EINSNULL 04 WWW.GKV-VERNETZT.DE KOMPAKT. Aktuell und informativ #08/2015. Campus. bitgo BITMARCK-BROSCHÜRE ZUR DIGITALEN STRATEGIE

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Transkript:

#08/2015 KOMPAKT EINSNULL DER BITMARCK-NEWSLETTER Campus bitgo BITMARCK-BROSCHÜRE ZUR DIGITALEN STRATEGIE Ab sofort verfügbar 04 WWW.GKV-VERNETZT.DE Neue Webseite mit digitalen Lösungen 05 07 08 MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN MIT BI@BITMARCK BI-Kundenforum am 21. September 2015 in Köln BEREIT FÜR DIE egk DER NÄCHSTEN GENERATION Zur Ausgabe der neuen elektronischen Gesundheitskarte steht alles auf Start PROGRAMM TEAMAUFTEILUNG Aufgaben gerecht und einfach organisieren 03BI ViIP Aktuell und informativ bitgo_kv

NEWS BITMARCK-KUNDENTAG 2015 JETZT ANMELDEN! Nach vier Jahren in Neuss findet der BITMARCK- Kundentag 2015 nun wieder im Ruhrpott statt. Vom 03. bis zum 04. November treffen sich Kunden, Partner und BITMARCKer im Essener Atlantic Congress Hotel an der Messe Essen. Von BI@BITMARCK Neue Wege, neue Möglichkeiten über die Themenwelten iskv_ und bis hin zu den Bereichen Prozessmanagement ng und Digitalsierung unsere Kunden erwartet wie immer ein spannendes und abwechslungsreiches Programm. Natürlich kommen dank der bewährten fachlichen Vorträge und der Möglichkeit zum Networking auch die analogen Aspekte nicht zu kurz. Die Anmeldung für den BITMARCK-Kundentag 2015 ist ab sofort unter bitmarck.de/vernetzt möglich. Sollten Sie ein Hotelzimmer benötigen, stehen entsprechende Kontingente im ATLANTIC Congress Hotel Essen und Holiday Inn Essen City Centre für Sie bereit. Weiterhin besteht die Möglichkeit vergünstigte Bahntickets in Kooperation mit Worldhotels und der Deutschen Bahn zu erwerben. Denn eines soll sich auch in diesem Jahr nicht ändern: Der BITMARCK-Kundentag ist und bleibt einer der zentralen Events und Treffpunkte für Vorstände und Fachexperten in der GKV. ARCHIVIERUNGSSYSTEM ERHÄLT ZERTIFIZIERUNG BITMARCK hat für das Archivierungssystem bitarchiv die Zertifizierung nach IDW PS 880 von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erhalten (Prüfstandard 880 des Instituts der Wirtschaftsprüfer Prüfung von Software-Produkten ). Ziel der Prüfung war es festzustellen, ob die Lösung bei sachgerechtem Einsatz eine den Ordnungsmäßigkeitskriterien der Sozialgesetze und des Daten schutzes entsprechende Speicherung, Protokollierung lesender Zugriffe, Abfrage und Löschung von Daten ermöglicht. Gemäß der Vereinbarung mit der beauftragten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beinhaltete die durchgeführte Prüfung ausschließlich die Extraktion von Daten aus ISKV Basis zur Speicherung im Archivsystem bitarchiv. Zusätzlich auch die Recherche nach diesen Daten anhand verschiedener Recherchekriterien, die Protokollierung der lesenden Zugriffe auf die Daten von bitarchiv, die Steuerung von Zugriffsberechtigungen sowie das Löschen von Daten nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen. Für unsere Kunden werden wir kurzfristig den Prüfbericht und die Softwarebescheinigung für bitarchiv im Kundenportal mein.bitmarck.de zum Download zur Verfügung stellen (Zugriff über das Kunden- Portal, Zusatzsoftware, bitarchiv, Zertifikate). Fragen zu dieser Thematik beantwortet Ihnen gerne Rainer Siebeck, Tel. +49 201 1094-160, rainer.siebeck@bitmarck.de. einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 2

