Gesundheitskompetenz in der Sozialversicherung am Beispiel der Wiener Gebietskrankenkasse
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- Christa Wagner
- vor 5 Jahren
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2 Gesundheitskompetenz in der Sozialversicherung am Beispiel der Wiener Gebietskrankenkasse Wiener Forum Gesundheitskompetenz 10. Oktober 2018 Jakob Pumberger, Leiter Abteilung Kundenanliegen, WGKK Jürgen Soffried, Institut f. Gesundheitsförderung & Prävention
3 Gesundheitskompetenz Definition Gesundheitsförderung Motivation, Wissen, Fähigkeiten Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um Entscheidungen zu treffen Prävention Krankenversorgung Darstellung: Österreichische Plattform Gesundheitskompetenz, 2016
4 WIE Gesundheitskompetenz stärken? Quelle: nach R. Parker, 2009
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6 WGKK Gesundheitsverbund: Vereinheitlichung der Ambulanzbeschilderungen Ausgangslage: Unterschiedliche Bezeichnungen für Ambulanzen im WGKK Gesundheitsverbund Patientinnen und Patienten können sich oftmals nur schwer orientieren Viele Nachfragen an der Information Schwierige Außendarstellung (Website, Folder, etc.) Barrierefreiheit? Problembewusstsein bei Ambulanzen vorhanden, jedoch anfangs kein einheitliches Vorgehen
7 Vereinheitlichung der Ambulanzbeschilderungen Herangehensweise: 1. Walking-Interviews 2. Vergleiche mit anderen Spitälern in Wien 3. Entwickeln einer klaren Schablone für Ambulanzbezeichnungen 4. Einbeziehen und Abstimmung mit allen Akteuren Zusätzlich: Nutzung der Walking-Interviews zur Verbesserung der Orientierungshilfen (Beschilderung, Farbsystem, etc.)
8 Orientierungshilfe - WOZU? Täglich wird von den Versicherten, Patientinnen und Patienten erwartet sich im Gesundheitswesen zurechtzufinden. Dabei werden sie oftmals mit Begriffen konfrontiert, die im alltäglichen Sprachgebrauch kaum Verwendung finden und die Orientierung zusätzlich erschweren. Für Menschen mit eingeschränkter Gesundheitskompetenz ist es besonders schwierig sich im Gesundheitssystem zu orientieren und von Angeboten zu profitieren.
9 Orientierungshilfe - WIE? Barrierefreiheit und Orientierung in eigenen Einrichtungen sicherstellen Orientierung im Informations- und Systemdschungel bieten
10 Einbeziehung der Zielgruppe - WOZU? Für Expertenorganisationen wie die Sozialversicherung ist es meist schwer zu beurteilen, inwieweit Versicherte Probleme haben zur Verfügung gestelltes Informationsmaterial tatsächlich zu verstehen, notwendige Formulare richtig auszufüllen oder sich im Sozialversicherungssystem zu Recht zu finden. Die Einbeziehung der Zielgruppe ist ein guter Weg, um unterschiedliche Bedürfnisse zu berücksichtigen und auf Bedarfe von Personen mit limitierter Gesundheitskompetenz ausreichend einzugehen.
