Zeit für Flexibilität Vorstellung ZeitWertKonto

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Transkript:

Zeit für Flexibilität Vorstellung ZeitWertKonto Informationsveranstaltung für ein innovatives Arbeitszeitmodell der St. Josef ggmbh Stuttgart, den 20.11.2012 Seite 1 ECCLESIA 20.11.2012

Ihr Referent stellt sich vor Jan-Hendrik Austen Deutsche Gesellschaft für ZeitWertKonten GmbH - Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe - Wiener Platz 3 51065 Köln Telefon: +49 (0) 221 97355-829 Telefax: +49 (0) 221 97355-848 E-Mail: jausten@ecclesia.de Seite 2 ECCLESIA 20.11.2012

Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Tendenzielle Entwicklungen 3. Funktionsweise Zeitwertkonten 3. Vorteile und Berechnungsbeispiele 4. Erforderliche Unterlagen und Berechnungshilfen Seite 3 ECCLESIA 20.11.2012

Ausgangssituation Die schrittweise Anhebung des Rentenalters auf das 67. Lebensjahr führt dazu, dass ab 1947 geboren Ihre Lebensplanung umstellen müssen. Die Rente mit 65 ist nicht mehr der Regelfall. Jahrgang Rentenalter Jahrgang Rentenalter 1946 65 Jahre 1956 65 Jahre + 10 Monate 1947 65 Jahre + 1 Monat 1957 65 Jahre + 11 Monate 1948 65 Jahre + 2 Monate 1958 66 Jahre 1949 65 Jahre + 3 Monate 1959 66 Jahre + 2 Monate 1950 65 Jahre + 4 Monate 1960 66 Jahre + 4 Monate 1951 65 Jahre + 5 Monate 1961 66 Jahre + 6 Monate 1952 65 Jahre + 6 Monate 1962 66 Jahre + 8 Monate 1953 65 Jahre + 7 Monate 1963 66 Jahre + 10 Monate 1954 65 Jahre + 8 Monate 1964 67 Jahre 1955 65 Jahre + 9 Monate und später 67 Jahre Seite 4 ECCLESIA 20.11.2012

Ausgangssituation Folgende Ausnahmen sind möglich: Weiterhin Rentenbeginn ab 65 ohne Abschläge bei besonders langjährig Versicherten (mind. 45 Beitragsjahre). Vorzeitige Inanspruchnahme für langjährig Versicherte (mind. 35 Beitragsjahren) mit monatlichen Abschlägen bemessen auf das erhöhte Rentenalter (frühestens zum 63. Lebensjahr). Beispiel: Abschläge bei vorgezogener Rente zum 63. Lebensjahr Jahrgang Abschlag Jahrgang Abschlag Jan. 1949 7,5% 1956 10,2% Feb. 1949 7,8% 1957 10,5% Mrz.-Dez. 1949 8,1% 1958 10,8% 1950 8,4% 1959 11,4% 1951 8,7% 1960 12,0% 1952 9,0% 1961 12,6% 1953 9,3% 1962 13,2% 1954 9,6% 1963 13,8% 1955 9,9% 1964 14,4% Seite 5 ECCLESIA 20.11.2012

Ausgangssituation Welche Alternativen bestehen für einen früheren Austritt aus dem Berufsleben? Aufbau von Privatvermögen zur Überbrückung bis zum Rentenalter Folge: Reduzierung der gesetzlichen Rente aufgrund fehlender Beitragszahlungen Vereinbarung einer Altersteilzeitregelung zum Übergang in den Ruhestand. Folge: Aufgrund des Wegfalls der staatlichen Förderung zur Altersteilzeit fehlen dem Arbeitgeber die Anreize, so dass diese Möglichkeit entfällt. Steuer- und sozialversicherungsfreier Aufbau eines Zeitwertkontos während der aktiven Arbeitsphase. Folge: Vereinbarung mit dem Arbeitgeber zur Finanzierung eines Wertguthabens für die flexible Gestaltung der Lebensarbeitszeit. Seite 6 ECCLESIA 20.11.2012

Tendenzielle Entwicklung der Lebensarbeitszeit Seite 7 ECCLESIA 20.11.2012

Funktionsweise von Zeitwertkonten Zeitwertkonto/Lebensarbeitszeitkonto Berufsleben Altersversorgung Ruhestand Gesetzliche Rente Betriebliche Altersversorgung Private Vorsorge 20 40 60 65 67 Seite 8 ECCLESIA 20.11.2012

Funktionsweise von Zeitwertkonten Einbringung Laufendes Entgelt Geldanteile Sonderzahlungen (z.b. 13.Gehalt) wöchentliche Arbeitszeit (keine Mehrarbeit) Zeitanteile fällige Überstunden (als Sonderzahlungen) Insolvenzgeschütztes Wertguthaben + Wertentwicklung Bezahlte Freistellung Übertragung Entnahme Pflegezeit Altersteilzeit Vorruhestand Folge AG Dt. RV- Bund Seite 9 ECCLESIA 20.11.2012

