Kommunikation von Stoffdateninformationen in der Elektronik-Wertschöpfungskette Status Quo



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Transkript:

Kommunikation von Stoffdateninformationen in der Elektronik-Wertschöpfungskette Status Quo Torger Trenner Berlin, 30. August 2011 FED e.v. AK Umweltgesetzgebung

Agenda Beweggründe Operative Schwierigkeiten Wahrnehmung in der Lieferkette Status Quo Fazit Seite 2

Notwendigkeiten für Stoffdatenaustausch Gesetzgebung Kundenspezifische Anforderungen Industriespezifische Anforderung VerpackV EU-RoHS REACH BattG Marketing / Wettbewerb ZVEI Positionspapier Halogenfrei WEEE Risikominimierung Company Green Policies lokale Umweltgesetz gebungen NGO Geschäftsbeziehungen Seite 3

Operative Schwierigkeiten Gesetzgebung Kundenspezifische Anforderungen Industriespezifische Anforderung Marketing / Wettbewerb Risikominimierung Quelle: http://www.bomcheck.net/assets/docs/without%20bomcheck.pdf NGO Geschäftsbeziehungen Seite 4

Complexity supply chain Past Present Future Supply chain local / regional more complex global Composition material and substances Limited need Detailed need full material declaration Data exchange Product datasheet Basic material Macro based software Content Provider (Inhouse system) Web databases Inhouse system Increasing Effort clearly arranged Intransparent Collecting supplier statements? Complexity Seite 5

Communication in supply chain is obstructed Process industry Discrete industry Consumer tier 1 tier 2 tier 3 tier n chemical knowledge composition of material business application / intended use B2B Upstream - Product supply chain communication Downstream B2C Relevant Information for communication in supply chain is unequally distributed Seite 6

Operative Schwierigkeiten - REACH Erzeugnisse Was wird gefordert? Erfahrungen aus der Praxis: Vorgaben nach Artikel 33 1907/2006 wenn Erzeugnis > 0,1% Gewichtsprozent SVHC enthält, B2B: PUSH (Art. 33(1)) ; B2C: PULL (Art. 33(2)) gilt unmittelbar für alle Stoffe der Kandidatenliste und für alle zukünfigen Stoffe, die in der KL veröffentlicht werden Meldepflicht nach Artikel 7(2) gegenüber ECHA Ziel: es soll Transparenz über die in Verkehr gebrachten SVHC in der Lieferkette geschaffen werden Anfragen zu SVHC werden häufig nach dem Schema Top- Down in der Lieferkette angefragt es wird gefordert eine Negativliste der aktuellen SVHCs zu bestätigen anwendbar für REACh Annex XVII, RoHS, VerpackunsV, BattG, aber nicht für Art.33, Art. 7(2) REACH-konforme Produkte vs. konformes Handeln unter REACH ein Produkt mit >0,1% SVHC ist bei Angabe der Substanz REACH-konform schriftliche Erklärung des Lieferanten alleine stellt die REACH-Konformität jedoch noch nicht sicher Abnehmer SVHC? Lieferant SVHC? Vorlieferant Art.33(1) Seite 7

Pflichten in der Supplychain EWR / Non-EWR Stoff Zubereitung Erzeugnis Für Erzeugnisse aus nicht EWR müssen Informationen zu den SVHC zur Verfügung stehen, gegebenenfalls muss der Import notifiziert werden. (REACH Art. 33 ; Art. 7) Kunde (B2B? / B2C?) Seite 8

SVHC Informationsfluss nach Art. 33? Quelle: http://www.reach-clp-helpdesk.de/reach/de/downloads/kurzinfo/kurzinfo%20einmal%20ein%20erzeugnis%20-%20immer%20ein%20erzeugnis.pdf http://www.reach-clp-helpdesk.de/reach/de/publikationen/kurzinfo/kurzinfo.html S.6 Seite 9

Plausibilitäts-Check Quelle: http://www.reach-clp-helpdesk.de/reach/de/downloads/kurzinfo/kurzinfo%20einmal%20ein%20erzeugnis%20-%20immer%20ein%20erzeugnis.pdf http://www.reach-clp-helpdesk.de/reach/de/publikationen/kurzinfo/kurzinfo.html S.9 Seite 10

REACH Artikel 7(2): Meldepflicht gegenüber der ECHA ist notwendig, wenn ein Unternehmen mit Sitz im EWR produziert oder importiert, die SVHC in Anteilen > 0,1% enthalten und summiert über alle Erzeugnisse die Menge von einer Tonne pro Jahr überschritten wird Artikel 33: wenn SVHC > 0,1% in Erzeugnis vorhanden, dann muss der Informationsplficht nachgekommen werden (unabhängig von Tonnagemenge) Typische Verwendungen der bisher gelisteten CL-SVHC: http://www.reach-clp-helpdesk.de/reach/de/themen/kandidatenliste/kandidatenliste-verwendung.html Definitionen: Erzeugnis-Definition ist klar formuliert (REACH-Verordung und ECHA-Leitfäden) aber was ist die Bezugsgröße für die 0,1%-Schwelle im Fall von Erzeugnissen bestehen aus Teilerzeugnissen? Definition engl. Once an article - Always an article = 1O5A Seite 11

