VKD-Tagung Mitteldeutschland, 24.-25.09.2015, Leipzig. Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz



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Transkript:

CRM-/ MRM-Systeme bzw. der Patient als Kunde oder Mitglied einer Krankenhaus-Community, Ergebnisse der Fachgruppen-Tagung der ENTSCHEIDERFABRIK im Universitätsklinikum Leipzig, 19.-20.05. VKD-Tagung Mitteldeutschland, 24.-25.09., Leipzig Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz

Agenda 1 Einführung in die ENTSCHEIDERFABRIK 2 Herausforderung 3 Aufgabenstellung 4 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse 5 Zusammenfassung 6 Ausblick 7 Fazit Folie 2

Ziel der ENTSCHEIDERFABRIK Ziel der ENTSCHEIDERFABRIK ist es Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen erarbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen führte die ENTSCHEIDERFABRIK! Verbände,! Kliniken,! Industrie-Unternehmen und! von den Verbänden gewählte Beratungshäuser zusammen. Slogan war 2006 schnell gefunden...... Krankenhauserfolg durch optimalen IT-/MT-Einsatz! Herausforderung Wie lässt sich das realisieren? Zur Lösungsfindung, was ist das eigentliche Problem? 10.-11.02.2016: Entscheider-Event im Jubiläums-Jahr 2016 Folie 3

Das Konzept der ENTSCHEIDERFABRIK Kliniken Unternehmen können 9 Monate "testen", ob IT-/MT-Projekte einen Nutzenstiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern, womit auf beiden Seiten Fehlinvestitionen vermieden werden. DICA: xx.xxxx Das Jahr MEDICA: Das Jahr 2016 MEDICA: Das Jahr 201 16.-19.11. 14.-17.11 Sommer-Camp: 08.-09.06. Sommer-Camp: 28.-29.06. Entscheider-Event: 11. - 12.02. Entscheider-Event: 10.-11.02. Entsch xx.-xx.xxxx Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 2016 Q2 2016 Q3 2016 Q4 2016 Q1 2017 Folie 4

Entscheiderzyklus: Entscheider-Event Ehrung der Teams des Vorjahres + Wahl der IT-Projekte zum Testen DICA: xx.xxxx Das Jahr MEDICA: Das Jahr 2016 MEDICA: Das Jahr 2 16.-19.11. 14.-17.11. Sommer-Camp: 08.-09.06. Sommer-Camp: 28.-29.06. Entscheider-Event: 11. - 12.02. Entscheider-Event: 10.-11.02. Entsch xx.-xx.xxxx Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 2016 Q2 2016 Q3 2016 Q4 2016 Q1 2016 Folie 5

Entscheiderzyklus: Sommer-Camp Ausarbeitung von haus-individuellen Entscheidungsvorlagen DICA: xx.xxxx Das Jahr MEDICA: Das Jahr 2016 MEDICA: Das Jahr 2 16.-19.11. 14.-17.11. Sommer-Camp: 08.-09.06. Sommer-Camp: 28.-29.06. Entscheider-Event: 11. - 12.02. Entscheider-Event: 10.-11.02. Entsch xx.-xx.xxxx Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 2016 Q2 2016 Q3 2016 Q4 2016 Q1 2016 Folie 6

Entscheiderzyklus: Ergebnis-Veranstaltung (GDK / Medica) Präsentation der haus-individuellen Entscheidungsvorlagen DICA: xx.xxxx Das Jahr MEDICA: Das Jahr 2016 MEDICA: Das Jahr 2 16.-19.11. 14.-17.11. Sommer-Camp: 08.-09.06. Sommer-Camp: 28.-29.06. Entscheider-Event: 11. - 12.02. Entscheider-Event: 10.-11.02. Entsch xx.-xx.xxxx Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 2016 Q2 2016 Q3 2016 Q4 2016 Q1 2016 Folie 7

Durch Entscheider-Zyklus wird zw. Entscheider und Entscheidungsvorbereiter Qualitätsschleife realisiert! Entscheider IT/MT muss KH- Unternehmensführung helfen die Ziele zu erreichen Zur Person: Dr. Josef Düllings, Präsident VKD e. V. und Hauptgeschäftsführer St. Vincenz Gruppe Lieferung Qualität / Quantität Erfolgreiche Zusammenarbeit: In den Kliniken und mit der Industrie Erwartungen IT / MT muss ( will ) sich fachlich und methodisch weiterbilden, um die Erwartungen erfüllen zu können Lieferfähigkeit zur Erwartungserfüllung Entscheidungs - vorbereiter Folie 8

