2012 Q147 AB. RAMADA Plaza Hotel Prager Straße Berlin ,00 (inkl. Tagesverpflegung) Christiane Wurm

Ähnliche Dokumente
2013 Q 149 AB. Veranstaltungsnummer: Termin:

Projektmanagement praktisch erlebt- Projekte planen, überwachen und steuern

Wie die Funktionsorganisation einer öffentlichen Verwaltung prozessorientiert umgestaltet werden kann Themenbereich 10 zum EPMC

Produktorientierte Steuerung. Kosten - Qualität - Quantität - Wirkung

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung

Beschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen

2012 Q 146 AB. Veranstaltungsnummer: Online-Code: Termin:

Controlling kompakt Aufbau eines kennzahlenbasierten Steuerungssystems in Verwaltungen

Intensivkurs Kostenrechnung

Workshop Bildungscontrolling

Aufgaben Kapitel

Kosten- und Leistu ngsrech n u ng TRAUNER VERLAG. Grundlagen mit Kontrollaufgaben und Lösungen UNIVERSITÄT

Betriebliche Gesundheitsförderung

Service Design Prozesskostenrechnung

Management und Steuerung von Projekten in der öffentlichen Verwaltung. Projektmanagement praxisorientiert und intensiv

Kostenrechnung. Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen. von Prof. Dr. rer. pol. Frank Kaienberg. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Kostenrechnung Grandlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung

Kostenrechnung und Controlling

Krankenhaus BWL II Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau

Kosten- und Leistungsrechnung TRAUNER VERLAG. Grundlagen mit Lehrzielkontrollen und -lösungen UNIVERSITÄT

Kommunales Rechnungswesen

Frank Daumann Lev Esipovich. Sportvereine: Kosten sichtbar machen und Erfolg sichern

Wulff Plinke Mario Rese B. Peter Utzig. Industrielle Kostenrechnung. Eine Einführung. 8. Auflage. 4^ Springer Vieweg

Prof. Dr. Gottfried Rühlemann

Industrielle Kostenrechnung

Controlling - Die Prozesskostenrechnung als Kostenrechnungssystem

Die Personalversammlung - Bilanz des Erreichten

Logistikkosten- und Leistungsrechnung auf Basis einer kombinierten Voll- und Teilkostenrechnung

Kostenrechnung. Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung. von Dr. Birgit Friedl

Psychische Gefährdung und vorbeugender Gesundheitsschutz

Kosten- und Leistungsrechnung

Eingruppierung bei außeruniversitären Forschungseinrichungen - Entgeltordnung TVöD Bund -

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008 / 2009

Kosten- und Leistungsrechnung

die Fertigkeiten, Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger zu erfassen und zu beurteilen

Modul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte:

Inhaltsverzeichnis. Vorworte. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung I. 2 Modernes Kostenmanagement 17

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Wissen vertiefen rechtssicher handeln

Betriebliches Rechnungswesen und Controlling

HPM GmbH Human Potential Management. Inhalte der Web Based Trainings Business Compact Intensiv-Kurs BWL

Kosten- und Leistungsrechnung

Finanzbuchführung und Jahresabschluss

Aufgabe 1: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Operative Planung in Kommunen

Eingruppierung (TVöD Bund) workshop

Betriebliches Rechnungswesen und Controlling

Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen

Kosten- und Leistungsrechnung

Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss

Wissen vertiefen Beteiligungsrechte nach dem LPVG BaWü rechtssicher und kompetent wahrnehmen

Umgang mit Suchtgefährdeten

Management Accounting Einführung die Kostenrechnung

THEORIE 17. Inhaltsverzeichnis. 1. Das Wesen der Betriebsbuchhaltung. 2. Die Vollkostenrechnung 26

Projektmanagement praxisorientiert und intensiv - von der Planung bis zum erfolgreichen Abschluss

Thomas Joos. Controlling, Kostenrechnung. und Kostenmanagement. Grundlagen - Anwendungen - Instrumente. 5. Auflage. 4^ Springer Gabler

