Elektromobilität in Berlin-Brandenburg Erfahrungen aus dem Schaufenster und weitere Entwicklungen

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Transkript:

Elektromobilität in Berlin-Brandenburg Erfahrungen aus dem Schaufenster und weitere Entwicklungen Thomas Meißner, Geschäftsbereichsleiter Energie Mobilität bei Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH E-Mobilitätscluster Regensburg, 15.11.2016

2 Zielsetzungen für die Elektromobilität in Berlin-Brandenburg 1) Industrielle Wertschöpfung der Region stärken und entstehende Arbeitsmarktpotentiale für Berlin und Brandenburg nutzen. 2) Verkehrs-, energie-, klima- und umweltpolitische Zielsetzungen der Region kraftvoll unterstützen und somit einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt- und Lebensqualität leisten. E-Mobilitätscluster Regensburg, 15.11.2016

3 Berliner Agentur für Elektromobilität emo Die emo ist als offizielle Agentur des Landes Berlin die erste Anlaufstelle für Elektromobilität in Berlin und Brandenburg und treibt die Ziele der Hauptstadtregion in der Elektromobilität voran. Die emo ist eine neutrale Plattform und wird getragen und finanziert von Akteuren aus der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik/ Verwaltung. Die emo bündelt und vernetzt die Kompetenzen der Akteure in der deutschen Hauptstadtregion und arbeitet eng mit privaten und öffentlichen, nationalen und internationalen Partnern zusammen. E-Mobilitätscluster Regensburg, 15.11.2016

4 Zahlen zur Elektromobilität in Berlin und Brandenburg Derzeit rund 100 Elektromobilitätsprojekte in der Region. weitere Vorhaben schließen Digitalisierung, Automatisierung etc. mit ein Rund 3.200 Elektro-Pkw und Nutzfahrzeuge in Flotten und privat Das ist eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr Rund 770 öffentlich zugängliche Ladepunkte in der Region zzgl. unbekannte Zahl an privater Ladeinfrastruktur Das sind rund 250 (+60%) mehr im Vergleich zum Vorjahr 5 Wasserstoff-Tankstellen in der Region dichtestes Netz in Deutschland E-Mobilitätscluster Regensburg, 15.11.2016 Stand: September/ 2016

5 Schaufensterregionen in Deutschland Niedersachsen (Hannover- Braunschweig-Göttingen- Wolfsburg) Berlin- Brandenburg Baden-Württemberg (Stuttgart-Karlsruhe) Bayern/Sachsen

6 Eckdaten zum Schaufenster Berlin-Brandenburg Laufzeit: 2013 2016 Projektvolumen: rd. 83 Mio. Projektpartner: rd. 100 Unternehmen und wiss. Einrichtungen Kernprojekte: rund 30 Koordination und Kommunikation: Berliner Agentur für Elektromobilität emo (www.emo-berlin.de)

7 Personenverkehr Individualverkehr und Öffentlicher Personennahverkehr 8 Projekte und ca. 750 Elektrofahrzeuge Projektbeispiele: Elektrische Flotten für Berlin- Brandenburg EBikePendeln - Fahrspaß mit Rückenwind Effiziente Einbindung der Elektromobilität ins Verkehrssystem (E3-VS) Elektromobilität für soziale Einrichtungen

8 Projektbeispiel: E-Bus Berlin Elektrobuslinie 204 der BVG seit 31.08.2015 mit vier Bussen im Linienbetrieb Erste vollelektrische, induktiv geladene Buslinie in einer europäischen Hauptstadt (Linie 204: Südkreuz Zoologischer Garten) Mit 7,4 Mio. das größte Einzelprojekt des Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg 15-monatige Pilotbetriebsphase, anschließend Beginn Regelbetrieb wöchentliche Dieseleinsparungen ~ 1500 Liter Projektpartner: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Vossloh Kiepe GmbH, Solaris Deutschland GmbH, Bombardier Transportation GmbH, Technische Universität Berlin Live Tracking unter: http://e-bus.berlin/

9 Erkenntnisse aus der Projektarbeit Personenverkehr (IV+ÖV) Trotz Förderung, zu hohe TCO von Elektrofahrzeugen, auch bei Flotten, (hohe) Rabatte fehlen, insbes. auch bei öffentlichem Fuhrpark Bandbreite von Fahrzeugen für einige Nutzergruppen zu gering (z. B. Handwerker, Gewerbetreibende, Nutzfahrzeuge) Mehrkosten für CarSharing elektrisch (Fahrzeugkosten, Lade-Logistik ) Wirtschaftlichkeit beim Standard-eBus im Linienbetrieb nicht absehbar Unsicherheit bei Nutzern (Unkenntnis, Reichweite, Laden) nach wie vor groß Anreizmodelle zur Beschaffung von Elektrofahrzeugen für spezifische Nutzergruppen schaffen (u. a. Gewerbe, Taxen, CarSharing, Busse, öffentliche Hand) Öffentlichkeitsarbeit weiterführen und ausbauen (Kampagnen)