Über wie viel Themen und Projekte reden wir? Die ENTSCHEIDER-Zyklen seit 2006 bis zum Jubiläumsjahr 2010 2006 Gründungsworkshop von GMDS e.v. und bdvb e.v., Bonn 2007 Erster Entscheider-Event, Schliersee 2008 Erster vollständiger Entscheider-Zyklus mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis- Veranstaltung auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA. Wettbewerb von 12 FINALISTEN bzw. Themen-Vorschlägen, Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen, Klinik-Organisationen können erstmalig IT-/ MT-Projekt ausprobieren / testen, Düsseldorf 2009 Zweiter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 24 FINALISTEN, 10 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf 2010 Dritter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 36 FINALISTEN, 15 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf 2011 Vierter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 48 FINALISTEN, 20 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf 2012 Fünfter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 60 FINALISTEN, 25 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf 2013 Sechster Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 72 FINALISTEN, 30 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf 2014 Siebter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 84 FINALISTEN, 35 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf Achter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 96 FINALISTEN, 40 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf 2016 10 Jahre Jubiläum, Neunter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 108 FINALISTEN, 45 IT-Schlüssel- Themen und 42 Workshop-Ausarbeitungen = 150 Best Practice!!! Folie 9

Die fördernden Verbände Die Mitglieder des IuiG-Initiativ-Rates SPRECHER des IuiG-Initiativ-Rates Vertreter des bdvb e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Peter Löbus Vertreter des BVMI e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Andreas Henkel Vertreter des DKI e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Andreas Weigand Vertreter des femak e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Wilhelm Brücker Vertreter des TMF e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Sebastian Claudius Semler Dr. Pierre-Michael Meier Vertreter des CCESigG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Jürgen Bosk Vertreter des DPR e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Andreas Westerfellhaus Vertreter des FKT e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Horst Träger Vertreter des VBGW e.v. imiuig-initiativ-rat Dr. Armin P. Wurth Vertreter des BMC e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Dominik Deimel Vertreter des CeMPEG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Andreas Zimolong Vertreter des DVKC e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Prof. Dr. Björn Maier Vertreter des GMDS e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Prof. Dr. Martin Staemmler Vertreter des VKD e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Peter Asché Vertreter des BVBG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Anton J. Schmidt Vertreter des DGG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Vertreter des BVMed e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Joachim M. Schmitt Vertreter des DGTelemed e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Reimund Siebers Dr. Stephan H. Schug Vertreter des EFA e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Vertreter des emtec e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Volker Lowitsch Vertreter des KKC e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Manfred Kindler Vertreter des ViuG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Michael Schindzielorz Nicole Ruprecht Vertreter des SPECTARIS e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Komm. Dr. Tobias Weiler Vertreter des DGfM e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Nikolai von Schroeders Folie 10

Fördernde Unternehmen 23 Industrie-Förderer sind seit der Medica 2014 hinzu gekommen Medienpartner 10.-11.02.2016: Entscheider-Event im Jubiläums-Jahr 2016 Folie 11

Entscheider-Werkstätten Von Blaupausen lernen & diese für sich im Workshop adaptieren! Nächste Entscheider-Werkstätten: 01.-02.10.2016, "Effizienz in der Auslastung des Notfallzentrums durch IT gestützte Patientenflusssteuerung!, Universitätslkinikum Freiburg 17.-18.03.2016, "Innerbetriebliche Leistungsverrechnung und Steuerung von IT-/MT-Investitionen, Universitätsklinikum Münster 10.-11.02.2016: Entscheider-Event im Jubiläums-Jahr 2016 Folie 12

Fachgruppen-Tagungen Für 2 Herausforderungen Lösungswege und Wertbeitrag ermitteln Nächste Fachgruppen-Tagung 03.-04.05.2016, Klinikum Augsburg Die messbaren Wertschöpfungseffekte bzw. der Wertbeitrag folgender IT-Prozessunterstützungen zum Erfolg des Unternehmens Krankenhaus wird ermittelt:! Integration von IT/Medizintechnik im OP (Plattform)! Services auf WLAN Infrastrukturen Fachgruppen 1. IT-Benchmarking 2. ECM-Systeme und IHE 3. Datenschutz-Benchmarking 10.-11.02.2016: Entscheider-Event im Jubiläums-Jahr 2016 Folie 13

