Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1 Freerk T. Baumann, Klaus Schule

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1, Klaus Schule 2 Krebs - ein epidemiologisches Problem? 3 Klaus Schule 2.1 VerteilungderMorbiditat und Mortalitat unterschiedlichertumorarten - 4 2.2 Oberlebenszeiten - 4 2.3 Zusammenfassung - 6 3 Medizinische Behandlungsmoglichkeiten und ihre Auswirkungen 9 Dominik Linck 3.1 TherapeutischeGrundkonzepteinderOnkologie - 10 3.1.1 Primar definitive Therapie - 11 3.1.2 Adjuvante Therapie - 11 3.1.3 NeoadjuvanteTherapie - 11 3.1.4 Palliative Therapie - 11 3.2 TherapeutischeAnsatze - 12 3.2.1 Operative Therapie - 12 3.2.2 Medikamentose Therapie - 13 3.2.3 Bestrahlung - 16 3.2.4 Symptomorientierte Therapie - 16 3.3 Physische, psychische und psychosoziale Folgender Therapie - 16 3.4 Zusammenfassung - 17 4 Bewegungstherapie als supportive und preventive Mafsnahme in deronkologie. 21, Klaus Schule 4.1 Begriffsbestimmung - 21 4.2 Therapieformen - 21 4.2.1 Bewegungstherapie - 21 4.2.2 Sporttherapie - 22 4.2.3 Physiotherapie - 22 4.3 Hintergrund - 23 4.4 Bewegungstherapie in der Onkologie im Rahmen der Rehabilitationskette - 23 4.4.1 Rehabilitationssport - 23 4.4.2 Rehabilitationsklinik - 25 4.4.3 Akutklinik - 26 4.5 Ziele von Bewegung und Sport bei Krebs - 27 4.5.1 Allgemeine Ziele auf physischerebene - 27 4.5.2 Allgemeine Ziele auf psychischer Ebene - 28 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/987002120 digitalisiert durch

X Inhaltsverzeichnis 4.5.3 Allgemeine Ziele auf sozialer Ebene - 28 4.5.4 Allgemeine Ziele auf edukativer Ebene - 28 4.6 Herausforderung:Therapieplanung in deronkologie - 28 4.7 Erster Kontakt zum Patienten - 29 4.8 Bewegungals preventive Malsnahme - 29 4.9 Senkt Bewegungdas Rezidivrisiko(Tertiarpravention)? - 30 5 Ausdauertraining mit Krebspatienten 33 5.1 Grundlagen und Hintergriinde - 33 5.2 Definition und Begriffsbestimmung - 33 5.2.1 Belastungsdauer - 34 5.2.2 Trainingsmethoden - 35 5.3 Allgemeine Ziele der Ausdauer - 35 5.4 Allgemeine Reize.Wirkungen und Effekte - 36 5.5 Umgang, Belastungsdosierungen und Kontraindikationen des Ausdauertrainings - 38 5.6 State of the Art von Ausdauertraining in der (Fruh-)Rehabilitation - eine wissenschaftliche Retrospektive - 39 5.6.1 (Friih-)Rehabilitation - 40 5.6.2 Spezifische Ziele des Ausdauertrainings fiir Krebspatienten - 41 5.6.3 Effekte des Ausdauertrainings bei Krebspatienten - 41 5.7 Bewegungsempfehlungen fiir das Ausdauertraining mit Krebspatienten - 42 5.8 Hinweise zum praktischen Umgang - 42 5.9 Assessments -Bestimmung der Ausdauerleistungsfahigkeit mit Krebspatienten - 43 5.9.1 6-Minuten-Gehtest (6MGT) - 44 5.9.2 2000 m-walktest - 45 5.9.3 Test der World Health Organization (WHO-Test) - 46 5.9.4 Spiroergometrie - 47 5.10 Belastungsdosierung - 48 5.10.1 Belastungsintensitat - 48 5.10.2 Maximale Herzfrequenz - 49 5.10.3 Trainingsherzfrequenz - 49 5.11 Trainingsumfang.-haufigkeitundWiederholungszahlen - 52 5.11.1 Intervall- und Dauermethode - 52 5.11.2 Formen des Ausdauertrainings - 53 5.12 Kontraindikationen fur das Ausdauertraining mit Krebspatienten - 54 6 Krafttraining mit Krebspatienten 57 6.1 Kraft-Grundlagen und Hintergrunde - 57 6.2 Definition und Begriffsbestimmung - 57 6.2.1 Kraft und ihre Eigenschaften - 59 6.2.2 Abhangigkeit der Kraft - 59 6.3 Allgemeine Ziele des Krafttrainings - 60 6.4 Reize.Wirkungen und Effekte des Krafttrainings - 61