10 Güterverkehr 5 Projekte und ca. 40 Elektrofahrzeuge Projektbeispiele: Mehrschichtbetrieb und Nachtbelieferung mit elektrischen Nutzfahrzeugen (NANU!) Konzept für elektrische Stadtlogistik (Smart e-user) Elektro-Abfallentsorgungssysteme: Einsatz von drei E- Entsorgungsfahrzeugen in der Abfallwirtschaft (ElektroAES)

11 Projektbeispiel: Einsatz von drei E-Entsorgungsfahrzeugen in der Abfallwirtschaft (ElektroAES) Schwerpunkte: Ermittlung der technischen Parameter für drei Hybrid-Lkw mit elektrisch angetriebenen, unterschiedlichen Abfallsammelaufbauten Produktion, Anpassung und Umbau der E- Abfallentsorgungsfahrzeuge Erprobung der E-Abfallentsorgungssysteme in Berlin, Potsdam und im Landkreis Oberhavel Analyse der technischen und wirtschaftlichen Einsatzkenngrößen Aufbau und Betrieb von Ladestationen, die die Akkus vorwiegend mit Windstrom aufladen Optimierung der Elektro-Abfallentsorgung durch die Entwicklung eines Batteriemanagementsystems Förderung: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Projektleitung: Hüffermann Transportsysteme GmbH Projektbeteiligte: AWU Abfallwirtschafts-Union Oberhavel GmbH Stadtentsorgung Potsdam GmbH Berliner Stadtreinigung (BSR) Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Volvo Group Trucks Central Europe GmbH (assoziiert) NTM, NÄRPES TRÄ METALL(assoziiert)

12 Erkenntnisse aus der Projektarbeit Güterverkehr Bislang keine Verfügbarkeit von elektrischen Serien-Nfz > 3,5 t Führerscheinproblematik aufgrund der Nutzlasteinbußen durch Batteriegewicht für Nfz > 3,5 bzw. 4,25 t (darunter geregelt) TCO deutlich nachteilig bei Nutzfahrzeugen (bei hohem Kostendruck in der Logistik-Branche) Batteriekapazität für Nutzfahrzeuge aktuell zu gering Ladeinfrastruktur für Nutzfahrzeuge mit leistungsstarker Batterie nicht ausreichend entwickelt Anreize/Vorteile für elektrische Nfz schaffen (z. B. Steuervorteile und Erleichterung bei Zufahrtsbeschränkungen) Umfänglicher F+E-Bedarf in allen Bereichen (Fahrzeuge, Batterien, Ladeinfrastruktur, Einsatzkonzepte)

13 Energie und Ladeinfrastruktur 6 Projekte, ca. 50 Elektrofahrzeuge und bis zu 1.200 Ladepunkte Projektbeispiele: Integrationsplattform Intelligente Netze (IPIN) SMART Capital Region Micro Smart Grid EUREF (TwinLab) Erweiterung der Ladeinfrastruktur in Berlin

14 Erkenntnisse aus der Projektarbeit Energie und Ladeinfrastruktur (LI) Sehr heterogene, benutzerunfreundliche Landschaft an Ladeinfrastruktur ( Landesprojekt Ladeinfrastruktur Berlin) fehlende diskriminierungsfreie Prozesse und Standards keine Geschäftsmodelle für öff. LI und für smart grids absehbar Serien-Fahrzeuge unterstützen gesteuertes Laden und Vehicle to Grid nicht Zügige Umsetzung von Rahmenbedingungen und Interoperabilität Weiter hoher F&E-Bedarf für Smart Grind (unter Einbeziehung der EE) bidirektionale Ladekonzepte

15 Beyond Schaufenster Smart e-mobility E-Mobilitätscluster Regensburg, 15.11.2016

16 Ergebnisse und Erkenntnisse Schaufenster: Was bleibt zu tun? Markthochlauf und Industrialisierung Umstellung auf efahrzeuge durch monetäre Anreize und Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen Ausbau der Ladeinfrastruktur Elektrische Fahrzeuge als zentrale Elemente vernetzter und automatisierter Mobilität Weiter hoher F&E-Bedarf Fortführung der Technologieförderung (smart grids, Intermodalität, IKT) Konvergenz von Elektromobilität & smart mobility = intelligente Mobilität Konsequente Überführung in die Smart City-orientierten Konzepte Nutzung und Weiterentwicklung der aufgebauten Netzwerke

Kontakt: Thomas Meißner Berliner Agentur für Elektromobilität emo Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Fasanenstr. 85, 10623 Berlin, Tel. +49 30 46302561 Thomas.Meissner@berlin-partner.de E-Mobilitätscluster Regensburg, 15.11.2016