Einfühlsam statt gewaltsam. Band 1: Sachanalysen und didaktische Überlegungen. Band 2: Arbeitsblätter. Beide Bände zusammen

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Transkript:

Einfühlsam statt gewaltsam. Band 1: Sachanalysen und didaktische Überlegungen. Band 2: Arbeitsblätter. Beide Bände zusammen Arbeitshilfen zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen in der fächerübergreifenden Projektund Schulsozialarbeit an Grund- und Förderschulen Bearbeitet von Barbara Mollet 2. überarb. und erw. Aufl. 2012. Taschenbuch. 360 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1126 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 884 g Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit > Schulpädagogik > Grundschuldidaktik schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

3 Inhalt Vorwort 11 Teil I: Was Bedürfnisse und Gefühle für unser Leben bedeuten 16 Modul 1 Sachanalyse: Alle Menschen haben Bedürfnisse. 16 Ihre Erfüllung ist für uns lebens- und überlebenswichtig. 16 Was bedeutet bedürftig sein? 17 Bedürfnisse in konkreten Situationen 18 Bedürfnisse beeinflussen unser Verhalten 18 Wir sehen nur mit dem Herzen gut. 19 Was sich verhaltensauffällige Kinder wünschen 20 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 21 1. Welche Bedürfnisse haben Robinson und Freitag? 21 2. Welche Bedürfnisse hast du? 21 3. Alle Herzenswünsche auf einen Blick 22 4. Mit Glückskleeblättern einen Wunschbaum basteln 22 5. Bedürfnisdetektive spielen 22 6. Eine Mutter versteht die Bedürfnisse ihrer Tochter nicht. 23 7. Sternschnuppen: Ihr habt drei Wünsche frei. 23 Modul 2 Sachanalyse: Unser Bedürfnis nach Freundschaft 23 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 24 1. Rollenspiele: Wie verhalten sich gute Freundinnen und Freunde? 24 2. Was Freundinnen und Freunde verbindet 24 3. Lernspiele zu Freundschaft und Vertrauen 25 Modul 3 Sachanalyse: Alle Menschen haben Gefühle. 25

Gefühle sind niemals richtig oder falsch. 26 Gefühle sind etwas Seelisches. 28 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 29 1. Ines zeigt ihre wahren Gefühle nicht. 29 2. Gefühle wahrnehmen - einfühlsam sein 30 4 Modul 4 Sachanalyse: 1. Körpersprachliche Signale wahrnehmen und deuten 31 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 32 1. Gefühle zeigen und wahrnehmen ohne Worte 32 2. Pantomimen- und Detektivspiel 32 3. Ratet einmal, was ich wohl fühle. 32 4. Wir erfinden unsere eigene Zeichensprache. 33 Sachanalyse: 2. Gefühle unterscheiden und richtig bezeichnen 33 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 35 1. Einfühlung in dich selbst: Welche Gefühle hast du manchmal, oft oder nie? 35 2. Bewegungsspiele zu den vier Grundgefühlen: Angst, Freude, Traurigkeit, Wut 35 3. Wir zeichnen einen Wissensbaum. 35 4. Singen und Dichten: Das Lied von den Gefühlen 36 Sachanalyse: 3. Wir möchten noch mehr über Gefühle wissen. 36 Sie geben uns (über-)lebenswichtige Informationen über unsere Bedürfnisse. 36 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 37 1. Vorsicht, hier lauert eine Gefahr! 37 2. Ein herzliches Lachen zur Begrüßung 38 Sachanalyse: 4. Wann und warum fühlen wir uns gut? 39 Bedürfnisse und Gefühle vermeiden 40 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 41 1. Einfühlung in andere: Wie fühlen sich die Kinder? 41 2. Heftet die passenden Überschriften an die Fotos. 41 3. Zufriedenheit, Freude, Glück, Dankbarkeit, Übermut und Stolz 42

