Klebstoff Importe und Exporte

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Transkript:

Klebstoff Importe und Exporte in Mio. 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 877 954 734 789 658 679 388 415 285 301 336 352 1015 1085 431 462 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Import : + 7% Import Export Export: + 7% Quelle: Statistisches Bundesamt 2009 vorläufige Daten 1

Produktion von Klebstoffen in Deutschland 1.000 t / Mio. 1600 1400 1200 1.196 1.180 1.234 1.274 1.329 1.445 1.438 1.174 1000 800 640 645 660 688 731 798 815 776 600 400 200 Quelle: Statistisches Bundesamt 2009 vorläufige Daten 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Menge: - 5% Menge Wert Wert: - 18% 2

Marktentwicklung der Klebstoffe in ausgewählten Absatzsektoren Papierverarbeitung und Verpackung Baugewerbe Holzverarbeitende Industrie 300 250 200 150 100 50 0 266 2008 2009 113 120 100 80 60 40 20 0 104 112 115 111 42 43 42 44 2006 2007 2008 2009 80 60 40 20 0 61 70 71 62 36 36 31 32 2006 2007 2008 2009 Wert in Mio. Menge in 1.000 t 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 2009 2,36 2,80 2,70 2,60 2,50 2,40 2,30 2,74 2,52 2,6 2,48 2006 2007 2008 2009 1,98 1,97 1,96 1,95 1,94 1,93 1,92 1,97 1,95 1,95 1,94 2006 2007 2008 2009 Durchschnittserlöse in /kg Quelle: Industrieverband Klebstoffe e.v. 3

Allgemeine Wirtschaftsdaten Asiatische Märkte weiter Impulsgeber Inflation steigt im April minimal 4

Schlaglichter I. Quartal 2010 BIP um 0,2% im I. Quartal gewachsen; +1,7% i. Vgl. zu Q1 2009 Wachstum Q4 2009 wurde von 0% auf ebenfalls 0,2% korrigiert Aufwärtstrend der deutschen Wirtschaft trotz des vergleichsweise harten und langen Winters weiter fortgesetzt. Wachstumstreiber: starke Zunahme des Außenhandels Weltmarkt profitiert von niedrigen Zinsen und immensen Konjunkturprogrammen deutsche Ausfuhren stiegen im März um 10,7% zum Vormonat, +23,3% i. Vgl. zu 3/2009; Februar + 5,1% Ausrüstungsinvestitionen gestiegen Maschinenbau der Weg aus der Krise: Inlandsorders legten März gegenüber Vorjahr um 28% zu, Auslandsorders um 18% Einzelhandelsumsatz gegenüber Vorjahr rückläufig; Konsumklima durch sinkendes Realeinkommen und Sorge um den Arbeitsplatz beeinträchtigt Entwicklung des Arbeitsmarktes unerwartet günstig Inflationsrate im April leicht auf 1,0 % gesunken 5

Aufträge und Produktion in Deutschland Trend des Auftragswachstums seit fast 1 Jahr ungebrochen Produktion in den letzten beiden Berichtsperioden wieder mit positiven Wachstumsraten Quelle: BDI 6

Exporte in die Regionen Exportdelle China war nur von kurzer Dauer Quelle: FERI Konjunktur und Märkte, 19.4.2010 7

Exporte in die Regionen China stützt unser Exportwachstum in starkem Maße Januar und Februar Exporte dorthin + 52,2 % 4,5 % der Gesamtausfuhren gehen dorthin Exporte insgesamt zum Jahresbeginn noch abnehmend, inzwischen aber mit starkem Aufwärtstrend Überdurchschnittlich stiegen im März die Exporte in Länder außerhalb Europas: + 34,7 % Ausfuhren in die EU-Länder: + 16,8 % Quellen: Statistisches Bundesamt Mai 2010 Tecson, 12.5.2010 8

Lohnstückkostenentwicklung Durchschnittliche Lohnstückkostenentwicklung 2001 2008 in % Quelle: Global Insight 20.4.2010 9