PRODUKTE UND SERVICES BITMARCK-BROSCHÜRE ZUR DIGITALEN STRATEGIE AB SOFORT VERFÜGBAR Die Digitalisierung macht auch vor der GKV nicht halt Versicherte fordern bereits jetzt die stärkere Einbindung mobiler Endgeräte und Online-Services in ihre Versorgung. Wir zeigen in der Broschüre, wie Krankenkassen bereits jetzt mit existierenden BITMARCK-Produkten und -Lösungen die Betreuung und den Service von Versicherten verbessern und auf digitales Niveau heben können. Ab Seite 12 dokumentiert das Beispiel Beantragen eines Zuschusses für die professionelle Zahnreinigung sehr anschaulich, welche Vorteile digital gegenüber analog bietet. Auch werfen wir einen Blick nach vorne und stellen unsere Visionen für die digitale Zukunft der GKV vor. Passend zu dieser Entwicklung veröffentlicht BITMARCK die Broschüre Chancen nutzen: Digitale Strategie Produkte, Services und Lösungen für die GKV, die sich ausschließlich mit dem Thema Digitalisierung in der GKV beschäftigt. Die Broschüre finden Sie hier zum Download viel Spaß beim Lesen. KONTAKT Sascha Rosewig BI CTI ChanCen nu tzen: Digitale Stra tegie ProD ChanCen nutzen: ukte, ServiCeS un D lösungen für Die gkv Digitale Strategie ProDukte, ServiCeS und lösungen für Die gkv tzen: ChanCen nu ukte, tegie ProD v Digitale Stra en für Die gk ng Su lö D un ServiCeS Bereichsleiter Kunden- und Produktmanagement Tel. +49 201 89069-169 sascha.rosewig@bitmarck.de Vision Serverbetrieb Vision kundenspezifische Workshops Serverbetrieb Mobile-DeviceManagement Cloud op vor-ort-worksh e-mailverschlüsselung DataCenter CampusBI gen e-mailg DataCenter verschlüsselun Mailserver trainer train the Datenclearing add-on-betrieb terminalserver voip kopfstelle se gkv-modellkas Betrieb _aut _crm fallmanagemen _dms DMS Wilken e-procurement anlagenbuchhaltung Beratungsmanagement _dms DMS geführte Prozesse Wilken interessenverwaltung kontakthistorie aufgabensteuerung hzv Meldedateien zentrale ung aufgabensteuer WorkflowManagement Campus ht 360-grad-ansic info app tp1 5 adressänderung individueller kundenworkflow Datenclearing Projekt WorkflowManagement Cti anlagenbuchhaltung flege fami-bestandsp Bi-Plattform kassenspezifische app einkommensfragebogen bitgo n unfallfrageboge tp1 5 Betreuung Vision individuelle n kundenlösunge Allgemein jekt Beschaffung komponenten Bankverbindung einkommensfragebogen einkommensfragebogen WorkflowManagement gkv-modellkasse kassenspezifisch 360-grad-ansic Bi-Plattform unfallfragebogen kassenspezifische app bitgo CTI Multi-ChannelManagement Vision vorgefertigte Berichte individuelle kundenlösungen kassenspezifische fragebögen Allgemein bitgo_kv integration in onlinepräsenz bitgo_gs jekt gkv-modellkas se info app tp1 5 CrM adressänderung vorgefertigte Berichte Vision fami-fragebog en CrM CrM flege Bi-Plattform einkommensfragebogen unfallfrageboge unfallfrageboge n individuelle kundenlösunge n Allgemein CTI n einkommensfragebogen CTI Multi-ChannelManagement Bankverbindung fami-bestandsp Datenclearing kassenspezifisc he fragebögen bitgo_kv vorgefertigte Berichte Postkorb integration in onlinepräsenz bitgo_gs kassenspezifisc he Berichte BI kassenspezifische Berichte BI n unfallfrageboge einkommensfragebogen kassenspezifisc fragebögen bitgo_kv integration in kassenspezifisc Berichte onlinepräsenz bitgo_gs www.gkv-vern etzt.de BI www.gkv-vernetzt.de etzt.de www.gkv-vern einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 KONTAKT gkv-modellkas kassenspezifiscse h fachliche analytik hzv Meldedateien ht CrM unfallfragebogen Postkorb einführungspro Cti Projekt fami-fragebogen voip Projekt Campus fami-bestandspflege Change-Manage he Multi-ChannelManagement einführungspro aufgabensteuerung en Bankverbindung train the trainer ment kontakthistorie gkv-modellkasse zentrale aufgabensteuer ung Datenclearing CrM CrM interessenverwaltung einführungsprojekt voip Wilken e-procurement Beratungsgeführte fachliche analytik management Prozesse individueller kundenworkflow Meldedateien 360-grad-ansicht _dms Wilken fami-fragebog he bitgo DMS Betrieb Beschaffung komponenten t e-mailintegration adressänderung se gkv-modellkas h hzv kassenspezifisc info app Campus gen Datenclearing kopfstelle _docs individuelle kundenlösung aufgabensteuerung Postkorb kassenspezifische app Beratungsgeführte analytik management Prozesse fachliche einführungsprojekt _au_crm fallmanagemen Betreuung se gkv-modellkas zentrale aufgabensteuerung Mobile-DeviceManagement Projekt MobileDevice-Manage ment add-on-schulun add-on-betrieb voip bitgo_gs bitgo_kv Prozesssteueru kopfstelle Change-Management Beschaffung komponenten interessenkontaktverwaltung historie e-mailintegration individueller kundenworkflow anlagencti buchhaltung e-mailintegration _docs individuelle kundenlösung voip Datenclearing ng voip Betrieb Wilken _docs Wilken einführungsprojekt e-procurement Betreuung bitgo_gs bitgo_kv ng Prozesssteueru jekt einführungspro _au_crm fallmanagement Campus kundenspezifisc he Workshops Server-hosting terminalserver gkv-modellkas se Projekt MobileDevice-Management train the trainer add-on-betrieb bitgo_gs bitgo_kv ment Change-Manage individuelle kundenlösung BI Prozesssteuerung Mailserver Mobile-DeviceBI Management add-on-schulungen Server-hosting terminalserver gkv-modellkasse Projekt Mobile- ment Device-Manage he add-on-schulun Server-hosting Mobile-DeviceManagement Cloud Mailserver Mobile-DeviceManagement kundenspezifisc Workshops Vision Serverbetrieb g DataCenter Campus vor-ort-worksh op Mobile-DeviceManagement e-mailverschlüsselun Cloud vor-ort-workshop Enrico Einicke Fachkoordinator Prozessmanagement Tel. +49 151 64957853 enrico.einicke@bitmarck.de 3