Urkunde, Weiterbildung, etc. 10.-11.02.2016: Entscheider-Event im Jubiläums-Jahr 2016 Folie 14

Aus Erfahrungen lernen... Entscheider-Reise USA 2016! Aktuelle Themen in der Zeit vom 16.-22.07.2016, San Diego 1 Customer / Member Relationship Management 2 Meaningful Use Projekt (USA-weites Vorzeigemodell) 3 Qualitätsorientierte Versorgung und die korrespondierenden Finanzierungsmodelle 2 Und weitere Themen wie MIS, BSC, Patientenflusssteuerung, etc. 10.-11.02.2016, Entscheider-Event, Industrie-Club Düsseldorf Folie 15

Agenda 1 Einführung 2 Herausforderung 3 Aufgabenstellung 4 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse 5 Zusammenfassung 6 Ausblick 7 Fazit Folie 16

Auf der Fachgruppen-Tagung in Leipzig ging es um die Frage Was sind Nutzen stiftende Services auf Funk/WLAN? KEF Wenn wir die Fragestellung was sind Nutzen stiftende Services für eine Funk-/ WLAN-Infrastruktur richtig beantworten wollen, dann müssen wir uns mit dem Klinikgeschäft bzw. kommenden Geschäftsmodellen beschäftigen! Folie 17

Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland Gesetzliche Grundlagen Krankenversicherung SGB V Krankenversicheung SGB V Rentenversicherung SGB V, IX Pflegeversicherung SGB V, XI, XII Versorgungs- sektoren IT Systeme GOÄ EBM, etc. Ambulante Versorgung Arztpraxissysteme BPflV DRG KHG KHBV Akutkliniken KIS f. Akut BPflV KHG KHBV Fach-und Rehakliniken KIS f. Reha PBV Soziale Pflege- Einrichtungen (z.b. Altenhilfe) Betreuten- Informations- systeme Folie 18

Zukunftssicherheit: Träger-Bildung und Partnerschaften Gesetzliche Grundlagen Versorgungs- sektoren SGB V GOÄ EBM, etc. SGB V BPflV DRG KHG KHBV SGB V, IX BPflV KHG KHBV SGB V, XI, XII PBV IT Systeme Ambulante Versorgung Akutkliniken Fach-und Rehakliniken Soziale Pflege- einrichtungen Träger benötigen Unternehmensziel konforme Steuerungsinformationen! (z.b. Altenhilfe) Träger unterschiedlicher Einrichtungen fordern ganzheitliche Informationen! Interagierende Träger fordern standardisierte Informationen! Folie 19

Zukun%ssicherheit:.Träger2Bildung.und.Partnerscha%en. Gesetzliche Grundlagen Versorgungs- sektoren IT Systeme SGB V SGB V SGB V, IX GOÄ EBM, etc. Ambulante Versorgung BPflV DRG KHG KHBV Akutkliniken BPflV KHG KHBV Fach-und Rehakliniken SGB V, XI, XII PBV Soziale Pflegeeinrichtungen Optimal intra- und interorganisatorisch ausgerichtete Verbünde müssen zur Funktionsfähigkeit effektiv steuerbar sein. Effektive Steuerbarkeit bedingt ganzheitliche und standardisierte Informationen in Real Time! Träger benötigen Unternehmensziel konforme Steuerungsinformationen! (z.b. Altenhilfe) Träger unterschiedlicher Einrichtungen fordern ganzheitliche Informationen! Interagierende Träger fordern standardisierte Informationen! Folie 20

Klinik Strategie Kritische Erfolgsfaktoren (KEF) Personal Kunden/Partner/Lieferanten Technologie/Ausstattung/ Lösungen Marketing KEF Organisation (Prozesse und Strukturen) Produkte und Dienstleistungen Finanzen Methoden und Verfahren Es lässt sich gut erkennen, was unmittelbar und mittelbar mit INFORMATIONS-Management zu tun hat! Folie 21

Informations- und Medizintechnik Strategie Kritische Erfolgsfaktoren (KEF) Prozess- Gestaltung Risiko- Management Organi- sations- Entwicklung KEF Personal- Management Vertragswesen IT/MT- Strategie- Entwicklung IT/MT- Infrastruktur Projekt- Management Auswahlverfahren Folie 22