Entwicklung ausgewählter Branchen in Deutschland (%-Veränderung zum Vorjahr) Deutschland % 2009 Ist 2010 1-3 2010 Prognose Verarbeitendes Gewerbe 100,0-17,9 6,8 3,9 Transportmittel 14,2-22,6 25,1 7,3 Lebensmittel, Getränke & Tabak 10,0-1,0 1,3 1,2 Papier (inkl Druck) 7,5-7,6 4,9-1,4 Metalle & Metall-Produkte 13,1-23,7 11,8 7,1 Maschinen & Anlagen 14,7-23,8-7,6-0,2 Elektrische & Optische Anlagen 15,5-21,1 6,5 5,6 Chemie 9,8-10,7 17,3 5,4 Holz (ohne Möbel) 1,7-12,1 3,9 2,8 Bauhauptgewerbe -- -0,1-8,2 1,1 Quellen: Stat. Bundesamt Prognose FERI 10

Deutscher Automobilmarkt 2010 (PKW/Kombi) Deutschland (Mio. Einheiten) Quelle: VDA, Mai 2009 2007 2008 2009 % April 2010 % 1. Quartal % Jan. - April % 2010 2010 Produktion 5,71 5,53 4,96-10,3 0,47 26,0 1,39 32,0% 1,86 31,0 Exporte 4,30 4,13 3,43-17,1 0,34 58,0 1,05 47,0% 1,39 49,0 Inländische Zulassungen 3,15 3,09 3,81 23,2 0,26-32,0 0,67-23,0% 0,93-25,0 - Deutsche Marken 2,19 2,16 2,51 16,0 0,18-26,0 0,47-14,0% 0,65-18,0 - Ausländische Marken 1,14 1,10 1,56 42,0 0,08-43,0 0,20-37,0% 0,28-39,0 Zulassungen nach Auslaufen der Abwrackprämie stark zurückgegangen Dagegen starker Anstieg der Automobilproduktion, getrieben durch Exporte 11

Frühjahrsgutachten der Institute : verhaltenes Wachstum für 2010 erwartet Im Vergleich zum Herbstgutachten 2009 fiel die Wachstumsprognose für 2010 nun um 0,2%punkte höher aus. Quelle: Frühjahrsgutachten Wirtschaftsforschungsinstitute, April 2010 12

Wachstumsprognosen Deutschland 2010 und 2011 Wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands 1,00 Verbraucherpreise Export 1,00 1,00 6,00 7,25 Staatl. Konsum 0,50 2,00 Priv. Konsum Anlageinvest. Produktivität Arbeitslosenquote BIP -0,50 1,50 2,00 1,75 2,00 1,75 3,00 7,75 7,75-2,00 0,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00 2010 2011 Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft; Handelsblatt, 18.5.2010 13

Deutschland - Aussichten 2010 Wachstumsprognosen 2010 zwischen 1,4 und 1,8 % Aufwärtstrend setzt sich verstärkt fort; Mitte Mai korrigieren einige Ökonomen ihre Prognose bereits nach oben; starkes 2. Quartal erwartet Weltkonjunktur wird die deutschen Exporte in den kommenden Monaten vorantreiben; Wachstumsregion Asien Deutsche Wirtschaft wird sich durch ihre Exportstärke besser als andere Länder in der -Zone entwickeln Steigende Auftragseingänge signalisierten weiteren Anstieg der Produktion Rückgang der Konsumausgaben um 0,5% Weitere Eckdaten* (I. Vgl. z. Vj.); Mittelwerte versch. Prognosen: - Ausrüstungsinvestitionen: + 1,8% - Produktion produzierendes Gewerbe: + 5,0% - Preisindex Lebenshaltungskosten: + 1,0% - Tariflöhne und gehälter: + 1,5% Inflation um + 1 % *Quelle: Consensus Economics; 10.5.2010 14

Der im Dunkel. In nur fünf Monaten fiel der Euro von 1,50 auf 1,22 Dollar*, also um 19 Prozent. Photo: Der Spiegel, dpa, 11.5.2010 * Stand 19.5.2010 15