Kommunikation über Gefühle verbessern 42 4. Warum fühlst du dich zufrieden, freudig, glücklich, dankbar, übermütig oder stolz? 43 5. Geschichte: Ein Waisenkind kann sein Glück nicht fassen. 43 6. Der Klasse eigene Erlebnisse mit guten Gefühlen erzählen 43 Sachanalyse: 5. Wann und warum fühlen wir uns schlecht? 43 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 44 1. Einfühlung in andere: Welche Gefühle haben die Kinder? 44 2. Heftet die passenden Überschriften an die Fotos 44 3. Angst, Traurigkeit, Einsamkeit, Mitgefühl, Hilflosigkeit, Ärger, Wut 44 4. Warum bist du ängstlich, traurig, einsam, mitfühlend, hilflos, ärgerlich oder wütend? 45 5. Geschichte: Tiefe Trauer, weil die beste Freundin weggezogen ist 45 6. Geschichte: Tim überwindet seine Angst. 45 7. Wir basteln eine Gefühle-Uhr. 46 5 Modul 5 Sachanalyse: Wie sollen wir richtig auf Gefühle reagieren? 46 Was wir uns nicht wünschen: herzlose Reaktionen 46 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 47 1. Jungen weinen nicht! 47 2. Eine Tante reagiert herzlos auf Elisabeths Gefühl. 47 Überregulierte Gefühle - Wenn die Seele stumm bleibt 48 3. Zeitungsartikel über gefühlskalte Eltern 49 Wir möchten mit anderen über Gefühle zu sprechen 50 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 50 1. Ich schenke dir mein Herz. 50 2. Ein Gespräch, das von Vertrauen, Mitgefühl und Verständnis geprägt ist 51 3. Über welche Eigenschaften verfügen der Vater und der Sohn? 51 4. Denkt euch in Partnerarbeit ein Gespräch über ein Gefühl aus und schreibt euren Dialog hier auf. 56

Was wir uns auch wünschen: Mitleid und Hilfe in Not 56 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 57 1. Bildbetrachtung: Mitleid ist Barmherzigkeit. 57 2. Gleichnis vom barmherzigen Samariter 57 3. Was empfindet ihr bei diesen Fotos? Wie möchtet ihr den Kindern helfen? 58 4. Plakat zum Thema Mitleid und Hilfe in Not 60 6 Modul 6 Sachanalyse: Gefühle beeinflussen immer unser Verhalten. 60 Sozial nicht wünschenswertes Verhalten 66 Sozial wünschenswertes Verhalten 67 Emotionales Gedächtnis 68 Emotionales Schema 70 Unterregulierte Gefühle 72 Zu diesem Modul gehören keine Arbeitsblätter, denn es möchte nur eine Sachanalyse geben und zum nächsten Kapitel inhaltlich überleiten. Teil II: Die Bedeutung von Bedürfnissen und Gefühlen in Konflikten 77 Modul 7 Sachanalyse: Wir können konstruktiv oder destruktiv mit Verletzungen umgehen. 77 Harmlose Streitanlässe 77 Konflikten ausweichen 77 Anlässe für Konflikte 78 Destruktiver Umgang mit Gefühlen 78

Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 79 Konflikte in der Schule 79 1. Das Katze und Maus-Spiel von Tom und Jerry 79 2. Wo hört der Spaß auf und fängt Gewalt an? 80 Gewalterfahrungen und Angst 81 Angst als Mittel der Erziehung 83 7 Wir gehen konstruktiv mit Konflikten um. 84 Gefühle ernst nehmen 86 3. Ich entschuldige mich - die vier E`s. 88 Gewalt vorbeugen 88 4. Wir führen die Stopp-Regel ein. 89 5. Rollenspiele zur Stopp-Regel 89 6. Arbeitshilfe: Wodurch kommt es oft zum Streit? 89 7. Was muss ein Kind tun, wenn es gegen die Stopp-Regel verstößt? 90 8. Welche Regeln wollen wir beachten, damit wir die Stopp-Regel gar nicht anwenden müssen? 90 9. Eine wahre Geschichte 90 Modul 8 Sachanalyse: Tiefere Ursachen für Konflikte 91 Unbefriedigte Bedürfnisse und Verhalten 91 Was bedeuten diese Verhaltensweisen für unsere Beziehung zu anderen Menschen? 92 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 94 1. Einige Kinder spielen Tischtennis. Wie verhält sich Michael? 94 2. Timo hat die beste Mathearbeit geschrieben. 95 3. Elisabeths kleiner Hund ist gestorben. 95 Modul 9 Sachanalyse: Wir benehmen uns wie Wölfe und zetteln einen Streit an. 96

