LÖSUNGSANSÄTZE SCHRITTE UM LEBENSMITTELRESTE ZU VERMEIDEN

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Transkript:

LÖSUNGSANSÄTZE SCHRITTE UM LEBENSMITTELRESTE ZU VERMEIDEN 1. Lebensmittelabfälle quantifizieren: Eine Diagnose stellen 2. Optimierung der Planung 3. Anpassung der Mengen 1.1. Wiegen der Lebensmittelabfälle (pro Station: Produktion - Ausgabe - Tellerreste) 1.2. Wiegen der Lebensmittelabfälle (pro Station) mit Trennung nach den verschiedenen Komponenten der Mahlzeit (z. B. Gemüse/Salat, Fisch/Fleisch, Stärkebeilage, Nachtisch, Sonstiges, Nicht vermeidbare Speisenabfälle) 1.3. Eine Gästebefragung durchführen (Portionsgröße, Geschmack, Vorlieben, Gründe für das Übriglassen von Speisen etc.) 1.4. Bei Projektstart: alle Akteure der Einrichtung einbeziehen (Küchenleitung und Personal, Ausgabepersonal, Servicekräfte/Menüassistenten, Pflege, Lehrkräfte/Schüler, Verwaltung, Träger etc.) Speisenplanung 2.1. Anpassung der Speisepläne an die Jahreszeiten 2.2. Saisonale und regionale Gerichte anbieten 2.3. Reste vom Vortag flexibel im Speiseplan/Buffet einbauen 2.4. Weniger verschiedene Komponenten verwenden: eine Komponente kann für diverse Gerichte verwendet werden (Bsp. Tomate: kann gebraten werden, in Suppen, als Garnitur oder im Salat verwendet werden) Produktionsplanung 2.5. Professionelle Softwarelösungen zur Berechnung der Produktionsmenge einsetzen Produktionsplanung optimieren und Faktoren wie Wetter, Ausflüge, Feste, Feiertage etc. berücksichtigen 2.6. Übertragung von Informationen zwischen der Außenstellen (z. B. Schule/Pflegstation etc.) und dem Küchenteam stärken Feedbacksystem einführen, z. B. regelmäßige Rückmeldung über Ausgabe- und Tellerreste 3.1. Beachtung der Empfehlungen für Mengen während der Zubereitung (Waage nutzen, Portionsgrößen anpassen!) 3.2. Beachtung der empfohlen Mengen während der Ausgabe/Verteilung Kellenplan, standardisiertes Portionierungsbesteck, Fotos etc. 1

4. Hohe Qualität und hoher Genusswert der Lebensmittel 5. Optimierung der Praxis/ Abläufe in der Küche 3.3. Rezepte und Erfahrungswerte für Portionsgrößen überprüfen und an Bedarf und Gegebenheiten anpassen 3.4. Produktionsmengen intern einheitlich absprechen und festlegen (Weitergabe der Informationen, wenn jemand z. B. krank ist) 3.5. Anpassung der Portionsgrößen an verschiedene Zielgruppen (Kinder, Erwachsene, Senioren) 3.6. Gewichte der gekauften Produkte mit den Lieferanten justieren (Abstimmung der Gebindegrößen), Planung von Aktions- und Saisonprodukten 4.1. Mehr unverarbeitete Produkte (Rohprodukte) verwenden 4.2. Schonend Garen (kontrollierte/niedrige Temperaturen anwenden) 5.1. Nutzung von Datenblättern ( Was ist wann, wie zu tun ) bei der Zubereitung ( an erprobte Rezepturen halten ) 5.2. Auf-/Verwerten von Überschüssen Angebot von Tages- oder Überraschungsgerichten Reste flexibel in Buffet/Speiseplan einbauen Reste kreativ weiterverarbeiten (Brühen, Bouillons, Pasteten, Suppen etc.) Rezepturentwicklung zur Verwendung von Brotrinden (in Senioreneinrichtungen) Überschüsse für Mitarbeitermahlzeiten nutzen einwandfreie Überschüsse an gemeinnützige Einrichtungen weitergeben 5.3. Produktionsabläufe ggf. verändern, um kurzfristig nachproduzieren zu können ( just-in time ), nur Mengen produzieren, die tatsächlich bestellt wurden 5.4. Entkopplung von Produktion und Ausgabe: nur die Speisen erhitzen, die für die Ausgabe benötigt werden (chargenweise erwärmen) 5.5. Buffetauslage: mehrfach und geringer Bestücken, zum Ende der Ausgabezeit ggf. Anrichten schließen 5.6. Bei einer Verpflegungswoche von 5 Tagen ist die Auslage des Buffets an weniger besuchten Tagen (z. B. freitags) geringer zu füllen 2

