Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte

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13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT

Transkript:

Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Bad Segeberg, 30.08.13 Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 1

Kreis Segeberg inmitten des demografischen Wandels Demografischer Wandel = laufender Prozess Veränderungen und Herausforderungen bewusst stellen, Stärken und Chancen, Schwächen und Risiken erkennen Entwicklung gestalten Ziel: Gemeinwesen erhalten oder bestenfalls kräftigen Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 2

Impuls vom Land Schleswig-Holstein Anpassung der Infrastruktur an demografische Entwicklung ist eine der wichtigsten regionalen Gestaltungsaufgaben Wesentliche Frage: Wie kann bei einer veränderten Nachfragesituation das Infrastrukturangebot für die Menschen attraktiv und zukunftsfähig gestalten werden? Es bedarf innovativer Strategien auf der Basis fundierter Analysen. Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 3

Relevanz des Themas Demographie und Daseinsvorsorge Quantitativ ausreichende, qualitativ hochwertige Infrastruktur an Daseinsvorsorge bestimmt wesentlich Lebensqualität + Umweltqualität = Fundament zukunftsfähiger Standortfaktoren von Gebietskörperschaften und Regionen Sicherung einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung Attraktivität der Region Voraussetzung für dauerhafte konkurrenzfähige Wettbewerbsstruktur Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 4

Einflussfaktoren bei der Verbesserung der Daseinsvorsorgeinfrastruktur Demografische Entwicklung führt zu veränderten Nachfragesituation: weniger Schrumpfung, vielmehr Veränderung des Altersaufbaus der Bevölkerung, d.h. Umverteilung bei benötigten Infrastrukturen begrenzter Reaktionsspielraum der Kommunen für Investitionen in die Zukunft: Gratwanderung zwischen notwendige Zukunftsinvestitionen leisten und knappe verfügbare Ressourcen zielorientiert verwenden Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 5

Effiziente und zukunftsfähige Gestaltung der Daseinsvorsorgeinfrastruktur gute und fundierte Datenbasis und Analyse integrierte Betrachtung der verschiedenen, ganzheitlich verwobenen Infrastrukturbereichen Überwindung administrativer Grenzen interkommunale Abstimmung innovative, wirkungsvolle Lösungen durch einen breiten überörtlichen und überfachlichen Erfahrungsaustausch Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 6

Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge in der MRH Beschluss der AG Siedlungsentwicklung in MRH am 16.09.11 für das Leitprojekt der MRH im Bereich Vorteile spezifische Handlungsbedarfe der Gebietskörperschaften aufgreifen Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 7

Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge in der MRH Beschluss der AG Siedlungsentwicklung in MRH am 16.09.11 für das Leitprojekt der MRH im Bereich Vorteile spezifische Handlungsbedarfe der Gebietskörperschaften aufgreifen > 12 Teilprojekte aus allen in der MRH beteiligten Bundesländern: Kreis Cuxhaven, Kreis Dithmarschen, Kreis Herzogtum-Lauenburg, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Landkreis Lüneburg mit Samtgemeinde Amelinghausen, Landkreis Nordwestwecklenburg, Kreis Pinneberg, Regionalpark Rosengarten, Kreis Segeberg, Kreis Stade mit Samtgemeinde Nordkehdingen, Kreis Steinburg, Kreis Stormarn Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 8

Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge in der MRH Beschluss der AG Siedlungsentwicklung in MRH am 16.09.11 für das Leitprojekt der MRH im Bereich Vorteile spezifische Handlungsbedarfe der Gebietskörperschaften aufgreifen Förderfonds in der MRH einbinden Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 9

Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge in der MRH Beschluss der AG Siedlungsentwicklung in MRH am 16.09.11 für das Leitprojekt der MRH im Bereich Vorteile spezifische Handlungsbedarfe der Gebietskörperschaften aufgreifen Förderfonds in der MRH einbinden > Förderquote im 75 80 % Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 10

Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge in der MRH Beschluss der AG Siedlungsentwicklung in MRH am 16.09.11 für das Leitprojekt der MRH im Bereich Vorteile spezifische Handlungsbedarfe der Gebietskörperschaften aufgreifen Förderfonds in der MRH einbinden unterstützende Netzwerkstruktur innerhalb MRH aufbauen Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 11

Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge in der MRH Beschluss der AG Siedlungsentwicklung in MRH am 16.09.11 für das Leitprojekt der MRH im Bereich Vorteile spezifische Handlungsbedarfe der Gebietskörperschaften aufgreifen Förderfonds in der MRH einbinden unterstützende Netzwerkstruktur innerhalb MRH aufbauen > Dachprojekt für die übergreifende Koordinierung, Beratung der Teilprojekte, Erfahrungsaustausch und Ableitung von allgemeinen/ übertragbaren Strategieempfehlungen für die MRH Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 12

Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge in der MRH Beschluss der AG Siedlungsentwicklung in MRH am 16.09.11 für das Leitprojekt der MRH im Bereich Vorteile spezifische Handlungsbedarfe der Gebietskörperschaften aufgreifen Förderfonds in der MRH einbinden unterstützende Netzwerkstruktur innerhalb MRH aufbauen die zunehmend eingeforderte kommunale Bodenhaftung der MRH unterstützen Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 13

Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge in der MRH Beschluss der AG Siedlungsentwicklung in MRH am 16.09.11 für das Leitprojekt der MRH im Bereich Vorteile spezifische Handlungsbedarfe der Gebietskörperschaften aufgreifen Förderfonds in der MRH einbinden unterstützende Netzwerkstruktur innerhalb MRH aufbauen die zunehmend eingeforderte kommunale Bodenhaftung der MRH unterstützen > Einbindung der kommunalen Ebene Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 14

Teilprojekt des Kreises Segeberg I - Infrastrukturbereiche Pflege/Senioren Menschen mit Behinderung Gesundheit Planen/Wohnen ÖPNV/Mobilität Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 15

Teilprojekt des Kreises Segeberg II - Inhaltliche Schwerpunkte infrastrukturelle Grundausstattung im ländlichen Raum sichern seniorenfreundliche Infrastruktur schaffen lebenslanger Aufenthalt im eigenen Wohnbereich ermöglichen ambulante Wohnformen erhalten bzw. ausbauen Gemeinden attraktiver gestalten Inklusion anstreben zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben befähigen Selbstbestimmung unterstützen Lebensqualität verbessern barrierefreies Wohnen unterstützen Leitbild Daseinsvorsorge entwickeln Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 16

Teilprojekt des Kreises Segeberg III - Bearbeitung Inhaltliche Schwerpunkte bearbeiten in beiden Zielgruppen in Bezug auf die Bereiche Gesundheit, ÖPNV und Planen/ Wohnen unter Beachtung der Wechselwirkungen untereinander Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 17

Teilprojekt des Kreises Segeberg IV - Ziele Übergeordnete Ziele Diskussionsprozess über Zukunft des Kreises anregen und verstetigen zukunftsfähige Grundlagen für die Lebenswelt der Menschen im Kreis Segeberg schaffen geringes Bevölkerungswachstum des Kreises sichern Wertschöpfung sowie Bürgerinnen und Bürger an die Region binden Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 18

Teilprojekt des Kreises Segeberg V - Grundsätze Entscheidungsträger zusammenführen zwischen allen Beteiligten koordinieren Kenntnisse und Kräfte zielgerichtet bündeln Handeln mit den Kommunen abstimmen Hilfen an sozialräumliche Möglichkeiten ausrichten Kommunen bei sozialraumbezogener, partizipierender und kooperativer Planung unterstützen Anreize über Best-Practice-Beispiele für weitere Gemeinden schaffen Ausgleich zwischen ländlich und städtisch geprägten Kreisgebieten über die Kooperation mit und im ländlichen Raum erreichen bei ganzheitlicher Betrachtung auf Verknüpfungen der Handlungsbereiche achten Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 19

Teilprojekt des Kreises Segeberg VI - Beteiligte Kreisverwaltung Segeberg Politik des Kreises Vertreterinnen und Vertreter aus Ämtern, Städten und Gemeinden Experten aus Interessenverbänden oder Unternehmen Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 20

Teilprojekt des Kreises Segeberg VI - Geplante Arbeitsschritte Zielsetzung Datenanalyse der Ausgangssituation Analyse der zukünftigen Bedarfe Entwicklung möglicher Anpassungsstrategien, Bewertung bei Anpassungsvarianten Ableitung eines Handlungskonzeptes mit Maßnahmen Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 21

Teilprojekt des Kreises Segeberg VII Datenanalyse und -aufbereitung durch ein Fachbüro: Grundlagenarbeit zur Bevölkerung und Struktur Analysen und Berechnungen in den Infrastrukturbereichen Antrag zur Förderung von vorbereitenden Untersuchungen im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung des Landes Schleswig-Holstein beim Innenministerium S-H: Erstellung einer kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognose für den Kreis Segeberg Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 22

Ausblick Fertigstellung der kleinräumigen Bevölkerungs- und Haushaltsprognose für den Kreis Segeberg Auswahl eines Fachbüros für die Projektbegleitung Endgültige Entscheidung des Lenkungsgremiums MRH abwarten Projektstart: Arbeitsgruppen, Projektgruppe und Lenkungsgruppe installieren Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 23

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen? Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 24