»Excellence in ProductionWerkzeugbau des Jahres 2016«

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Transkript:

»Excellence in ProductionWerkzeugbau des Jahres 2016«Individuelle Auswertung Alle Angaben in diesem Report sind Beispielwerte! Sie erhalten die realen swerte durch die Teilnahme am Wettbewerb! Veranstalter Partner

Inhaltsübersicht Über den Wettbewerb Bewertungsmodell Einsicht Ihres ausgefüllten Fragebogens Ihre Ergebnisse im Vergleich Ihre Ansprechpartner für Fragen Der Wettbewerb»Werkzeugbau des Jahres 2017«Seite 1 Seite 4 Seite 4 Seite 5 Seite 20 Seite 20 Über den Wettbewerb Interne Werkzeugbaubetriebe, unter 50 Mitarbeiter Externe Werkzeugbaubetriebe, unter 50 Mitarbeiter Gesamtanzahl Teilnehmer Interne Werkzeugbaubetriebe, über 50 Mitarbeiter Externe Werkzeugbaubetriebe, über 50 Mitarbeiter Abbildung 1 verdeutlicht die Größenverteilung der teilnehmenden Unternehmen anhand der Kategorien des Wettbewerbs. Das Produktspektrum der Betriebe umfasste zu 51% Spritzgießformen, zu 30% Blechverarbeitungswerkzeuge, zu 15% Massivumformwerkzeuge, zu 4% Druckgussformen, zu 2% Elastomerwerkzeuge und zu 11% sonstige Werkzeuge (Mehrfachnennung möglich). Klassifizierung der Unternehmen 75 Produktspektrum des Teilnehmerfeldes [%] Informationen exklusiv für die Teilnehmer des Wettbewerbs 60 45 30 15 40 Informationen exklusiv für die Teilnehmer 30 des Wettbewerbs 24 20 17 20 0 intern < 50 intern >= 50 extern < 50 extern >= 50 Abbildung 1 Klassifizierung und Produktspektrum des Teilnehmerfeldes 1

Vorstellung WZL und IPT Werkzeugmaschinenlabor WZL Institut der RWTH Aachen 1906 gegründet 895 Mitarbeiter 16 000 m² Bürofläche und Labore Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT Institut der Fraunhofer-Gesellschaft 1980 gegründet 467 Mitarbeiter 9000 m² Bürofläche und Labore 3

Bewertungsmodell Die Bewertung aller Unternehmen orientiert sich an den Kriterien des speziell für den Werkzeugbau entwickelten Aachener Werkzeug- und Formenbau Management-Modells (AWFM). Im AWFM-Modell wird sehr stark auf quantitativ messbare und objektiv erhebbare Daten fokussiert, die eine gute Vergleichbarkeit erlauben. Zudem werden der individuelle Kontext, die Güte der darauf ausgerichteten Strategie und die Stringenz der Strategieumsetzung untersucht. Die Ergebnisse untergliedern sich in die Kriterien finanzielle Ergebnisse, kundenbezogene Ergebnisse und produktbezogene Ergebnisse, um die Erfüllung der Interessen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen eines Werkzeug- und Formenbau-Betriebs zu bewerten. Der Bereich der befähigenden Faktoren besteht aus den Prozessen, Ressourcen, Organisation und Strategie und Führung und fasst die Faktoren zusammen, die zur Erzielung der Ergebnisse notwendig sind. Aufgrund seiner Kernaufgaben wird der Werkzeug- und Formenbau selbst sehr stark der Rolle als Befähiger für die Produktion gerecht. Daher sind die befähigenden Faktoren im AWFM-Modell gegenüber den Ergebnissen stärker gewichtet. Die Gewichtung der einzelnen Unterkategorien spiegelt sich in den Prozentangaben in Abbildung 2 wider. Finanzielle Ergebnisse Ergebnisse (35%) Kundenbezogene Ergebnisse Produktbezogene Ergebnisse 10% 5% Prozesse Befähigende Faktoren (65%) Ressourcen Organisation 25% 15% Strategie und Führung 5% Abbildung 2 - AWFM-Modell: Bewertungskriterien und deren Gewichtung Einsicht in Ihren ausgefüllten Fragebogen Den von Ihnen ausgefüllten Fragebogen können Sie auf unserer Website des Wettbewerbs unter www.excellence-in-production.de einsehen. Bitte wählen Sie dazu den Menüpunkt Fragebogen Hier Einloggen aus, um Ihr Login Beispiel123 und das zugehörige Passwort Beispiel456 einzugeben. 4