Die wichtigsten Vorteile Flexible Einbringungsmöglichkeiten (fast) ohne steuerliche Grenzen Möglichkeit eines Vorruhestandes ohne Abschläge in der gesetzliche Versorgung Hohe Flexibilität hinsichtlich der Verwendung (wenn Arbeitgeber keine Einschränkungen vorsieht) Freie Vererbbarkeit Mögliche Effekte durch Steuerverschiebung Erzielung eines Bruttospareffekts (dazu nachfolgend mehr ) Seite 10 ECCLESIA 20.11.2012

Erzielung eines Bruttospareffektes -vereinfachte Darstellung- Beispiel für die Wirkungsweise bei einem Jahreseinkommen i.h. von 26.400 EUR (monatlich 2.200 EUR) Steuerklasse: I (ohne Kinder) III (mit 2 Kindern) Jährliche Zuführung zum Zeitwertkonto = 1.300,00 EUR 1.300,00 EUR abzgl. Steuervorteil (inkl. Soli und KiSt) = 354,00 EUR 244,00 EUR abzgl. Sozialversicherungsvorteil = 270,00 EUR 266,00 EUR Nettoaufwand: = 676,00 EUR 790,00 EUR Spareffektquote 48% 40% Seite 11 ECCLESIA 20.11.2012

Berechnungsbeispiele für Zeitwertkonten Szenario Eintrittsalter Eintritts- Gehalt mtl. Sparrate im 1. Jahr** Kapitalrendite* Freistellungsdauer Gehaltstrend* Auszahlungsquote*** Freistellungs- Gehalt mtl. Normal- Verdiener 35 2.200,00 1,0% 2 Std./Woche => 1.300,00 2,0% 20 Monate 100% 2.965,30 Normal- Verdiener 35 2.200,00 1,0% 2 Std./Woche => 1.300,00 2,0% 28 Monate 70% 2.055,10 Normal- Verdiener 45 2.200,00 1,0% 2 Std./Woche => 1.300,00 2,0% 13 Monate 100% 2.684,40 Normal- Verdiener 45 2.200,00 1,0% 2 Std./Woche => 1.300,00 2,0% 19 Monate 70% 1.879,10 Zusätzlich Erläuterungen und Hinweise: * Die in den Berechnungen enthaltenen Gehaltstrends und Rendite-Werte unterliegen allgemeinen Annahmen und können nicht garantiert werden. Aus diesem Grund handelt es sich bei den vorgenannten Freistellungsdauern nur um einen Orientierungswert ** Entwicklung gemäß dem angegebenen Gehaltstrend. *** Im Rahmen der Freistellungsphase kann ein monatliches Entgelt zwischen 70% und 130% des zuletzt bezogenen durchschnittlichen Einkommens vereinbart werden. Seite 12 ECCLESIA 20.11.2012

Berechnungsbeispiele für Zeitwertkonten Modellverlauf Zeitwertkonten (zum gesetzlichen Rentenalter) Monate 120 100 97 Einbringung = Ø 2 Stunde pro Woche* 80 83 69 60 55 40 20 24 34 20 28 17 23 13 19 10 14 41 6 9 26 0 Alter 30 Alter 35 Alter 40 Alter 45 Alter 50 Alter 55 *monatliches Bruttogehalt: 2.200,00 EUR; Gehaltstrend: 1,0% p.a., unterstellte Rendite: 2,0% p.a. Freistellungsgrad / Vergütungsgrad: 100% / 100% 100% / 70 % 50% / 70% Seite 13 ECCLESIA 20.11.2012

Individuelle Vorschlagsberechnungen Vorgabe der Einbringungsbestandteile Bestimmung der Entnahmemöglichkeiten Prognose der Freistellungsdauer Bitte nutzen Sie die ausliegenden Angebotsanforderungen! Seite 14 ECCLESIA 20.11.2012

Wie kann ich teilnehmen? Nur wenige Schritte sind erforderlich: Rückmeldebogen: - Antrag über den der Umfang zur Einbringung festgelegt wird. Änderungsvereinbarung: - Jederzeitige Anpassung über Art und Umfang der Einbringung ist möglich. Seite 15 ECCLESIA 20.11.2012

Wie erfolgt eine Freistellung? Rechtzeitige Anmeldung ist zu beachten: Freistellungsvereinbarung: - Beantragung rechtzeitig vor der geplanten Freistellung. - Festlegung über die Form und ggf. Dauer einer Entnahme. - Belange des Arbeitgebers sind zu berücksichtigen. Seite 16 ECCLESIA 20.11.2012

Informationen und Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner vor Ort Ecclesia Versicherungsdienst GmbH Löffelstr. 46 70597 Stuttgart Deutsche Gesellschaft für ZeitWertKonten mbh - Ein Unternehmen der ECCLESIA-Gruppe - Wiener Platz 3, 51065 Köln E-Mail: cczeitkonten@ecclesia.de Matthias Bletzinger Tel.: +49 (0) 711 615533 0 Fax: +49 (0) 711 615533 29 Mobil: +49 (0) 171 2269824 E-Mail: mbletzinger@ecclesia.de Jan-Hendrik Austen Tel.: +49 (0) 221 97355 829 Fax: +49 (0) 221 97355 848 Mobil: +49 (0) 171 2269806 E-Mail: jausten@ecclesia.de Deutsche Gesellschaft für ZeitWertKonten mbh Bestnoten beim Test von Arbeitszeitkonten Ausgabe 10/2009 Seite 17 ECCLESIA 20.11.2012