Inhaltsverzeichnis 6.5 State of the Art von Krafttraining in der (Friih-)Rehabilitation-eine wissenschaftliche Retrospektive - 61 6.6 Spezifische Ziele des Krafttrainings mit Krebspatienten - 64 6.7 Kraftmessmethoden (Assessments) - 64 6.7.1 Umfangmessungen - 65 6.7.2 HypothetischesOne-repitition-Maximum (hlrm) - 65 6.7.3 Isometrische Kraftmessungen - 66 6.7.4 ManuelleMuskelfunktionspriifungnach Janda - 67 6.7.5 Isokinetische Krafttestung - 68 6.8 Grundsatzliches zum Krafttraining mit Krebspatienten - 68 6.9 Bewegungsempfehlungen fiir das Krafttraining mit Krebspatienten - 68 6.9.1 Exemplarischer Aufbau eineronkologischentrainingseinheit - 70 6.9.2 Offenes vs. geschlossenes System - 71 6.10 Kontraindikationen fur das Krafttraining mit Krebspatienten -72 7 Koordinationstraining mit Krebspatienten 75 7.1 Definition und Begriffsbestimmung - 75 7.2 Steuern und Funktionieren einer Bewegung - 75 7.3 Ziele der Koordination - 76 7.4 Koordinative Reize.Wirkungen und Effekte - 77 7.5 Grundsatzliches zum Koordinationstraining mit Krebspatienten - 78 7.6 Spezifische Ziele des Koordinationstrainings fiir Krebspatienten - 79 7.7 Bewegungsempfehlungen fur das Koordinationstraining mit Krebspatienten - 80 7.7.1 Assessments zurtestung der Koordination - 80 7.7.2 Spezifische Bewegungsempfehlungen beim Koordinationstraining - 82 7.7.3 Erlernen einer Bewegung mit Krebspatienten - 84 7.8 Kontraindikationen fur das Koordinationstraining mit Krebspatienten - 85 7.9 Zusammenfassung - 86 8 Flexibilitatstraining mit Krebspatienten 87 8.1 Flexibility-Definition und Begriffsbestimmung - 87 8.2 Ziele des Flexibilitatstrainings in der Onkologie - 88 8.3 Flexibilitatstests - 88 8.4 Flexibilitatstraining in der onkologischen Rehabilitation - 90 8.4.1 AktiveDehnmethode - 90 8.4.2 Passive Dehnmethode - 90 8.5 Kontraindikationen - 91 9 Entspannung mit Krebspatienten 93 9.1 Definition - 93 9.2 Vorteile von Entspannungsmethoden im Rahmen der onkologischen Bewegungstherapie - 93 9.3 Entspannungsreaktionen - 94 9.4 Stressreaktion - 95

X(V Inhaltsverzeichnis 9.5 VoraussetzungfurEntspannung - 95 9.6 Entspannungsmethoden - 95 9.6.1 Autogenes Training - 96 9.6.2 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson - 97 9.6.3 Fantasie- und Korperreisen - 98 9.6.4 Weitere empfehlenswerte Entspannungstechniken - 100 9.7 Sauna fiir Krebspatienten - 101 10 Bewegungstherapie und Sport bei unterschiedlichen Krebsentitaten 105, Christiana Herweg, Klaus Schule 10.1 Anmerkungen - 105 10.2 AspektederTherapieplanung - 105 10.3 Bewegungsempfehlungen in der Onkologie - 106 10.3.1 Grundsatzliches zur Bewegungstherapie in der Onkologie - 106 10.3.2 Allgemeine Bewegungsempfehlungen in der Onkologie - 107 10.3.3 Allgemeine Kontraindikationen - 109 10.4 Bewegungstherapie und Sport bei Brustkrebs - 110 Brustkrebs-Ubungen - 115 10.5 Bewegungstherapie und Sport bei Prostatakrebs - 124 Prostatakrebs-Obungen - 127 10.6 Bewegungstherapie und Sport bei Lungenkrebs - 137 Lungenkrebs-Ubungen - 140 10.7 Bewegungstherapie und Sport bei Magen- und Darmkrebs - 150 AAagen-/Darmkrebs-Ubungen - 153 10.8 Bewegungstherapie und Sport bei Leukamie/Lymphom - 163 Leukamie und Lymphome-Ubungen - 166 10.9 Bewegungstherapie und Sport bei Hirntumoren - 176 Hirntumoren-Ubungen - 179 10.10 Bewegungstherapie und Sport bei verschiedenen Tumoren - 189 Weitere Tumoren - 190 Verschiedene Tumoren -Ubungen - 191 11 Bewegung,Spiel und Sport mit an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen... 201, Klaus Schule 11.1 Bewegung in der padiatrischen Onkologie - State of the Art - 201 11.2 Bewegungstherapie in der padiatrischen Onkologie - eine Herausforderung - 203 11.3 Allgemeine Ziele von Bewegung, Spiel und Sport - 204 11.4 Spezifische Ziele - 205 11.4.1 Ziele auf korperlicher Ebene - 205 11.4.2 Ziele auf psychischer Ebene - 206 11.4.3 Ziele auf psycho-sozialer Ebene - 206 11.4.4 Ziele auf edukativer Ebene - 207 11.5 Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der padiatrischen Onkologie - 207 11.6 Empfehlungenfiir Bewegung, Spiel und Sport - 208 11.6.1 InderAkutklinik - 209 11.6.2 In der Reha-Klinik-familienorientierte Rehabilitation - 212