Masterplan Informations Management DETAILS 1 Erreichen von Planungssicherheit und Verbindlichkeit 2 Erreichen von Anwenderzufriedenheit 3 Sicherung von Investitionen 4 Werkzeug zur! Optimierung,! Priorisierung,! Koordinierung und! Controlling und Steuerung von Betrieb und Weiterentwicklung des Informations Managements (Informations- und Medizintechnik - IMT). Folie 23

Der Weg zum IT-Masterplan... DETAILS 1...Inhalte eines IMT-Masterplans. 2...der Weg zum IMT-Masterplan bzw. wie dieser erreicht wird. 3... Operationalisierung eines IMT-Masterplans. 4... Freigabe und Nachhaltung eines IMT-Masterplans. 13.-14.02.2016: Entscheider-Event im Jubiläums-Jahr 2016 Folie 24

Konkrete Herausforderungen bzgl. der Frage, Was sind Nutzen stiftende Services auf Funk/WLAN? Pos. Top 1 Bauliche Vorbereitungen für WLAN-/Funk-Ausleuchtung bei Neubauten nur unzureichend 2 Keine Vollausleuchtung, damit keine durchgängige Serviceerbringung 3 Bisher werden mehrere Services bereits auf WLAN angeboten, d.h.! Medizinisches Netzwerk! Mobile Medizintechnik! Eduroam! Patienten-WLAN 4 Jährlicher Ausbau anforderungsgetrieben 5 Höherer Installationsaufwand Hier steht noch nichts vom Patienten als Kunde bzw. CRM-/ MRM-System Folie 25

Agenda 1 Einführung in die ENTSCHEIDERFABRIK 2 Herausforderung 3 Aufgabenstellung 4 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse 5 Zusammenfassung 6 Fazit 7 Ausblick Folie 26

Aufgabenstellung Pos. Top 1 Aufzeigen des Nutzens von Services, die auf WLAN-Infrastruktur basieren. 2 Weitere Nutzen stiftende Services auf WLAN-Infrastrukturen 3 Nutzenbeschreibungen, d.h. Argumentationshilfen für die Forcierung des Ausbaus von WLAN-/Funk-Infrastrukturen am Universitätsklinikum Leipzig 4 Gesamtstrategie und Masterplan für WLAN-/Funk- Infrastrukturen am Universitätsklinikum Leipzig Hier steht noch nichts vom Patienten als Kunde bzw. CRM-/ MRM-System Folie 27

Agenda 1 Einführung in die ENTSCHEIDERFABRIK 2 Herausforderung 3 Aufgabenstellung 4 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse 5 Zusammenfassung 6 Fazit 7 Ausblick Folie 28

Weitere Nutzen stiftende Services für eine LAN-/WLAN Infrastruktur Pos. Top 1 Patienten-Internet (P-Inter: Bewertung von Qualität ) 2 Logistik (Materialtransport und Ortung) 3 Around Me (Informationen für den Patienten, was ist wo, wo bin ich, wo muss ich hin, was sind meine Termine, etc.) 4 Terminmanagement (Termine: Ärzte, Pflegekräfte, Transportdienst, etc.) 5 Mobile Elektronische Behandlungsakte (meba: Schreiben, freizeichnen, etc.) 6 Mobile Elektronische Fieberkurve IT-Mobil (mefk: Fieberkurve, Pflegeplanung, etc.) 7 Mobile Elektronische Patientenakte (mepa: Ergebnisberichte - lesen) 8 Patienten Infotainment (P-Info: günstiger Technologie-Tausch, Wahl-Freiheit, etc.) 9 Mobiles Patientenmonitoring (Mobiles Pm: Telemetrie, Mobil Medizintechnik Einsatz) 10 Patienten Tracking (P-Track: Psychatrie, Geriatrie, etc.) 11 CRM (Member Relationship Management System den Patienten als Kunden binden) 12 Hier wird der Patienten als Kunde begriffen bzw. von CRM-/ MRM-System gesprochen. Folie 29