Ihre Ergebnisse im Vergleich Aufgeteilt nach den Bewertungsgrößen des AWFM-Modells spiegelt die folgende Grafik Ihr Ergebnis für die einzelnen Teildisziplinen wider. Um Ihnen den Vergleich mit dem Feld zu erleichtern, finden Sie in unten anstehender Tabelle als weitere Angabe die jeweils erreichte Prozentzahl der jeweiligen Teildisziplin relativ zum Besten im gesamten Teilnehmerfeld. Alle Angaben in diesem Report sind Beispielwerte! Sie erhalten die realen swerte durch die Teilnahme am Wettbewerb! Übersicht über Ihr Ergebnis in den Kriterien des Online-Fragebogens: Vision und Strategie 5 Finanzen 4 Organisation 3 2 1 Leistungsangebot Ressourcen Kunden Prozesse Maximum Disziplin (Gewicht) Vision und Strategie (5%) Organisation (15%) Ressourcen (25%) Relativ zum Besten 70% 83% 45% Prozesse () Kunden (10%) Leistungsangebot (5%) Finanzen () 25% 45% 76% 60% Ausgewählte Kennzahlen im Teilnehmervergleich Im Folgenden wird eine Auswahl von Kennzahlen Ihres Unternehmens zu denen des Teilnehmerfeldes in Relation gesetzt, um Ihnen eine Identifikation Ihrer Stärken und Potenziale zu ermöglichen. Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen an dieser Stelle nur eine Auswahl der Kennzahlen aufgeführt haben, die im Rahmen der Auswertung herangezogen wurden. Des Weiteren werden nur Kennzahlen gezeigt, denen Angaben Ihres Unternehmens zu Grunde liegen. 5

Vision und Strategie In der Dimension Vision und Strategie wird die Fähigkeit untersucht, die Strategie des Unternehmens stringent umzusetzen. Strategie Strategie spiegelt sich im Wesentlichen in den Budgets wider Strategie ist im Wesentlichen in der Vision des Geschäftsführers verankert Strategie existiert schriftlich fixiert für das Gesamtunternehmen Strategie existiert schriftlich fixiert für jeden Geschäftsbereich, abgeleitet von Unternehmensstrategie Strategie existiert schriftlich fixiert für jeden Geschäftsbereich, unabhängig von Unternehmensstrategie 6,4 % 25,5 % 31,9 % 31,9 % 4,3 % 0 20 40 60 80 100 Technologische Ausrichtung, Fertigungsverfahren Es wird gezielt in neue Verfahren investiert, um an Innovationen teilzuhaben und frühzeitig deren Potenzial zu nutzen. Eigene Versuche sichern die optimale Nutzung der Technologien. 24,5 % Es wird im Einzelfall entschieden, ob am Markt verfügbare, innovative Fertigungstechnologien eingeführt werden. Dabei steht eine Erhöhung der Produktivität im Vordergrund. 59,2 % Es kommen nur solche Fertigungsverfahren zum Einsatz, die sich durch große Marktreife und Zuverlässigkeit auszeichnen. Die Prozesssicherheit steht dabei im Vordergrund. 16,3 % 0 20 40 60 80 100 %-Angabe: Anteil der Firmen, die diesen Wert ausgewählt haben 6

Leistungsangebot Im Bereich Leistungsangebot wird das Leistungsspektrum des Unternehmens charakterisiert und bewertet. Typische WZ-Abmessungen < 250 x 250 mm 44 % < 500 x 500 mm 56 % < 1 000 x 1 000 mm 72 % < 2 000 x 1 000 mm 26 % > 2 000 x 1 000 mm 22 % 0 20 40 60 80 100 Typisches WZ-Gewicht < 100 kg < 200 kg < 500 kg 26 % 34 % 40 % < 1 000 kg 62 % < 5 000 kg 48 % > 5 000 kg 24 % 0 20 40 60 80 100 Werkstoff, Härte < 45 HRC 20 % < 55 HRC 62 % < 60 HRC 44 % > 60 HRC 28 % 0 20 40 60 80 100 %-Angabe: Anteil der Firmen, die diesen Wert ausgewählt haben Mehrfachauswahl möglich 7

Leistungsangebot Im Bereich Leistungsangebot wird das Leistungsspektrum des Unternehmens charakterisiert und bewertet. Minimaler Konturradius < 20 mm < 16 mm < 10 mm < 6 mm < 3 mm < 1 mm 0 % 0 % 0 % 0 % 4 % 8 % < 0,5 mm 50 % Sonst. 38 % 0 20 40 60 80 100 Maximale Konturtiefe > 100 mm 55 % > 75 mm > 50 mm > 30 mm > 20 mm > 10 mm > 5 mm 25 % 7 % 2 % 3 % 0 % 0 % Sonst. 9 % 0 20 40 60 80 100 Geforderte Toleranzen < 100 µm < 50 µm < 20 µm < 10 µm < 5 µm 2 % 2 % 26 % 24 % 38 % < 2 µm 8 % 0 20 40 60 80 100 %-Angabe: Anteil der Firmen, die diesen Wert ausgewählt haben 8