Zertifizierungskurs zum/zur Integritätsmanager/in

Interkulturelle Personalentwicklung

Kosten- und Leistungsrechnung

Kostenrechnung. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN (RHEIN)

Projektmanagement. Projekte kompetent steuern 2012 Q128 CS. Veranstaltungsnummer: Termin:

Kostenmanagement und Controlling

Übungen zur Kostenund Leistungsrechnung

JAV-Arbeit zielführend und effektiv

Rechtssichere, zielgerichtete Anwendung der Beteiligungsrechte nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG)

Teil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse

Prof. Dr. H. Dirrigl Wintersemester 2009/2010 Modul Operatives Controlling Kosten- und Erlös-Controlling

Das betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1. Die Betriebsabrechnung. Kostenartenrechnung

Masterkurs IT-Controlling

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 17

Eingruppierung der Beschäftigten in technischen Berufen - Entgeltordnung TVöD-Bund -

Tutorium Internes Rechnungswesen

A. Grundlagen des Rechnungswesens i?

Wofür Kostenrechnung? 5. Zum Einstieg ein paar wichtige Begriffserklärungen 15. Wie Sie Kosten erfassen und aufteilen 23

Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens

Dienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement

Kosten- und Leistungsrechnung

1 Gegenstand, Zwecke und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung

Internes Rechnungswesen III

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G

Internes Rechnungswesen

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2008/2009

Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 17. Teil 1: Basics der Kosten- und Leistungsrechnung 1 Einführung in die Welt des kostenrechnerischen Denkens 23

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 8 Tabellenverzeichnis Vorwort 13

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2011

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Rechte schwerbehinderter Menschen im Beruf Wissen vertiefen-rechtssicher handeln

Sommerakademie Entgelt und Eingruppierung total chronologisch, intensiv, praxisnah ziehen Sie sich warm an!

BSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit

Betriebsabrechnung zu Aufgabe 62.1

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G

Aufgabenstellung Fallbeispiel operative Instrumente

Con t ro I I i ng, Kostenrechnung und Kostenmanagement

systematische und konsistente Zuordnung aller vorhandenen Kostenbelege ermöglichen selbstständige und sinnvolle Verantwortungs bereiche definieren.

Transkript:

Ressourcen richtig managen der schnelle und sichere Weg zu mehr Know how über die KLR und Prozesskostenrechnung in der Verwaltung (Themenbereiche 4 und 6 der Zertifizierung zum EPMC) Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35739 2012 Q147 AB Termin: 09.07.2012 12.07.2012 Zielgruppe: Beschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen Ort: RAMADA Plaza Hotel Prager Straße 12 10779 Berlin 030 236250-0 Preis: Dozentin: 700,00 (inkl. Tagesverpflegung) Christiane Wurm Sofern es im Tagungsprogramm nicht ausdrücklich anders vermerkt ist, beginnt die Verpflegung mit dem Mittagessen am ersten Tag und endet mit dem Mittagessen am letzten Seminartag. Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Schulung buchbar Stand: 02.01.2011 Ersteller: AB

Ressourcen richtig managen der schnelle und sichere Weg zu mehr Know how über die KLR und Prozesskostenrechnung in der Verwaltung (Themenbereiche 4 und 6 der Zertifizierung zum EPMC) Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 2 von 13

LERNZIELE Themenbereich 4 Das Seminar verfolgt das Ziel, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Grundaufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung bekannt zu machen. Ausgehend von kameralen Haushaltsstrukturen werden Grenzen der Kameralistik abgehoben. Hier geht es besonders darum aufzuzeigen, welche Informationen die einfache Einnahmen / Ausgaben Rechnung nicht liefert, die aber für outputorientierte Steuerung von Verwaltungsabläufen notwendig sind. Zu diskutieren ist in diesem Zusammenhang, ob es ausreicht, die Kameralistik um Elemente der kaufmännischen Buchführung zu erweitern, oder gleich zur richtigen Kosten- und Leistungsrechnung überzugehen. Dazu werden die wichtigsten Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung in Form der Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung vorgestellt und anhand praktischer Beispiele geübt. Auf der Grundlage vermittelter Kenntnisse über fixe und variable Kosten wird die Vollkostenrechnung sowie die Deckungsbeitragsrechnung behandelt und ebenfalls anhand praktischer Beispiele untermauert. Im Seminar werden darüber hinaus Verbindungen zum Controlling und zur Problematik der Budgetierung und dezentralen Verantwortung für Ressourcen hergestellt. Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 3 von 13