Einweiser Community Nachsorger Community Patienten Community (nicht Centric)! Qualität! Ergebnisqualität! Betreuung n. Entlassung! Strategische Geschäftsfelder! Angehörige Reorganisation! Aufbau-und Ablauforganisation! (Arzneimittel- Therapiesicherheit)! Abgrenzung, bzw. Verbindung zu Marketing, kfm. Controlling, Chefärzten Was wurde unter CRM / MRM verstanden... Entwickelt sich das Medizin Controlling dorthin? Strategie Von der Analyse- Zentrale zur Steuerung der Communities CRM MRM / PRM Beziehungsmanagement! (Nicht nur Patient-Angehörige)! Führung durchs Haus! Führung intersektoral! Prozessqualität (z.b. Medikation)! Erschließung und Einflußnahme auf weiteren Gesundheitsmarkt (Sozialarbeiter)! Basis für Zielvereinbarung! BSC oder andere Instrumente! Patientenverfügung! Wünsche Erfüllung Erwartungen Erlösveranz! Konsequenz Auswirkungsgrad Strukturqualität! Klinik und nachgelagerte Stellen wie MDK müssen auf einen Prozess gebracht werden! Führen it Zielen! Arztbriefschreibung! Herausgabe Patientenakte Marketing! Kommunikation! Begriffsdefinition! Stellenausweis! Vorlagen welche sichten für wen bzw. Patientenakten Infrastruktur! Kommunikation-IT! Dokumentation! Steuerung! Workflowengine! MRM-System! Apps! Decision Support Folie 30

Klinik Strategie Kritische Erfolgsfaktoren (KEF) Personal (P) Kunden/Partner/Lieferanten (K) Technologie/Ausstattung/ Lösungen (T) Marketing (M) KEF Organisation (O) (Prozesse und Strukturen) Produkte und Dienstleistungen (P-D) Finanzen (F) Methoden und Verfahren (M-V) Bewertung der Nutzen Stiftenden Services über die KEF Folie 31

KPIs zur Strategie Umsetzung Services KEF KPI - Messen 1 P-Inter: M / K Anmeldungen Patienten (+) 2 Logistik O / P / K / F Zeit (-), Investitionen (-), Betriebskosten (-) 3 Around Me M / O / P / K / F Zeit (-), Ressourcen-Einsatz (-) 4 Termine O / P / K / F Zeit (-), Ressourcen-Einsatz (-) 5 meba O / P / F Zeit (-) freigegebene Patienten (+), Ressourcen-Einsatz (-) Schnelligkeit (+), Liquidität - Working Capital (+), s.a. mepa 6 mefk O / P / F Zeit (-), Ressourcen-Einsatz (-), Anzahl e-kurven (+) Schnelligkeit (+), Liquidität - Working Capital (+) 7 mepa O / P Zeit (-), Download Apps (+), Individualisierte-Listen (+) 8 P-Info O / P / K / F Investitionen (-), Betriebskosten (-) 9 Mobile-Pm O / P / K / F Zeit (-), frühere Entlassung (-), Pflegeaufwand (-) siehe auch Logistik 10 Pat-Track O / P / K Zeit (-), Anzahl nicht identifizierter Patienten (-) 11 CRM K / M Anzahl Mitglieder (+), Auslastung (+) Folie 32

Anforderungs-Analyse: Priorisierung Dringlichkeit Forderung C Forderung A Sehr dringlich aber kaum wichtig Sehr dringlich und sehr wichtig neutral Wichtigkeit Forderung D Forderung B Nicht dringlich und nicht wichtig Kaum dringlich aber sehr wichtig Folie 33

Anforderungs-Analyse: Priorisierung Dringlichkeit 7. mepa 10. Pat-Track Aus Med. Prozess 9. Mobile-Pm 4., 5. u. 6. - meba - mefk - Termine - Logistik 11. CRM ROI Quick Win 1. u. 8. - P-Inter - P-Info 3. Around me neutral Wichtigkeit Folie 34

Agenda 1 Einführung in die ENTSCHEIDERFABRIK 2 Herausforderung 3 Aufgabenstellung 4 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse 5 Zusammenfassung 6 Fazit 7 Ausblick Folie 35