11 Einbeziehung der Zielgruppe - WIE? Informationsmaterialien mit der Zielgruppe testen Orientierungs- und Leitsysteme mit der Zielgruppe testen Feedback der Versicherten in Befragungen einholen Versicherte bei Projekten beteiligen
12 Praxisprojekt HKH Psychosomatische Grundversorgung in der Basisausbildung Kommunikationstraining nach dem Calgary-Cambridge Modell Ziel: Förderung einer aktiven Partizipation der Patientinnen und Patienten im Diagnose- und Behandlungsablauf Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte in der Basisausbildung TrainerInnen: PD Dr. Chr. Fazekas, Dr. E. Kunschitz mit Schauspielpatientinnen/-patienten
13 Basisausbildung Psychosomatische Basiskompetenz/Grundversorgung
14 Effektive Kommunikation - WOZU? Verbesserter Gesundheitszustand (z.b. Brown et al. 2001; Loh et al. 2007; Benner et al. 2008; Rakel et al. 2011; Del Canale et al. 2012) Verbessertes Gesundheitsverhalten (z.b. Stewart et al. 2000; Loh et al. 2007; Thompson/McCabe 2012) Höhere Zufriedenheit (z.b. Zandbelt et al. 2007; Lelorain et al. 2012; Street Jr et al. 2012) Höhere Patientensicherheit (z.b. Gandhi 2005; Chen et al. 2008) Weniger Klagen wegen Behandlungsfehlern (Tamblyn et al. 2007) Verbesserte Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der GDA (z.b. Ramirez et al. 1996; Graham et al. 2002; Travado et al. 2005) Gesundheitsökonomische Auswirkungen (Felder-Puig et al. 2006; Thorne et al. 2005) Quelle: Sator M., Nowak P. et al. 2015
15 Effektive Kommunikation - WIE? 4 Ebenen der guten Gesprächsqualität: gute Medizin gute Gesprächsführung gutes Umfeld gute Beziehung Quelle: Strategie zur Verbesserung der Gesprächsqualität in der Krankenversorgung /strategiepapier_verbesserung_gespraechsqualitaet.pdf
16 Schulungen für MitarbeiterInnen WOZU? Gesundheitskompetenz hat Auswirkungen auf Gesundheit. Jede/r zweite Versicherte, der/m MitarbeiterInnen in ihrem Arbeitsalltag begegnen, verfügt über geringe Gesundheitskompetenz. Schulungen können daher MitarbeiterInnen in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. MitarbeiterInnen öffentlicher Gesundheitseinrichtungen sind hier in einer verantwortungsvollen und wichtigen Position!
17 Schulungen für MitarbeiterInnen WIE? Interdisziplinäre Zusammensetzung HLO betrifft die gesamte Organisation, also MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen einbeziehen. Am persönlichen Nutzen ansetzen Was bringt es mir, wenn sich die Versicherten gut zurecht finden, die Informationen verstehen und mitentscheiden? Üben und Reflexion Erst beim Ausprobieren und Anwenden wird es klar. Nachhaltige Anwendung des Gelernten sicher stellen Ziele festgelegen, Strukturen schaffen und Erreichung überprüfen. (Folie mit freundlicher Genehmigung von Ulla Sladek, Frauengesundheitszentrum Graz)
18 WGKK-Ratgeber auf Verständlichkeit überprüfen Ausgangslage: Viele Kundenfragen zu Themen, die im WGKK-Ratgeber an sich erklärt sind hoher Beratungsaufwand Informationstexte werden oftmals juristisch genau mit überbordendem Inhalt angeboten Barrierefreiheit? Herangehensweise: Ein Musterkapitel (Mitversicherung) auf Deutschstandards A1, A2 und B1 übersetzen lassen mit Hilfe von externem Partner (Leicht Lesen Standard) Berücksichtigung grafischer Besonderheiten für barrierefreie Darstellung
19 WGKK-Ratgeber auf Verständlichkeit überprüfen Weitere Erkenntnisse: Große Anzahl an Texten innerhalb der WGKK Bewusstsein und Know-how für verständliches Schreiben muss in der Organisation geschaffen werden Um möglichst viele Zielgruppen zu erreichen braucht es auch eine audiovisuelle Darstellung von Inhalten Erklärvideos (1. Prototyp erscheint noch diesen Monat)
20 Verständliche Informationsmaterialien - WOZU? Quellen: R. Beekveldt, Spaß am Lesen Verlag 2011; Darstellung durch capito ; mit freundlicher Genehmigung von K. Matausch
21 Verständliche Informationsmaterialien - WIE Verständlichkeit Ansprechendes Layout & Design Qualität der Inhalte Transparente Information Hier steckt der Großteil der Kriterien der GGIÖ drin Gute Gesundheitsinformation Österreich (GGIÖ): Der Weg zu evidenzbasierter, geschlechtergerechter Gesundheitsinformation. Für alle, die Gesundheitsinformationen in Auftrag geben, verfassen und vermitteln.
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