aliquyam erat, sed diam voluptua. tempor invidunt ut labore et dolore magna eirmod nonumy diam sed elitr, sadipscing consetetur amet, sit dolor ipsum Lorem read more read more read more tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod PRODUKTE UND SERVICES WWW.GKV-VERNETZT.DE: NEUE WEBSEITE MIT DIGITALEN LÖSUNGEN Vor dem Hintergrund der in der GKV immer bedeutender werdenden Digitalisierung hat BITMARCK zudem in Zusammenarbeit mit seinen Partnern die Webseite www.gkv-vernetzt.de ins Leben gerufen. Dort stellen wir Ihnen ausführlich die innovativen Produkte, Services und Lösungen rund um das Thema digitale Strategie für die GKV vor. Wir zeigen Ihnen, dass die digitale Transformation in der GKV Möglichkeiten schafft, die weit über eine Selbstadministration und Dokumentenverwaltung hinausgehen können. Durch kanalübergreifende Kommunikation und Interaktion fühlt sich der Kunde im Idealfall ebenso gut betreut wie in der Geschäftsstelle vor Ort. Die Online-Geschäftsstelle wird so zum digitalen Vorzeigemodell einer Krankenkasse: Sie hat das Potenzial, sich zur individualisierten Schaltzentrale zwischen physischer (social) und virtueller Welt (mobile) zu entwickeln. Alle Informationen sind in einer Kundenakte via 360-Grad-Sicht schnell und in Echtzeit verfügbar. Zugleich werden Prozesse innerhalb der Krankenkasse beschleunigt und automatisiert. Das schafft Effizienz und spart Zeit und Geld. Digitale Strategie zukunftsweisend oder überbewertet? Andreas Strausfeld, Vorsitzender der BITMARCK- Geschäftsführung, spricht zudem im Video-Interview über diese und andere Fragen rund um das Thema Digitalisierung der GKV. Auch kommt zur Sprache, mit welcher digitalen Strategie BITMARCK seine Kunden unterstützt und wie individuelle Anforderungen neben dem Standard umgesetzt werden können. Lorem Ipsum Lorem Ipsum Lorem Ipsum Möchten Sie mehr erfahren? Dann schauen Sie vorbei auf www.gkv-vernetzt.de! Read more... sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 4