LERNZIELE Themenbereich 6 In der Verwaltungspraxis ist sehr oft zu spüren, dass viele Prozesse unproduktiv sind, auf Grund bürokratischer Überregulierung zu lange dauern und sich dadurch verteuern. Im Rahmen der Schaffung von Transparenz der Wirtschaftlichkeit unseres Tuns ist es notwendig, nicht nur die Ergebnisse der Verwaltungsarbeit zu bewerten, sondern auch den Weg dahin. Ziele im Einzelnen sind: Prozesskosten als Basis für Entscheidungsprozesse kennen lernen; Transparenz der Prozesskosten als Basis für die Optimierung des Prozessablaufs bzgl. Qualität und Durchlaufzeit schaffen; Analyse von Haupt- und Teilprozessen als Voraussetzung für eine wirksame Kapazitätssteuerung vornehmen; ablauforientierte Erfassung von Messwerten zwecks Aufdeckung von Defiziten realisieren; leistungsmengenneutrale und indizierte Prozesse, Teilprozesse und Tätigkeiten analysieren Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 4 von 13

PROGRAMMABLAUF (Änderungen vorbehalten) 1. TAG 10.00-10.30 Uhr Begrüßung Vorstellung Erwartungen Ablauf 10.30-12.00 Uhr Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Ziel und Funktion der KLR Weiterentwicklung kameraler Globalhaushalte zu produktorientierten Haushalten Schwachstellen der bisherigen Kameralistik Erweiterung der Kameralistik versus kaufmännische Haushaltsführung Inputsteuerung versus Outputorientierung Definition und Beschreibung von Produkten und Prozessen als Voraussetzungen für eine funktionierende KLR Übungen Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 5 von 13

13.00-14.30 Uhr Erweiterung der Kameralistik als Voraussetzung, um aus dem Geldverbrauchs- ein Ressourcenverbrauchkonzept zu entwickeln Begriffspaare Einnahmen und Ausgaben / Aufwand und Ertrag / Kosten und Erlöse Abgrenzung von Ausgaben, Aufwänden und Kosten neutraler Aufwand und Zweckaufwand Übungen 15.00-18.00 Uhr Kostenarten und Kostenartenrechnung als erste KLR- Komponente Ziele und Aufgaben der Kostenartenrechnung Kostenarten und Kostenartenplan kalkulatorische Kosten Berechnung von Abschreibungen und kalkulatorischen Zinsen Führen von Anlagennachweisen Erweiterung der Haushaltsüberwachungsliste durch Vermögensveränderungskonten und das neutrale Konto zur Ausbuchung von Nicht-Kosten direkte Kosten (Einzelkosten) und indirekte Kosten (Gemeinkosten) Übungen Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 6 von 13

2. TAG 08.30-08.45 Uhr Rückblende erster Seminartag 08.45-12.00 Uhr Kostenstellen und Kostenstellenrechnung als zweite KLR-Komponente Definition des Begriffes Kostenstelle Endkostenstellen und Vorkostenstellen Besonderheiten von Objektkostenstellen Erweiterung der Haushaltsüberwachungsliste durch Positionierung der Kostenstellen Fallstudie: Entwicklung eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB) anhand eines Beispiels aus der öffentlichen Verwaltung Definition der Produkte Festlegung der Kostenstellen Festlegung der Struktur des BAB Durchführung von Beispielbuchungen Primärkostenbuchungen Sekundärkostenverrechnung (Umlage der Vorkostenstellen) Ergebnisanalyse Aussagewert der KLR-Informationen für die Haushaltsplanung und die Ergebnissteuerung Übungen Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 7 von 13