8 Wolfs-Verhalten und Giraffen-Verhalten nach Dr. Marshall B. Rosenberg 96 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 96 1. Plakat: Leider verhalten wir uns manchmal wie Wölfe 96 Ärger, Wut und Wolfs-Sprache 97 Ärger, Wut und Wolfs-Verhalten 98 2. Wölfe üben Gewalt aus. 98 Modul 10 Sachanalyse: 1. Wir reagieren auf einen Wolf wie ein Wolf. 99 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 99 1. Plakat: Wir sind beide gewalttätig. 99 2. Rollenspiele mit Handpuppen 100 Sachanalyse: 2. Was geschieht, wenn wir uns wie Wölfe streiten? 101 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 101 1. Das Eisbergmodell, 1. Teil 101 2. Überlege, bevor du wie ein Wolf reagierst. 102 3. Brückengrafiken - wie können Streitigkeiten ausgehen? 103 Modul 11 Sachanalyse: Der Einfluss unseres Denkens auf unsere Gefühle 104 Vertrauen auslösende Gedanken 104 Misstrauen auslösende Gedanken 106 Was ist eigentlich Vertrauen und was ist Misstrauen? 107 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 108 1. Hilfe, ein Raser auf der Autobahn 108 Angst und Wut auslösende Gedanken 108 2. Mutter und Tochter 109 Freude auslösende Gedanken 111

Feedback einholen 112 3. Geheimnis verraten 112 4. Wolfs-Gedanken, mit denen wir uns in Wut hineinsteigern 113 9 Modul 12 Sachanalyse: Wir führen die Streitschlichtung ein. 113 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 114 1. Das Eisbergmodell, 2. Teil 114 Wir streiten uns mit Hilfe eines Streitschlichters oder einer Streitschlichterin friedlich wie die Giraffen 115 2. Faltblatt: Aufgaben einer Streitschlichterin oder eines Streitschlichters 115 Merkmale eines Streitschlichtungsgesprächs 115 Vertrauensbildende Maßnahmen 116 Was können wir von einem Streitschlichtungsgespräch erhoffen? 117 Beginn eines Streitschlichtungsgesprächs 118 3. Eine Lehrerin führt mit Andrea und Inge ein Streitschlichtungsgespräch. 119 Das Gefühl, hilflos zu sein 121 4. Vereinbarung 124 5. Faltblatt: Wir führen ein Streitschlichtungsgespräch. 124 6. Welche Schritte folgen bei einer Streitschlichtung nacheinander? 124 7. Wir üben ein Streitschlichtungsgespräch: Mobbing. 124 8. Wir üben ein Streitschlichtungsgespräch: Beleidigungen. 125 9. Ihr beobachtet ein Streitschlichtungsgespräch. 125 Modul 13 Sachanalyse: Wir reagieren auf einen Wolf wie die Giraffen. 125 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 126 1. Stille-Übung: Welche Eigenschaften mag ich an dir? 126 2. Ein Mädchen streitet sich friedlich mit einem singenden Drachen. 126

3. Welche Gefühle, Gedanken und welches verletzte Bedürfnis habe ich? Welche hast du? Wie wollen wir unsere Bedürfnisse gegenseitig befriedigen? 127 4. Du und dein Bruder streitet euch friedlich um ein Auto. 129 5. Plakat: Wir reagieren auf einen Wolf wie die Giraffen. 129 Gefühle regulieren und sich beruhigen 130 Gefühle und Giraffen-Sprache 131 Die Ursachen für unsere Gefühle liegen in uns selbst. 132 Andere nicht für unsere Gefühle verantwortlich machen 133 6. In der Giraffen-Sprache Ich-Sätze bilden 135 10 Modul 14 Sachanalyse: Zwei Giraffen bitten sich mit viel Gefühl, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. 135 Didaktische Überlegungen zu den Arbeitsblättern 135 1. Andrea und Inge in der Turnhalle 135 2. Andrea vertraut Inge ihr Geheimnis an. 137 Bitten als Beten 138 3. Was tun die Mädchen auf den Fotos? 138 Die gefalteten Hände 138 Wir vertrauen auf die Güte Gottes. 139 Wir vertrauen auf die Güte eines anderen Menschen und unsere eigene Güte. 139 Bitten bedeutet, einem anderen sein Herz anvertrauen. 139 Bitten sind das Gegenteil von Forderungen. 140 Herz und Verstand - gute Bildung sollte immer auch Herzensbildung sein. 141 4. Plakat: Wir verhalten uns wie zwei Giraffen. 141 5. Wir üben das Giraffen-Verhalten in Rollenspielen. 142 6. Frage- und Antwortspiel: Wie Herzen zusammen kommen 144 7. Kartenspiel basteln 145 Literaturangaben 146

