträge: Verbesserung der Gesundheitskompetenz von Migrant/inn/en anhand des Multiplikator/inn/enprojekts MiMi Gesundheitslots/inn/en Verena Grünstäudl, BMEIA; Stephan Amann, Volkshilfe Wien Die rechtliche Situation hinsichtlich Leitlinien für die Bewerbung und Vermarktung von Lebensmitteln und Getränken bei Kindern und das Projekt Die gute Wahl Judith Benedics, BMG Community Cooking (Brotfabrik Wien) Angela Huber, Caritas Wien

THEMENFORUM 6 Benutzerfreundliche Webseiten und Gesundheitskompetenz Moderation: Stephan Fousek, Gesundheit Österreich GmbH ; Christoph Schwemberger, Kombinat Media Gestalter GmbH Benutzerfreundliche Webseiten mit Gesundheitsinformationen sind ein wichtiges Element zur Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung. Die Informationsbedürfnisse der Nutzer/innen bei der Gestaltung der Medien zu berücksichtigen, ist ein wesentliches Merkmal einer gesundheitskompetenten Organisation. Dieses Themenforum beschreibt Methoden für die praktische Umsetzung benutzerfreundlicher Webseiten und erhebt Informationswünsche der Teilnehmer/innen zum Thema Gesundheitskompetenz und zur Arbeit der ÖPGK. Die Ergebnisse der Reflexionsrunde werden in die Gestaltung der neuen ÖPGK-Webseite einfließen. Beiträge: Präsentation zu Benutzerfreundlichkeit von Webseiten Christoph Schwemberger, Kombinat Media Gestalter GmbH Reflexionsgruppe zur Erhebung der Informationsbedürfnisse für die ÖPGK-Webseite Stephan Fousek, GÖG

ECKDATEN Datum Mittwoch, 23. September 2015 Ort Festsaal des Bundesministeriums für Gesundheit, Radetzkystraße 2, 1030 Wien Veranstalter Österreichische Plattform Gesundheitskompetenz (ÖPGK) Konferenz organisation Koordinationsstelle der ÖPGK, Fonds Gesundes Österreich, Aspernbrückengasse 2, 1020 Wien Tel: 01/89 50 400 50 E-Mail: oepgk@goeg.at URL: www.fgoe.org/plattform-gesundheitskompetenz