13.00-18.00 Uhr Praxisphase Betriebsabrechnung eines Theaters Betriebsabrechnung eines Instituts für Konfliktforschung Betriebsabrechnung einer Polizeiinspektion Betriebsabrechnung einer Musikschule Methode: Gruppenübung mit Präsentation der Ergebnisse und Begründung des Vorgehens Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 8 von 13

3. TAG 08.30-08.45 Uhr Rückblende zweiter Seminartag 08.45-10.00 Uhr Kostenträger und Kostenträgerrechnung als dritte KLR-Komponente Definition des Begriffes Kostenträger Divisionskalkulation als einfachstes Verfahren der Kostenträgerrechnung Äquivalenzziffernkalkulation Anwendung der Erkenntnisse auf die bisherigen Ergebnisse aus der Fallstudie vom Vortag Kostenträgerstückrechnung Bedeutung der Kostenträgerstückrechnung für die Vergleichbarkeit von KLR-Daten (Benchmark) Bedeutung der KLR-Daten für Haushaltsplanung bzw. Budgetierung Übungen 10.30-12.00 Uhr Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung Gemeinsamkeiten und Unterschiede fixe und variable Kosten Sinn und Funktion der Teilkostenrechnung Übungen Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 9 von 13

13.00-14.30 Uhr Besonderheiten der Leistungsrechnung monetärer Ansatz der Leistungsrechnung nichtmonetärer Ansatz für öffentliche Verwaltungen, die wenig oder keine Einnahmen (Erlöse) haben Komponenten der Leistungstransparenz Entwicklung einer Produkt-Scorecard zur Modellierung monetärer und nichtmonetärer Parameter Fallstudie: Bewertung eines KLR-Berichts aus der Arbeitsverwaltung Übungen (Gruppenarbeit) 15.00-18.00 Uhr Die Prozesskostenrechnung (PKR) im Vergleich mit der produktorientierten KLR Ziele und Aufgaben der Prozesskostenrechnung Gemeinkostenmanagement Mängel z.zt. bestehender Kostenrechnungssysteme Abgrenzung KLR von PKR Kriterien, die für die Einführung einer PKR gegeben sein müssen PKR als Teil des Prozessmanagements Methode: Vortrag mit Demonstration, Diskussion und praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen aus der öffentlichen Verwaltung Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 10 von 13

Grundlagen der Prozesskostenrechnung Das Verfahren des Activity-Based-Costing (ABC) Unterscheidung in Hauptprozesse und Teilprozesse Tätigkeitsanalysen zur Aufnahme und Beschreibung von Prozessen Aufbau einer PKR in fünf Stufen Methode: Vortrag mit Demonstration, Diskussion und praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen aus der öffentlichen Verwaltung Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 11 von 13

4. TAG 08.30-08.45 Uhr Rückblende dritter Seminartag 08.45-12.00 Uhr Begriffe und Verfahren der Prozesskostenrechnung Was sind "prozessbezogene Kostentreiber"? Identifizierung von leistungsmengeninduzierten (lmi) und leistungsmengenneutralen (lmn) Prozessen Berechnungsverfahren für Prozesskostensätze Methode: Vortrag mit Visualisierungen, Diskussion von Fallbeispielen 13.00-15.45 Uhr Fallstudie anhand eines ausgewählten praktischen Beispiels aus der öffentlichen Verwaltung Festlegen der Vorgehensweise Tätigkeitsanalyse durchführen Prozesse unterscheiden in Haupt- und Teilprozesse Prozesshierarchie festlegen Prozessbezogene Kostentreiber definieren lmi-prozesse und lmn-prozesse abgrenzen Prozesskostensätze auf der Grundlage der vorhandenen Informationen berechnen Auswertung Methode: Fallübung Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 12 von 13

15.45-16.00 Uhr Abschlussbesprechung Auswertung des Seminars Verabschiedung Pausenzeiten 10.30 10.45 Uhr Kaffeepause 12.00 13.00 Uhr Mittagspause 15.00 15.15 Uhr Kaffeepause Die dbb akademie behält sich das Recht des Dozentenaustausches, Terminverschiebungen sowie Aktualisierung der Inhalte vor. Hinweis: Die Teilnehmer müssen einen Taschenrechner mitbringen!!! Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 13 von 13