Anforderungen an eine WLAN Gesamtstrategie und Masterplanung Pos. Top 1 Eine WLAN Gesamtstrategie muss den Nutzen der Kundenbindung als Voraussetzung haben, d.h. das WLAN ist der Enabler dafür, dass eine neue Form der Kundenbindung durch Kliniken erreicht werden kann. Die Services im Bereich Prozess-Optimierung führen zu einer rascheren ROI- Betrachtung bzw. einer schnelleren Erreichung des Break Even. 2 Die Services-Mehrwertdienste im Bereich Kundenbindung, die die WLAN- Strategie möglich machen muss sind! CRM APP die den Patienten als Kunden bindet,! Patienten-Internet,! Patienten-Infotainment und! Around Me. 3 Die wichtigsten Services-Mehrwertdienste im Bereich Prozess-Optimierung sind! Mobiles Patienten Monitoring,! Mobile elektronische Behandlungsakte (meba),! Mobile elektronische Fieberkurve (mefk),! Terminmanagement und! Logistik. Folie 36

Wie.kann.ich.mir.so.ein.CRM.(Nutzen.sA%ender. Service).über.WLAN.vorstellen.? Customer oder Member Relationship Management System, d.h. IHE konformes 1 Dashbord wichtiges auf einen Blick 2 Persönliches Patienten-Profil 3 Mein Tagebuch 4 Meine Ärzte 5 Meine Termine 6 Persönliche Patientenakte 7 Patienten-Fernüberwachung (Telemedizin) 8 Nachrichtenübermittlung Newsletter 9 Übergreifende Terminplanung Folie 37

Dashbord..wichAges.auf.einen.Blick. Folie 38

Persönliches Patienten-Profil Folie 39

Mein Tagebuch Folie 40

Meine Ärzte Folie 41

Meine Termine Folie 42

Persönliche Patientenakte Folie 43

Patienten-Fernüberwachung (Telemedizin) Folie 44

Nachrichtenübermittlung Newsletter Folie 45

Übergreifende Terminplanung Folie 46

Wie komme ich dahin? Wir kennen das alle vom iphone, ipad, etc. Service oriented Architecture Trennung der klassischen Softwareebenen über Services! Im Bereich ecommerce definiert die Services z. B. GS1! In der Gesundheitswirtschaft bzw. im klinischen Bereich startete dann 1999 die IHE mit der Definition der Services! User Interface Business Logic Data Base / Repository Interoperabilität sichernde Infrastruktur Folie 47

Wie wird das in der Klinik möglich... Monolithische. Strategie....wie viel will ich von welcher Strategie......ohne die Plattform geht es nicht mehr... Best.of.Breed. Strategie. Med. Geräte LIS PACS? PACS Daten2 speicher. Daten2 speicher. Daten2 speicher. Daten2 speicher. Daten2 speicher.? MPI. Generator. PlaPormstrategie.. Standardisiertes.elektronisches.und.revisionssicheres.Archiv.für.PaAentenakten.. KommunikaAons2 server. IHE.. Registry.. IHE.. Repository. Zentral.koordinierte.IT2Infrastruktur.und.2Betrieb.... Folie 48

Alleinstellungsmerkmale DETAILS! Master Patient Index (IHE konform und EFA 2.0)! Eineindeutige Verbindung von Datenobjekt und Patient! Einrichtungs- und Systemübergreifende Kommunikation mit SOA nach IHE! Zwingende Basis für ein Customer- oder Member Relationship Management System (CRM/MRM) bzw. die Schaffung einer Patienten Community! Datenbestand in neutralem (IHE) Format, d.h. Realisierung von Investitions-/Zukunftssicherheit! Schnelle, ganzheitliche, vollständige, konsistente, etc. auf alle Daten des Patienten Datenschutz konform (Föderale Architektur)! Je nach Anforderung der Unternehmensführung und des Anwenders kann ein speziell darauf abgestimmter Viewer zum Einsatz kommen (IHE Consumer) Folie 49

Zusammenfassung bzgl. der eigentlichen Aufgabenstellung... Nutzen stiftende WLAN-Services Pos. Top 1 Datenschutz- und Datensicherheitskonzept 2 Entsprechend der Gebäude- Ist- und Plansituation ist das richtige Konzept, z.b. Stern und die richtige Technologie zu wählen, z.b. native vs. Grid. 3 Berücksichtigung der Medizinproduktebetreiberverantwortung und der damit zusammen hängenden Krankenhaushaftung, d.h. Vermeidung von propritären Netzwerken. 4 Aufbau von virtuellen WLANs je Benutzergruppe bzw. Services-Mehrwertdienste hinsichtlich Sicherheit und Performance, d.h.! Medizinisches V-WLAN (Vitaldaten, Telemetrie),! Kunden V-WLAN (Patienten-Internet und Patienten-Infotainment),! Forschung,! Administrative Patientendaten (meba, mefk, mepa,! etc. 5 Multi Device Management Folie 50