Kommunikation 0,1%-Schwelle welcher Ansatz ist der Richtige? REACH-Ansatz heute es zählt das Erzeugnis, was importiert oder auf dem Markt bereitgestellt wird Bestimmung eines Erzeugnisses ist somit klar und deutlich geregelt ohne detaillierte Fachkenntnisse über Fertigungstiefe zu kennen 1O5A Ansatz das zuerst gefertigte Teilerzeugnis eines Erzeugnisses muss bekannt sein, um Bezugsgröße für 0,1% anwenden zu können Wissen über Fertigungstiefe muss vorliegen, um bestimmen zu können, welches Teilerzeugnis der erste Bezugspunkt ist dieses kann nur von den ersten Herstellern innerhalb der Lieferkette erfolgen Lieferkette ist nicht auf EU beschränkt somit müsste REACH global gelten, um Datenaggregation erfolgreich durchzusetzen Seite 12

Operative Schwierigkeiten Heterogenität der individuellen Anforderungen ist unterhalb der OEMs nicht mehr leistbar Harmonisierung von Deklarationsanforderungen, Einbindung der Rohmaterialhersteller, im speziellen der Prozessindustrie notwendig Quelle: http://www.bomcheck.net/assets/docs/without%20bomcheck.pdf Der Informationsfluss entlang der Lieferkette ist von entscheidender Bedeutung für die Zielerreichung der REACH Verordnung Seite 13

Wahrnehmung in der Lieferkette Quelle: Tech-Clarity Perspective: Product Environmental Compliance, 2009 http://tech-clarity.com/overviews/product_environmental_compliance.htm Seite 15

Globale Product Stewardship Trends Auswirkungen des externen Drucks Gesetzgebung Kundenspezifische Anforderungen RoHS, REACH, WEEE.. Industriespezifische Anforderungen NGO More Product-targeted Regulations Growing in number, scope and complexity Producer responsibility Leading to increased risk More Product Information Disclosure Marketing / Wettbewerb Regulatory or industry driven ecolabeling and reporting Increasingly part of purchasing and/or sales order process More Corporate Social Responsibility Pressure towards safe and green product portfolios Pressure on reporting Protecting brand Erhöhter Kommunikationsbedarf Quelle: nach Technidata Foliensatz Weidmüller-Workshop 30.09.2010 Seite 16

Komplexität und Bedürfnisse der Lieferkette verstehen diskrete Industrie interne Prozesse Harmoni- Harmonisierung Stoffliste Prozess- Industrie industrie Erfüllung Legal Product Compliance Distributoren Software Daten- / Daten- aus- austausch Distributoren EMS EMS OEM Seite 17

Standardisierung benötigt Harmonisierung - IST Verkehrstechnik Gebäudeautomation Prozess Energietechnik Maschinenbau Kunde Automotive IMDS Kunden Webportale Datenaustausch (Import/Export) Datenangaben manuell Inhouse System ERP Anwendungen bei Lieferant Datenaggregation / Datenvalidation Seite 18

Standardisierung benötigt Harmonisierung - Ausblick Gebäudeautomation Prozess Maschinenbau Branche Verkehrstechnik Energietechnik IEC/PAS 61906 IEC 62474 TC 111 WG 1 2014? XML Datenschema + harmonisierte Stoffliste GADSL Umbrella Specs. JIG-101 Ed. 4.x RoHS incl. 2010/571/EU SVHC Automotive IMDS BOM check IPC-1752A weitere PLM Plattformen Inhouse System ERP Inhouse Seite 19

Status Quo in der Lieferkette Material- und Stoffdatenanfragen erzeugen sehr hohen Aufwand innerhalb der Lieferkette Auskünfte über legal compliance erweisen sich als schwierig wie können dann kundenspezifische Anforderungen zu Stoffrestriktionen ausgefüllt werden? Unwissenheit innerhalb der Lieferkette erzeugt Kommunikationsabrisse stärkere Einbindung und Zusammenarbeit mit Prozessindustrie Lieferkettensensibilisierung notwendig Harmonisierung auf einheitlichen Standard wünschenswert IEC 62474 Material Declaration for Products of and for the Electrotechnical Industry evtl. 2014? Anwendung des IPC-1752A Schemas für Harmonisierung sinnvoll Das Thema Product Compliance verfolgt keinen projektbasierten Ansatz es ist und bleibt ein Dauerthema Seite 20

Fazit Bereitstellung von Stoffdateninformationen innerhalb der Lieferkette ist nur so gut wie das schwächste Glied in der Kette kooperativer Umgang mit Lieferanten und Kunden bzgl. Stoffdateninformationen notwendig (bilaterale Verträge besonders Non- EWR) Sensibilisierung zum Thema Stoffdaten- und Materialdeklaration Kommunikation muss gelebt werden Beschaffung und Validierung der Stoffdaten größte Herausforderung Seite 21

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Kontakt: Hr. Torger Trenner Environmental manager for product related issues Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Klingenbergstraße 16 32758 Detmold Tel.:+49 - (0) 5231-14-2756 Fax:+49 - (0) 5231-14-1689 mailto:torger.trenner@weidmueller.de http://www.weidmueller.com Seite 22