3 Inhalt Vorwort 7 Teil I: Was Bedürfnisse und Gefühle für unser Leben bedeuten 12 Modul 1 Alle Menschen haben Bedürfnisse. 1. Welche Bedürfnisse haben Robinson und Freitag? 13 2. Welche Bedürfnisse hast du? 16 3. Alle Herzenswünsche auf einen Blick 18 4. Mit Glückskleeblättern einen Wunschbaum basteln 19 5. Bedürfnisdetektive spielen. 20 6. Eine Mutter versteht die Bedürfnisse ihrer Tochter nicht. 22 7. Sternschnuppen: Ihr habt drei Wünsche frei. 25 Modul 2 Unser Bedürfnis nach Freundschaft 1. Rollenspiele: Wie verhalten sich gute Freundinnen und Freunde? 26 2. Was Freundinnen und Freunde verbindet 27 3. Lernspiele zu Freundschaft und Vertrauen 31 Modul 3 Alle Menschen haben Gefühle. 1. Ines zeigt ihre wahren Gefühle nicht. 36 2. Gefühle wahrnehmen - einfühlsam sein 37 Modul 4 1. Körpersprachliche Signale richtig deuten 1. Gefühle zeigen und wahrnehmen ohne Worte 40 2. Pantomimen- und Detektivspiel 40 3. Ratet einmal, was ich wohl fühle. 42 4. Wir erfinden unsere eigene Zeichensprache. 45 2. Gefühle unterscheiden und richtig bezeichnen 1. Einfühlung in dich selbst: Welche Gefühle hast du manchmal, oft oder nie? 46 2. Bewegungsspiele zu den vier Grundgefühlen: Angst, Freude, Traurigkeit und Wut 47 3. Wir zeichnen einen Wissensbaum. 48 4. Singen und Dichten: Das Lied von den Gefühlen 49 3. Wir möchten noch mehr über Gefühle wissen.

4 1. Vorsicht, hier lauert eine Gefahr! 50 2. Ein herzliches Lachen zur Begrüßung 51 4. Wann und warum fühlen wir uns gut? 1. Einfühlung in andere: Wie fühlen sich die Kinder? 52 2. Heftet die passenden Überschriften an die Fotos. 55 3. Zufriedenheit, Freude, Glück, Dankbarkeit, Übermut und Stolz 56 4. Warum fühlst du dich zufrieden, freudig, glücklich, dankbar, übermütig oder stolz? 58 5. Geschichte: Ein Waisenkind kann sein Glück nicht fassen. 59 6. Der Klasse eigene Erlebnisse mit guten Gefühlen erzählen 60 5. Wann und warum fühlen wir uns schlecht? 1. Einfühlung in andere: Welche Gefühle haben die Kinder? 61 2. Heftet die passenden Überschriften an die Fotos. 64 3. Angst, Traurigkeit, Einsamkeit, Mitgefühl, Hilflosigkeit, Ärger, Wut 65 4. Warum bist du ängstlich, traurig, einsam, mitfühlend, hilflos, ärgerlich oder wütend? 67 5. Geschichte: Tiefe Trauer, weil die beste Freundin weggezogen ist. 68 6. Geschichte: Tim überwindet seine Angst. 70 7. Wir basteln eine Gefühle-Uhr. 72 Modul 5 Wie sollen wir richtig auf Gefühle reagieren? 1. Was wir uns nicht wünschen: herzlose Reaktionen 1. Jungen weinen nicht! 73 2. Eine Tante reagiert herzlos auf Elisabeths Gefühl. 74 3. Zeitungsartikel über gefühlskalte Eltern 75 2. Wir möchten mit anderen über unsere Gefühle sprechen. 1. Ich schenke dir mein Herz. 76 2. Ein Gespräch, das von Vertrauen, Mitgefühl und Verständnis geprägt ist 77 3. Über welche Eigenschaften verfügen der Vater und der Sohn? 80 4. Denkt euch in Partnerarbeit ein Gespräch über ein Gefühl aus und schreibt euren Dialog hier auf. 82 3. Was wir uns auch wünschen: Mitleid und Hilfe in Not 1. Bildbetrachtung: Mitleid ist Barmherzigkeit 83 2. Gleichnis vom barmherzigen Samariter 84 3. Was empfindet ihr bei diesen Fotos? wie möchtet ihr den Kindern helfen? 85 4. Plakat zum Thema Mitleid und Hilfe in Not 87 Modul 6 Gefühle beeinflussen immer unser Verhalten. (Zu diesem Modul gibt es keine Arbeitsblätter.)