EVENT MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN MIT BI@BITMARCK Das BI-Kundenforum am 21. September 2015 in Köln mit Microsoft als Partner steht vor der Tür. Doch was bietet BITMARCK seinen Kunden eigentlich genau an diesem Tag? Mehr erfahren Sie im Interview mit René Wilms, Bereichsleiter BI bei BITMARCK. einsnull kompakt: Was bekommen die Kunden denn am 21. September geboten? René Wilms: Ein sehr vielfältiges Programm: So werden wir neben der generellen BI-Strategie und Roadmap auch Einblicke in aktuelle und anstehende Entwicklungen präsentieren und verdeutlichen, was unsere Kunden für Vorteile aus der Neuausrichtung von BI@BITMARCK haben. Hierzu zählen die Version 1.0 der Versicherten- und Potenzialanalyse sowie ein Ausblick im Bereich der Finanzanalytik. Unser Technologiepartner Microsoft wird zudem spannende Themen rund um das Thema Business Intelligence und den Arbeitsplatz der Zukunft vorstellen. einsnull kompakt: Sprechen wir über die BI-Strategie wo steht BITMARCK und wo geht die Reise hin? Welchen Nutzen haben die Krankenkassen? René Wilms: Das Fundament und der oberste Grundgedanke unserer BI-Strategie bestehen in der Zusammenführung von Daten und Fachlogik aus dem heutigen iskv_ und den genutzten Umsystemen wie Wilken und dem bitinfonet. Durch eine neue Form der Datenversorgung gibt es auf unserer neuen BI-Plattform viel mehr Möglichkeiten zur Auswertung von Daten. Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung einer fachlich ausgerichteten Auswertungsschicht, welche weitestgehend unabhängig von neuen Releases des Kernsystems iskv_ ist. Dadurch werden unsere Kunden deutlich geringeren Umstellungsaufwand im Berichtswesen haben. einsnull kompakt: Wie wird der Rollout der neuen BI-Infrastruktur ablaufen und wie unterstützt BITMARCK seine Kunden? René Wilms: Natürlich sind die Anforderungen unterschiedlich. Wir werden seitens BITMARCK unsere Kunden bei der Einführung der neuen BI-Infrastruktur zusammen mit den ISCn eng begleiten und unterstützen. Durch die neue Datenbereitstellung, dem Replikationsverfahren, sowie der Möglichkeit, TP-Daten aus dem bitinfonet bereitzustellen, werden wir für jeden Kunden eine optimale Datenbasis realisieren. Darüber hinaus werden wir auch eine schlanke Standardlösung anbieten, um Kunden mit weniger komplexen Anforderungen wie die reine Versorgung mit iskv_-daten eine kostengünstige Lösung anbieten zu können. einsnull kompakt: Wie sieht das Lösungsangebot im BI-Produktportfolio aus? Wie wird BITMARCK unterschiedliche Bedarfe berücksichtigen (beispielsweise bezogen auf die Größe der Krankenkasse)? René Wilms: Das aktuelle Produktportfolio bedient ein sehr breites Spektrum. Wir bieten neben der generischen Auswertungslösung _analyse auch diverse Produkte im analytischen Bereich an. einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 5