Inhaltsverzeichnis 11.6.3 Sportgruppen am Wohnort (AmbulanterReha-Sport) - 215 11.6.4 Schulsport - 215 11.6.5 Freizeitaktivitaten - 216 12 Bewegungstherapie in der palliativen Phase 219 Klaus Schule, 12.1 Bewegungstherapie in der palliativen Phase - eine kurze Literaturiibersicht - 220 12.2 Spezifische Ziele der Bewegungstherapie in der palliativen Phase - 220 12.2.1 Schmerzreduktion - 222 12.2.2 Erhalt der Mobilitat - 222 12.2.3 Erhalt der Selbststandigkeit - 223 12.2.4 Bewusste positive Korperwahrnehmung - 224 12.2.5 Mobilisierung physischer Krafte, Forderung psychischer Starke - 224 12.2.6 Kommunikation undsoziale Unterstiitzung - 224 12.3 Zusammenfassung - 225 13 Rehabilitationssport in Deutschland, der Schweiz und Osterreich 227 Kiyo Christiane Kuhlbach 13.1 Welche Rahmenbedingungen bestehen fur die Durchfiihrung von Rehabilitationssport in Deutschland? - 227 13.1.1 Was ist Rehabilitationssport? - 229 13.1.2 Welche Kosten fiir den Rehabilitationssport werden durch die Sozialversicherungstrager iibernommen? - 229 13.1.3 Entstehen dariiber hinaus Kosten fiir die Rehabilitanden bei Teilnahme am Rehabilitationssport im Sportverein? - 232 13.1.4 Existieren Voraussetzungen zur Teilnahme am Rehabilitationssport? - 232 13.1.5 Was ist zu beachten beim AusfullendesAntragsformulars? - 233 13.1.6 IstdasVerordnen von Rehabilitationssport budgetiert? - 233 13.1.7 Wann kann ein Patient nach Inanspruchnahme der ersten 50 Ubungseinheiten mit einer weiteren Verordnung Rehabilitationssport rechnen? - 233 13.1.8 Wie und wo findet man eine wohnortnahe Krebsnachsorgesportgruppe? - 233 13.2 Entwicklungder Krebsnachsorgesportgruppen in Deutschland - 234 13.3 Ausbildung zum Leiter von Krebsnachsorgesportgruppen - 237 13.3.1 WassinddielnhaltederKrebsnachsorgesportausbildung? - 238 13.3.2 Welchen Umfang hat die Ausbildung zum Ubungsleiter,,Sport in der Krebsnachsorge"? - 238 13.3.3 Besteht eine Fortbildungspflicht? - 238 13.4 Informationen zur Griindung einer Krebsnachsorgesportgruppe - 240 13.4.1 Wer darf Krebsnachsorgesport anbieten? - 240 13.4.2 Welche Voraussetzungen sind zu erfiillen? - 240 13.4.3 Wer ist dem Anbieter beim Aufbau einer Krebsnachsorgesportgruppe behilflich und hilft,den Dauerbetrieb zu gewahrleisten? - 240

XVI Inhaltsverzeichnis 13.5 Krebssportgruppen in der Schweiz und in Osterreich - 242 13.5.1 Schweiz - 242 13.5.2 Osterreich - 244 14 Adressen 245 Krebssportgruppen - 245 Weitere wichtige Adressen - 248 Wichtige Internetadressen - 249 Anhang 251 Bewegungstherapeutisches Angebot,,DVGS" als Zusatzprogramm fur DMP-Patientinnen (Mammakarzinom) 253, Klaus Schule Stichwortverzeichnis 269