6. Berücksichtigung der Verhaltensweisen und Essgewohnheiten der Gäste 7. Gestaltung der Rahmenbedingungen 8. Kommunizieren/Sensibilisieren 5.7. Regelmäßige Dokumentation von Rückläufen und ein Austausch zwischen Ausgabe-/Spülpersonal und Küchenleitung (z. B. aufschreiben von Lebensmitteln, die regelmäßig zurückgehen) 5.8. Gäste selber das Dressing auf den Salat mischen lassen, um ein unansehnlich- und matschig-werden zu vermeiden 6.1. Gäste/Schüler langsam an neue Produkte heranführen - Probierportionen 6.2. Arbeiten sie an dem (Erscheinungs-)Bild und der Konsistenz der Speisen 6.3. Implementieren von alternativen Ausgabe-/Verteilungsmethoden, z. B. Speisenausgabe an mehreren Stationen, Ausgabe ohne Tablett oder Bezahlung der Portionsgröße nach Gewicht 6.4. Anbieten von Mehrwahl -Angeboten (Multi-Choice) z. B. Gerichte ohne bestimmte Komponenten (Bsp. Salat ohne Zwiebeln) 6.5. Anpassung der Portionsgrößen an verschiedene Zielgruppen (Kinder, Erwachsene, Senioren) 6.6. Möglichkeit des Nachschlags bzw. Einpackmöglichkeiten anbieten 6.7. Pausenlänge in Schulen berücksichtigen: Abfälle gehen zurück, wenn vor dem Mittagessen eine Pause eingeplant ist und die Mittagspause insgesamt zum Essen lang genug ist 6.8. Reihenfolge der Komponentenausgabe anpassen, um Auswahl zu beeinflussen bzw. Tellerreste zu verringern 7.1. Optimieren der Öffnungszeiten des Restaurants entsprechend der Stoßzeiten 7.2. Das Restaurant so gestalten, dass es besonders benutzerfreundlich ist (Lautstärke, Möbel etc.) Mitarbeiterkommunikation 8.1. Aufbauen und leiten einer Abfallkommission, Verwertungs-AG oder Mensa-AG kann sich allumfassend auch für ein ausgewogenes, akzeptiertes Essen einsetzen 8.2. Einbindung der Mitarbeiter: Managen und anleiten des Mitarbeiterteams, Mitarbeiterschulung Anreize schaffen, z. B. Waste Champion auszeichnen 8.3. Sicherstellen, dass Mitarbeiter mit dem gesamten Menü und allen Komponenten vertraut sind 3

8.4. Austausch mit neuen Außenstellen (z. B. Schule, Kindergarten oder Pflegestation): Tägliches Feedback, explizite Nachfrage, warum z. B. volle Gastronorm-(GN) Behälter zurückkommen 8.5. Absprachen mit Außenstellen über beliebte und unbeliebte Gerichte etc. (trotzdem soll das Angebot insgesamt ausgewogen und z. B. an die Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE- angelehnt sein Kundenkommunikation 8.6. Hinweisschilder an der Ausgabe mit der Info, dass verschiedene Portionsgrößen oder Nachschlag zu erhalten sind und der Bitte aufzuessen 8.7. Plakat-/Posteraktionen, um Kunden auf Initiative aufmerksam zu machen (z. B. Wir wollen Lebensmittelabfälle vermeiden - Helfen Sie mit! ) und die Akzeptanz der Kunden, z. B. für ein eingeschränktes Angebot kurz vor Ende der Speisenausgaben, zu gewinnen 8.8. Küchenbesuche für die Gäste organisieren Transparenz schafft Verständnis 8.9. Partizipative Abfallsortierung organisieren z. B. Schüler trennen ihre Tellerreste selbst 8.10. Regelmäßige Kundenbefragungen zur Kundenzufriedenheit und zu Gründen von Resten Bei diesen Lösungsansätzen handelt es sich um eine Zusammenfassung der Maßnahmenentwicklung des Projektes "Reduktion von Warenverlusten und Warenvernichtung in der Außer-Haus-Verpflegung - ein Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz" und der folgenden Literatur: Graggaber et al. (1999): Potentiale und Maßnahmen zur Abfallverringerung in ausgewählten Branchen. [Online] https://www.wien.gv.at/umweltschutz/pool/pdf/verringerung.pdf, zuletzt aufgerufen am 11.09.14 Projekt Green Cook en Région Nord-Pas de Calais (2011-2013) [Online] www.greencook.org/-partenariat-.html, zuletzt aufgerufen am 16.09.14 GV-Manager (Hrsg.) (2013): Zeigt her eure Tonne, S. 34-37. [Online] http://www.blmedien.de/data/emags/gastroinfoportal/gvmanager_12_2013/?dom=gastro/?dom=gastro#/34/, zuletzt aufgerufen am 11.09.14 Kallbekken, Saelen (2013): Nudging hotel guests to reduce food waste as a win-win environmental measure. In: Economic letters. 119 (3), S. 325-327 Wrap (2014): Commercial kitchen production. [Online] http://hafsva.wrap.org.uk/kitchen, zuletzt aufgerufen am 11.09.14 WRAP (2013): Where food waste arises in the UK hospitality and food service sector: spoilage, preparation and plate waste. Final report. [Online] www.wrap.org.uk/hospitality, zuletzt aufgerufen am 10.09.2 4

gefördert durch: Das Projekt wird im Rahmen des EFRE ko-finanzierten Operationellen Programms für NRW im Ziel 2 Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 gefördert. 5