EVENT Diese erstrecken sich über die ganze fachliche Bandbreite von Leistungen, MRSA, amtlichen Statistiken bis hin zu umfangreichen Finanzlösungen wie bitforecast. Bei den Neuentwicklungen achten wir natürlich darauf, sowohl Kunden unterschiedlicher Größe als auch unterschiedlicher Strukturen, zum Beispiel Morbidität und weiteren Besonderheiten wie die regionale Aufstellung in die Fachkonzeptionen einzubinden. Nur so werden wir es schaffen, unsere Produkte für möglichst viele Kunden entwickeln und anbieten zu können. einsnull kompakt: Das Produkt Versicherten- und Potenzialanalyse (VPA) ist ganz frisch auf dem Markt als die neue Lösung für Leistungs- und Kostentransparenz. Was kennzeichnet das Produkt und welchen Stellenwert hat VPA als fachliche Neuentwicklung in der BI-Strategie? René Wilms: Die Versicherten- und Potenzialanalyse ist unser erstes Produkt, welches unseren obersten Leitgedanken in der BI-Strategie umsetzt und den Umfang der neuen Möglichkeiten beeindruckend auf zeigt. Es werden Daten aus dem Kernsystem iskv_ und dem bitinfonet hier TP1, TP2 und TP3 miteinander verknüpft und in einem Fachmodell mit aggregierten Kennzahlen auswertbar gemacht. Auch ist es unser erstes Produkt, welches wir vollständig auf Basis von Microsoft-Technologien entwickelt haben. Das Fazit: VPA hat nicht nur inhaltlich und fachlich einen hohen Stellenwert in unserer BI-Strategie, sondern ist auch ein echtes Referenzprojekt. einsnull kompakt: Welche Rolle spielen Kooperationen heute und in Zukunft bei BI@BITMARCK? René Wilms: Lösungsanbieter, die behaupten, dass sie ganz alleine entwickeln und alles selber machen wollen, werden keine guten Produkte erstellen und auch langfristig nicht erfolgreich sein. BITMARCK geht ganz klar den Weg, eigene Stärken mit den Vorzügen von Partnern zu kombinieren. Ein gutes Beispiel hierfür ist Microsoft: Ein Technologiepartner an unserer Seite, der nachweislich nicht nur im Datenbankumfeld sehr stark ist, sondern auch durch die Verbreitung im Frontendbereich durch die MS-Office-Produkte für eine optimale Integration der BI-Produkte für die Anwender sorgen kann. Auch bei der Datenaufbereitung prüft BITMARCK Kooperationsmöglichkeiten und wird einen Proofof-concept mit der Firma Terranet und dem Core- Datawarehouse DIAS KV durchführen. Die Verknüpfung der technischen Basis von Microsoft, dem Betriebs- und Fachwissen von BIT- MARCK und der etablierten Datenaufbereitung durch Terranet stellt eine ernsthaft zu prüfenden Kombination dar, um unseren Kunden eine passgenaue Lösung anbieten zu können. Ob Versicherten- und Potenzialanalyse (VPA) oder bitforecast_web mehr Informationen zu den Business-Intelligence-Lösungen von BITMARCK finden Sie hier. Kundenforum: Maßgeschneiderte Lösungen mit BI@BITMARCK und Microsoft Auf BITMARCK-Kunden wartet am 21. Sep tember 2015 in Köln (10.30 16.00 Uhr) eine spannende Veranstaltung über die neuen Möglichkeiten rund um Business Intelligence (BI) in der GKV. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie in diesem Flyer. Ihre Anmeldung nehmen Sie bitte online direkt in BITMARCK Campus vor. Fragen zum Thema BI@BITMARCK beantwortet Ihnen gerne: René Wilms Tel. +49 201 102281-273 rene.wilms@bitmarck.de einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 6

PRODUKTE UND SERVICES BEREIT FÜR DIE egk DER NÄCHSTEN GENERATION Bereits seit Juli 2015 steht bei BITMARCK zur Ausgabe der neuen Generation der elektronischen Gesundheitskarte (egk-g2) alles auf Start: iskv_ und das egk-system sind bereit für den Rollout. Alle notwendigen Softwareanpassungen wurden umgesetzt und abgenommen. So ist das egk-system zum Beispiel in der Lage unterschiedliche Kartengenerationen (G1Plus und G2) parallel zu verarbeiten, da nicht alle Krankenkassen zeitgleich mit der Ausgabe der egk-g2 beginnen werden. Jedoch geht es mit der Ausgabe der egk-g2 frühestens im März 2016 los das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) muss zuvor das Card Operating System (COS) der gematik und der einzelnen Kartenhersteller zulassen. Hierbei kommt es aufgrund von personellen Engpässen beim BSI zu einer Verzögerung. Weil der überwiegende Teil der aktuell genutzten egk-g1plus aufgrund des Ablaufdatums der Zertifikate bis zum 31. Dezember 2017 ausgetauscht werden muss, wird die partnerschaftliche Abstimmung der detaillierten, kassenindividuellen Rollout-Strategie der egk-g2 immer wichtiger. Nach heutiger Planung verbleiben weniger als 24 Monate um rund 14 Millionen egk-g1plus auszutauschen. Kundenworkshops zu allen Details BITMARCK hat seine Kunden bereits auf die Ausgabe der egk-g2 und die fast zeitgleich startende Erprobung der Versichertenstammdatenaktualisierung vorbereitet. In vier sehr gut besuchten Kundenworkshops haben die Teilnehmer im August in Essen, München und Stuttgart die möglichen Ausgabestrategien für die egk-g2 und deren Abhängigkeit zu zahlreichen Parametern kennengelernt. Da auch die Online-Phase bzw. zuerst die Erprobung immer näher rückt und sich vermutlich mit der Ausgabe der egk-g2 überschneiden wird, wurde in den Workshops intensiv über die Besonderheit einer Parallelität von Online- und Offline-Phase informiert. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf dem Thema Support durch die Krankenkassen für die Versicherten während der Erprobung. Hier werden neue, heute noch unbekannte Fragestellungen auf die Krankenkassen zukommen. Alle News rund um die egk werden wir wie gewohnt über den Newsflash im Kundenportal bereitstellen. KONTAKT Anja Scherff Kundenprojekte Telematik (egk) Tel. +49 201 102281-275 anja.scherff@bitmarck.de einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 7