Wirtschaftswachstum Westeuropa/USA (Bruttoinlandsprodukt pro Quartal zum Vorjahr in %) 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0 Euroraum D F GB I USA '01/09 '02/09 '03/09 '04/09 '01/10 Quelle: FERI, Economist 16

Wirtschaftliche Entwicklung Europa Weitere Aussichten Eurozone bleibt konjunktureller Nachzügler; Aufschwung bleibt verhalten Konsumgetriebenes Wachstum auf Pump, befeuert durch niedrige Zinsen; einige Länder mit Konsolidierungszwang Erholung Deutschland, Frankreich und GB; rückläufige Wirtschaft in Spanien, Griechenland und Irland Zunächst noch anhaltende Wirkung der Konjunkturprogramme Anstieg Verbraucherpreise: + 1,5 % April; + 1,5% aufs Jahr; dies könnte sich erhöhen, denn der niedrigere -Wechselkurs wird Rohstoffe und Importe, z.b. Elektronikgeräte für die Konsumenten, verteuern Hohe Arbeitslosigkeit und zurückhaltende Investitionsbereitschaft Output nimmt 2010 wieder zu Abkühlung der Autoverkäufe mit Auslaufen der staatlichen Maßnahmen 17

Wachstumsprognose 2010 Wieder leichtes Wachstum beim GDP (Wachstum des Bruttoinlandsprodukt in %) 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0 EW 2009 Prognose 2010 D NED JPN POR ITA FRA BEL ESP GBR SWE FIN USA KOR CHN China: Wachstum 12 % im 1. Quartal 2010; massive staatliche Konjunkturprogramme und Stärkung der Binnennachfrage führen zu früheren Wachstumsraten Schwellenländer stützen weltweite Erholung maßgeblich Quellen: FERI, HandelsblattI 18

Aussichten 2010 Wirtschaftsentwicklung Welt Erholung der Weltwirtschaft nach der Finanzkrise nicht allein abhängig von den Marktfaktoren, sondern auch von den Einschätzungen und Reaktionen der Finanzmärkte; Stichwort Verschuldungskrise Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung in einigen Ländern mit Auswirkungen auf den Konsum; vom Umfang heute noch nicht abzuschätzen Wachstum mit sehr starken regionalen Unterschieden; stark in den Schwellenländern, geringe Dynamik in den Industriestaaten Boomregion Asien, China zweistellig; Europa + 1,1 %, USA + 3,3 % Welt gesamt: + 3,4 % Zunahme Welthandelsvolumen um voraussichtlich 7-8% Erholung Autoproduktion 2010 weltweit auf 63,6 Mio. Einheiten Chipindustrie erwartet Rekordjahr; kürzlich 30% Wachstum vorhergesagt Wachstum in den USA weiterhin belastet durch hohe Arbeitslosigkeit knapp unter 10% *Quelle: HWWI, 10.5.2010 19

Eur / To Preisentwicklung Grundrohstoffe Bulk Chemical Prices 2003-2010 1400 Source : ECN 1200 Ethylene Contract 1000 Propylene Contract 800 600 400 200 Jan'03 May Sep Jan'04 May Sep Jan'05 May Sep Jan'06 Apr Oct Apr. Oct. Apr Oct Feb.'09 Apr July Sep Nov. Feb. Apr 20 28.03.2007

Eur / To Preisentwicklung Grundrohstoffe Bulk Chemical Prices 2003-2010 1400 Source : ECN 1200 1000 800 600 400 200 Styrene Contract Butadiene Contract 0 Jan'03 May Sep Jan'04 May Sep Jan'05 May Sep Jan'06 Apr Aug Jan'07 Apr Jun Aug Nov Mar'08 Jul Jan'09 Apr Oct Feb May 21 28.03.2007

Lösemittelverbrauch Klebstoffindustrie 1989-2009 LM-Verbrauch [t] 70000 Produktion [t] 900000 60000 49288 53509 51767 800000 700000 50000 43544 41880 600000 40000 30000 35273 34721 31496 27950 26288 30202 30520 500000 400000 20000 300000 200000 10000 100000 0 1989 1990 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 0 22 28.03.2007