Teil II: Die Bedeutung von Bedürfnissen und Gefühlen in Konflikten 89 Modul 7 Wir können konstruktiv oder destruktiv mit Verletzungen umgehen 5 1. Das Katze und Maus-Spiel von Tom und Jerry 90 2. Wo hört der Spaß auf und fängt Gewalt an? 91 3. Ich entschuldige mich die vier E`s. 92 4. Wir führen die Stopp-Regel ein. 93 5. Rollenspiele zur Stopp-Regel 94 6. Arbeitshilfe: Wodurch kommt es oft zum Streit? 95 7. Was muss ein Kind tun, wenn es gegen die Stopp-Regel verstößt? 96 8. Welche Regeln wollen wir beachten, damit wir die Stopp-Regel gar nicht anwenden müssen? 96 9. Eine wahre Geschichte 97 Modul 8 Tiefere Ursachen für Konflikte Rollenspiele: 1. Einige Kinder spielen Tischtennis. 98 2. Timo hat die beste Mathearbeit geschrieben. 99 3. Elisabeths kleiner Hund ist gestorben. 100 4. Achmed sieht auf dem Spielplatz ein Klettergerüst. 101 5. Alexander ist auf dem Radweg gestürzt. 102 6. Serpil schreibt gerade ein Diktat. 103 7. Malte sitzt vor seinem Mathearbeitsheft. 104 Modul 9 Wir benehmen uns wie Wölfe und zetteln einen Streit an. 1. Plakat: Leider verhalten wir uns manchmal wie Wölfe. 105 2. Wölfe üben Gewalt aus. 107 Modul 10 1. Wir reagieren auf einen Wolf wie ein Wolf. 1. Plakat: Wir reagieren auf einen Wolf wie ein Wolf und sind beide gewalttätig. 109 2. Rollenspiele mit Handpuppen 112 2. Was geschieht, wenn wir uns wie Wölfe streiten? 1. Das Eisbergmodell, 1. Teil 114 2. Überlege, bevor du wie ein Wolf reagierst. 115 3. Brückengrafiken Wie können Streitigkeiten ausgehen? 116

6 Modul 11 Der Einfluss unseres Denkens auf unsere Gefühle 1. Hilfe, ein Raser auf der Autobahn 120 2. Mutter und Tochter 121 3. Geheimnis verraten - Andrea und Inge 122 4. Wolfs-Gedanken, mit denen wir uns in Wut hineinsteigern 123 Modul 12 Wir führen die Streitschlichtung ein. 1. Das Eisbergmodell, 2. Teil 124 2. Faltblatt: Aufgaben einer Streitschlichterin oder eines Streitschlichters 125 3. Eine Lehrerin führt mit Andrea und Inge ein Streitschlichtungsgespräch. 128 4. Vereinbarung 139 5. Faltblatt: Wir führen ein Streitschlichtungsgespräch. 140 6. Welche Schritte folgen nacheinander? 143 7. Wir üben ein Streitschlichtungsgespräch: Mobbing. 144 8. Wir üben ein Streitschlichtungsgespräch: Beleidigungen. 145 9. Ihr beobachtet ein Streitschlichtungsgespräch. 147 Modul 13 Wir reagieren auf einen Wolf wie die Giraffen. 1. Stille-Übung: Welche Eigenschaften mag ich an dir? 148 2. Ein Mädchen streitet sich friedlich mit einem singenden Drachen. 149 3. Welche Gefühle, Gedanken und welches verletzte Bedürfnis habe ich? Welche hast du? Wie wollen wir unsere Bedürfnisse gegenseitig befriedigen? 153 4. Du und dein Bruder streitet euch friedlich um ein Auto. 155 5. Plakat: Wir reagieren auf einen Wolf wie die Giraffen. 158 6. In der Giraffen-Sprache Ich-Sätze bilden 161 Modul 14 Zwei Giraffen bitten sich mit viel Gefühl, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. 1. Andrea und Inge in der Turnhalle 162 2. Andrea vertraut Inge ihr Geheimnis an. 163 3. Was tun die Mädchen auf diesen Fotos? 164 4. Plakat: Wir verhalten uns wie zwei Giraffen. 165 5. Wie üben das Giraffen-Verhalten in Rollenspielen. 166 6. Frage- und Antwortspiel: Wie Herzen zusammen kommen 169 7. Kartenspiel basteln 175 Bildquellenverzeichnis 176