PRODUKTE UND SERVICES AUFGABEN GERECHT UND EINFACH ORGANISIEREN MIT DEM PRODUKT PROGRAMM TEAMAUFTEILUNG Die Organisation einer Krankenkasse und somit auch die Verteilung von Aufgaben in den einzelnen Teams sind häufig Änderungen unterworfen: Organisationseinheiten können beispielsweise umgestaltet werden, Kundenbestände oder Fallzahlen ändern sich, neue Mitarbeiter treten in das Unternehmen ein oder bestehende Mitarbeiter übernehmen andere Positionen. Daraus ergeben sich neue Anforderungen für die in iskv_ anstehenden Aufgaben in den Teams wie bei Buchstabenaufteilungen, Vertreterregelungen oder der Lastenverteilung, die organisiert und in den Arbeitsalltag integriert werden müssen. Bisher war es dafür notwendig, eine Selektion aus Cognos und die Aufteilung der Fallzahlen auf die Mitarbeiter anhand der daraus gewonnenen Excel- Tabelle manuell vorzunehmen. Eine umständliche und zeitaufwändige Angelegenheit besonders bei unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten der Sachbearbeiter oder Buchstabenbereichen mit starken Häufungen bei Namen wie Sch oder St. Größtmögliche Flexibilität wird innerhalb der Teams geschaffen Mit dem Produkt Programm Teamaufteilung von BITMARCK gehört dies der Vergangenheit an. Das Programm ermittelt eigenständig und mit wenigen Mausklicks die gewünschte Aufteilung der Fallzahlen je Mitarbeiter anhand der Vorgaben, die die Krankenkasse individuell eingeben kann. Dabei werden alle Parameter wie unterschiedliche Arbeitszeiten oder Vertreterregelungen dynamisch berücksichtigt. eigenständiges und einfaches Programm kurze Durchlaufzeiten Teamaufteilung FLEXIBEL: individuell einsetzbar, unabhängig von Datenquelle schnelle Ergebnisse per Mausklick Das Tool ist nach seiner Installation beliebig einsetzbar und kann jede noch so kleine Veränderung abbilden so verschafft sich eine Krankenkasse größtmögliche Flexibilität innerhalb ihrer Teams und sorgt für eine gerechte Arbeitsaufteilung bei ihren Sachbearbeitern. Diese praktische Organisationshilfe erhalten Sie exklusiv bei BITMARCK sprechen Sie uns bei Interesse gerne an! KONTAKT Thomas Grupp Software Engineer Tel. +49 89 62737-437 thomas.grupp@bitmarck.de einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 8

GAST- BEITRAG WIR LIEFERN AUCH NACHTS AUS! Digitale Transformation ist in aller Munde. Bedingt durch das E-Health-Gesetz, aber ebenso durch die steigenden Anforderungen der Kunden an Online- Services beschäftigen sich auch die gesetzlichen Krankenkassen verstärkt mit den Potenzialen der Digitalisierung. Gleichzeitig sind agile IT-Prozesse ein entscheidender Faktor, um sich mit effizienten Geschäftsprozessen in einem umkämpften Markt zu behaupten. Aber was hat das jetzt damit zu tun, dass wir auch nachts ausliefern? Ganz einfach. Informationslogistik steuert und integriert die Prozesse in einer Krankenkasse unternehmensweit. So wird die Transformation der kompletten Wertschöpfungskette im Unternehmen in die digitale Welt vereinfacht. Das funktioniert jedoch nur, wenn alle relevanten Informationen automatisch zu der Zeit an dem Ort ankommen, an dem sie benötigt werden. Und natürlich auch nachts! Sackgassen und Einbahnstraßen vermeiden Multi-Kanal-Management im Posteingang ist wichtig, damit der Kunde die Kasse jederzeit und von überall erreichen kann. Doch was hilft beispielsweise der Bonusantrag des Kunden in elektronischer Form, wenn der Folgeprozess nicht automatisiert erfolgt? Die Kundendaten landen erst einmal in einer Sackgasse. Im Gegensatz dazu steuert digitale Informationslogistik die komplette Prozesskette vom Multi- Kanal-Posteingang über die Anspruchsprüfung, die Datenübergabe an iskv_, die Datenarchivierung bis hin zur Rückmeldung an den Kunden. Und damit der Kundenkontakt nicht zur Einbahnstraße wird, kann der Kunde sein Feedback zur Bonusabrechnung auf demselben Weg wieder an die Kasse zurückgeben. einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 9