Leistungsangebot Im Bereich Leistungsangebot wird das Leistungsspektrum des Unternehmens charakterisiert und bewertet. Vorgelagerte Dienstleistungsintegration 87% 27% 32% 30% 41% 40% 42% 28% 18% 5% Bauteilkonstruktion Bauteilberatung Optimierung Finanzierung Handel m. Wissen Nachgelagerte Dienstleistungsintegration 89% 65% 54% 43% 34% 34% 32% 56% 51% 13% Anlaufbegleitung ungen Wartung/ Reparatur Kleinserien- Produktion Änderungen v. Kundenwzg 9

Organisation Im Bereich Organisation werden Aufbau- und Technologieorganisation untersucht. Mitarbeiterverteilung entlang der Prozesskette 34% 43% 40% 16% 11% 8% 10% 3% 5% 4% PM Entwicklung AV Fertigung Montage Try-Out Indirekte Bereiche Anzahl Mitarbeiter: 45 65 24 102 43 24 27 Anzahl der Wochenschichten entlang der Prozesskette 20 10 4,99 4 6,5 7,8 3 10 6,9 6,7 PM Entwicklung AV Fertigung Montage Try-Out Indirekte Bereiche Anzahl Mitarbeiter: 45 65 24 102 43 24 27 PM = Projektmanagement 10

Organisation Im Bereich Organisation werden Aufbau- und Technologieorganisation untersucht. Technologie Fräsen licher Zeitanteil: liche Maschinenauslastung [%]: 63 92 43 230 Technologie Drehen licher Zeitanteil: liche Maschinenauslastung [%]: 65 100 35 111 Technologie Schleifen licher Zeitanteil: liche Maschinenauslastung [%]: 63 70 24 150 Technologie Senkerodieren licher Zeitanteil: liche Maschinenauslastung [%]: 50 106 26 205 Technologie Drahterodieren licher Zeitanteil: liche Maschinenauslastung [%]: 123 159 34 236 Auslastung = Jahreslaufzeit Maschinen * 100 / (Wochenschichten * 8 * 52 ) Eine Auslastung oberhalb von 100% bedeutet, dass durch Mehrmaschinenbedienung und/oder mannlose Nutzung zusätzliche Potenziale in der Fertigung erschlossen werden. 11

Ressourcen Die Betrachtung der Ressourcen schließt Mitarbeiter und Maschinen ein und untersucht, wie gut diese die Prozesse unterstützen. Mitarbeiterqualifikation Mitarbeiter Alter & Betriebszugehörigkeit 2% Unternehmen 65% 23% 10% 43 40,7 11 13,4 3% 70% 15% 12% Ohne Abschluss Techniker/Meister Lehre Akademiker Alter Betriebszugehörigkeit Schulungstage pro Mitarbeiter 6 3,4 5 4 1,5 2 1,34 1,2 PM Entwicklung AV Fertigung Montage Try-Out Indirekte Bereiche Mitarbeiter, Anteil Auszubildende [%] 10,5 0 29,5 5 Mitarbeiter Krankenstand [%] 5,2 1,3 57 2 PM = Projektmanagement 12

Ressourcen Die Betrachtung der Ressourcen schließt Mitarbeiter und Maschinen ein und untersucht, wie gut diese die Prozesse unterstützen salter Bearbeitungsmaschinen [Jahre] 15 15 12 10 9 12 10 10 11 9 Fräsen Drehen Schleifen Senkerodieren Drahterodieren Maschinenleistungsfähigkeit Fräsmaschinen [0-10] 5,87 2,23 8,02 7,13 Maschinenleistungsfähigkeit Senkerodiermaschinen [0-10] 5,33 1,28 8,2 5,08 Maschinenleistungsfähigkeit Drahterodiermaschinen [0-10] 6,04 1,66 8,65 7,21 Maschinenleistungsfähigkeit <Verfahren> = Vektor aus der erzielbaren Produktivität, Flexibilität und Qualität mit dem vorhandenen Maschinenpark. 13

Prozesse In der Dimension Prozesse werden die Effektivität und die Effizienz der Kernprozesse des Werkzeug- und Formenbaus bewertet. Überstundenquote 8% 2% 1% 4% 2% 3% 3% 5% 4% 3% PM Entwicklung AV Fertigung Montage Try-Out Indirekte Bereiche Rüstzeitanteil 45% 33% 25% 22% 30% 25% 24% 28% Fräsen Drehen Schleifen Senkerodieren Drahterodieren Wertschöpfung pro Mitarbeiter [Euro] 92.578 20.345 179.704 48.993 Rüstzeitanteil = Anteil der Rüst- und Nebenzeiten an der gesamten Maschinenlaufzeit Wertschöpfung = Umsatzerlöse [Euro] - Material- & Fremdleistungskosten [Euro] PM = Projektmanagement 14