Zusammenfassung bzgl. der eigentlichen Aufstellung... Nutzen stiftende WLAN-Serivces Pos. 2016 1 Nutzen: Auswahl von Kundenbindungs-Applikationen " CRM 2 Tec.-Anforderungen für WLAN Kundenbindung 3 Nutzen: Auswahl der Prozess- Optimierungs-Apps 4 Tec.-Anforderungen für WLAN Prozess-Optimierung 5 Ergebnis:! UKL Standard WLAN! Jedes Gebäude mind. das WLAN 6 Sonder-Apps führen zu entsp. WLANs Operationalisierung Nutzen, d.h. weiteres Arbeiten an der CRM-App Op.-Nutzen, d.h. weiteres Arbeiten an den Prozess-Optimierungs-Apps Umsetzung der Konsolidierungspotentiale Telefonie 7 Konsolidierungspotentiale bzgl. Telefonie, etc. aufzeigen Folie 51

Agenda 1 Einführung in die ENTSCHEIDERFABRIK 2 Herausforderung 3 Aufgabenstellung 4 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse 5 Zusammenfassung 6 Fazit 7 Ausblick Folie 52

Gesamt-Fazit Pos. Top 1 Kunden- bzw. Patientenbindung ist der Schlüssel zum Erfolg, d.h.! CRM Customer Relationship Management! MRM Member Relationship Management 2 Prozess-Optimierung und die Hebung von Konsolidierungspotentialen muss in die Routine übergehen. 3 Die IT muss mit den Anwendern dazu gelangen Nutzen stiftende Services den Kunden und Mitarbeitern anzubieten. 4 Die Nutzen stiftenden Services oder auch Mehrwertdienste erfordern Basis Dienste 5 Die enorme Wichtig- und Dringlichkeit der Basis Dienste sind über die Nutzen Kundenbindung und Prozessoptimierung heraus zu stellen und der Grad der Umsetzung ist über die o. g. KPIs kontinuierlich zu messen, um erfolgreich steuern zu können. Folie 53

Agenda 1 Einführung in die ENTSCHEIDERFABRIK 2 Herausforderung 3 Aufgabenstellung 4 SWOT-Analyse oder Prioritäten-Analyse 5 Zusammenfassung 6 Fazit 7 Ausblick Folie 54

ENTSCHEIDERFABRIK - Wichtigste Fakten Auftrag: Erarbeitung von Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen!! Kliniken können IT-/MT-Projekte 9 Monate erst einmal auf ihren Reifegrad testen (Wahl und Beteiligten Zusammenführung auf Entscheider-Event, Sommer- Camp, Ergebnis-Veranstaltung Entscheider-Zyklus)! In Klinik-Workshops erarbeiten die Teilnehmer! zu spezifischen Themenstellungen für die eigene Organisation mit Berater- Unterstützung Lösungen (Entscheider-Werkstätten)! aus Effizienz steigernden IT-Prozessunterstützungen den Nutzen stiftenden Wertbeitrag zum Unternehmenserfolg heraus (Fachgruppen-Tagung)! Die künftige Wirksamkeit von gesundheitspolitischen Ideen in Deutschland diskutieren wir vor Ort mit Akteuren des probierfreudigen US-Gesundheitssystem in Kliniken und auf Führungskräfte-Tagungen (Entscheider-Reisen) WER! 24 fördernde Verbände und von diesen gewählte Berater! Über 520 Kliniken! Über 96 Industrie-Unternehmen Projekte erst mal auf ihren Reifegrad testen können, d.h. Teilnahme am Entscheider-Event 10.-11.02.2016! Folie 55

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Pierre-Michael Meier ENTSCHEIDERFABRIK IuiG-Initiativ-Rat Stv. Sprecher Rochusweg 8 D-41516 Grevenbroich Tel: +49(0)2182-57 03 60 Fax: +49(0)2182-57 03 42 Mobil: +49(0)170-23 03 11 1 E-Mail: Pierre-Michael.Meier@VuiG.org Web: www.vuig.org 56