GAST- BEITRAG Transportkosten und -wege im Blick Jeder Transport kostet Geld egal ob von Waren oder von Daten. Digitale Informationslogistik verschafft einen Überblick über die Gesamtkosten. Denn problemlos kann ermittelt werden, wie lange ein Geschäftsprozess braucht, welche Kosten entstehen, wer am Prozess beteiligt ist usw. Dadurch ist nicht nur exakt erkennbar, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann. Der Erfolg kann unmittelbar gemessen und bei Bedarf nachjustiert werden. Haben wir Sie jetzt für digitale Informationslogistik begeistert? Dann treffen Sie uns als Hauptsponsor auf dem BITMARCK-Kundentag vom 03. bis 04. November 2015 in Essen sowie 2016 auf unserem Branchentreff, dem GKV-Infotag am 11. Februar 2016 im Park Inn by Radisson Köln City West. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ach, und übrigens wir liefern sogar am Wochenende! Gleichzeitig behalten alle Beteiligten einen stets aktuellen Einblick über den aktuellen Status. Im Beispiel des Bonusantrags kann der Kunde im Online-Kundenportal oder in der App nachsehen, ob sein Antrag schon bearbeitet wird. Der Sachbearbeiter hat ebenfalls eine Übersicht auf alle relevanten Fakten zum Bonusantrag des Kunden. Auch die Mail mit den für die Bonusgewährung fehlenden Unterlagen landet dort automatisch. einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 10

TERMINE Für Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns per E-Mail: campus@bitmarck.de Mehr Informationen zum BITMARCK Campus finden Sie hier: 10.09.2015 Supportkoordinatoren- Treffen Querschnitt Infrastruktur, Fulda 14.10.2015 IT Sicherheit/ Datentransparenz Datenschutz Datenschutz/Informationssicherheit Training für Multiplikatoren, Essen 08.09.2015 Mitarbeiter-Ausbildung Modul 1.1 iskv_ Allgemeine Bedienung für neue Mitarbeiter und Auszubildende, München 17.09.2015 Mitarbeiter-Ausbildung Modul 1.4 iskv_ Anwendung ZVK für neue Mitarbeiter und Auszubildende, München VERANSTALTUNGEN IM SEPTEMBER/OKTOBER 2015 09.09. 10.09.2015 Mitarbeiter-Ausbildung Modul 1.3 iskv_ Anwendung VM für neue Mitarbeiter und Auszubildende, München 23.09.2015 Supportkoordinatoren- Treffen CRM für Administratoren, München 15.09. 16.09.2015 Mitarbeiter-Ausbildung Modul 1.2 iskv_ Anwendung KM für neue Mitarbeiter und Auszubildende, München 15.10.2015 IT Sicherheit/ Datentransparenz Datenschutz Aufgaben des Informationssicherheitsbeauftragten, Essen Save the date! BITMARCK-Kundentag 03. bis 04. Nov. 2015 einsnull kompakt Ausgabe 08/2015 11

Impressum Herausgeber von einsnull kompakt der BITMARCK-Newsletter ist die BITMARCK Holding GmbH. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Andreas Pschera (BITMARCK Holding GmbH). Anregungen und Anfragen zu den Beiträgen richten Sie bitte an ihn: andreas.pschera@bitmarck.de BITMARCK Holding GmbH Brunnenstraße 15 17 45128 Essen Telefon +49 201 89069-000 Telefax +49 201 89069-199 www.bitmarck.de BITMARCK und das BITMARCK-Markenzeichen sind registrierte Schutzmarken der BITMARCK Holding GmbH Stand: September 2015