Prozesse In der Dimension Prozesse werden die Effektivität und die Effizienz der Kernprozesse des Werkzeug- und Formenbaus bewertet. Fräsen Drehen Verhältnis Programmierzu Maschinenlaufzeit Verhältnis Programmierzu Maschinenlaufzeit Unternehmen: : Unternehmen: : 30% 30% 30% 30% Schleifen Senkerodieren Verhältnis Programmierzu Maschinenlaufzeit Prozesse Verhältnis Programmierzu Maschinenlaufzeit Unternehmen: : Unternehmen: : 30% 30% 30% 30% Drahterodieren Verhältnis Programmierzu Maschinenlaufzeit Unternehmen: : 30% 30% 15

Prozesse In der Dimension Prozesse werden die Effektivität und die Effizienz der Kernprozesse des Werkzeug- und Formenbaus bewertet. Anteil Lieferungen pünktlich defekt korrekt 4,5 0 20 3 90 60 100 63 1 0 15 6 unpünktlich 7,3 0 25 18 16

Kunden In der Dimension Kunden werden Angaben zu Angeboten und Termintreue betrachtet. Angebotsquote, WuF [%] 55 20 100 80 Anfragen, Bearbeitungsdauer der Angebotsanfrage [Werktage] 4 1 17 10 Aufträge ohne Budgetüberschreitung (Anteil) [%] 80,3 0 100 40 Anteil Lieferungen Unternehmen 8% 10% 12% 60,0% 10,0% 7,0% 7,0% 12,0% 65,0% 9,0% plus mehr als eine Woche plus eine Woche plus wenige Tage zum Termin vor Termin 17

Finanzen Bei den Finanzen werden Daten zu Investitionstätigkeit, Produktivität und Kosten dargestellt. Investitionsquote I [Jahre] 15 0 123 8 Investitionsquote II [%] 7,1 0 28,4 9,2 Verrechnungsstundensätze Investitionsquote I = Bilanz, Anfangsbestand Anlagevermögen [Euro] / Bilanz, Investitionen ins Anlagevermögen [Euro] Die Kennzahl gibt die Anzahl der Jahre an, in denen bei gleichbleibendem Investitionsverhalten das gesamte Anlagevermögen ausgetauscht wäre. Investitionsquote II = Bilanz, Investitionen ins Anlagevermögen [Euro] * 100 / Umsatzerlöse [Euro] 18

Finanzen Bei den Finanzen werden Daten zu Investitionstätigkeit, Produktivität und Kosten dargestellt. Eigenkosten pro geleistete Stunden 55 45 44 47 54 61 55 56 54 44 PM Entwicklung AV Fertigung Montage Try-Out Indirekte Bereiche 70.623 89.123 70.345 62.098 78.435 45.678 70.189 76.859 126.745 131.098 Eigenkosten pro Mitarbeiter Umsatzrendite [%] 4-25 90 20 PM = Projektmanagement 19

Ihre Ansprechpartner für Fragen Michael Salmen, M.Sc. ( +49 (0)241-80-27378 * M.Salmen@wzl.rwth-aachen.de Lars Johannsen, M.Sc. M.Sc. ( +49 (0)241-8904-531 * Lars.Johannsen@ipt.fraunhofer.de Der Wettbewerb»Werkzeugbau des Jahres 2017«Am 4. Dezember 2017 startet die nächste Runde des Wettbewerbs. Sollten Sie Fragen zum Wettbewerb haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Deshalb sollten Sie teilnehmen: Individuelles Feedback erhalten Sie über die Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten Ihres Betriebes. Gütesiegel der Leistungsfähigkeit Alle Betriebe unter den»top 20«erhalten ein Gütesiegel zur Demonstration ihrer Leistungsfähigkeit. Sofortige Verbesserungen Unsere Teilnehmer geben an, dass 27,1% der Fragen zum Nachdenken angeregt haben. 9,9% der Fragen führten sogar zu sofortigen Verbesserungen. Jeder kann gewinnen Alle Werkzeug- und Formenbau-Betriebe - unabhängig, ob klein, groß, intern oder extern - haben die Chance den Wettbewerb zu gewinnen und ihre Leistungsfähigkeit vor Lieferanten, Kunden und Geschäftspartnern zu demonstrieren. Danksagung Wir bedanken uns für die Unterstützung bei unseren Medienpartnern»VDI nachrichten«, der»werkzeug & formenbau«und dem»vdma-fachverband Präzisionswerkzeuge«, sowie bei unseren Sponsoren HASCO Hasenclever GmbH + Co KG, Uddeholm Tooling AB, Siemens und der WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH. www.excellence-in-production.de 20