Name des Träger, Adresse fit for family-elternbildung Katholisches Bildungswerk Tirol Riedgasse 9, 6020 Innsbruck www.fit-for-family.at Ansprechperson für Elternbildung in der Schule + Kontaktdaten Margit Kofler Telefon +43 512 2230-4806 Email: eltern@bildung-tirol.at Gliederung in folgende durchführbare Modelle: 1. Impulsveranstaltungen zur Bewusstseinsbildung über Bedeutung und Nutzen der Elternbildung und aktuelle regionale Angebote von Katholischem Bildungswerk und Katholischem Familienverband Tirol. 2. Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu einem Elternbildungsthema Erziehung ist Beziehung Eine liebevolle Beziehung und klare Grenzen sind die Kennzeichen guter Erziehung! Selbstständigkeit und Lernfähigkeit sind vielfach angestrebte Erziehungsziele, weil wir davon ausgehen, dass Kinder sich in der Welt von morgen noch selbstständiger bewegen werden müssen als heute. Kinder brauchen Grenzen - Eltern auch Was sind GRENZEN? Wie lernen Kinder sich an Grenzen und Regeln zu halten? Gibt es Ausnahmen oder muss ich immer konsequent sein? Grenzen geben Halt und Sicherheit Kinder wollen eindeutig wissen, woran sie sind. Eltern und Kind soll es miteinander möglichst gut gehen, dazu müssen gegenseitig Grenzen beachtet werden. Spielen macht kompetent Kinder lernen Regeln kennen und akzeptieren, sich einmal durchzusetzen, das andere Mal sich zurückzunehmen, auch Konflikte auszutragen. Im Spiel können Kinder vielfältige Eindrücke aufregende, traurige aufarbeiten und Spannungen abbauen.
Kinder mit hohem Selbstwert haben es leichter Hoher Selbstwert trägt zum Wohlbefinden, zur Konfliktfähigkeit und zum Aufbau einer starken Persönlichkeit ganz wesentlich bei. Eltern Sein heute Ein Abenteuer mit großer Verantwortung und eine Herausforderung für alle Beteiligten! Viele Eltern machen sich Gedanken, ob sie dem Anspruch einer guten Mutter/eines guten Vaters auch gerecht werden. Welche Erwartungen haben wir? Welche Ziele wollen wir erreichen, welche Anforderungen erfüllen? Was ist die perfekte Kindheit? Kinder für das Leben stärken In unserer Gesellschaft ist es zur UNKULTUR geworden, sich auf Fehler und Schwächen zu konzentrieren. Kinder, die andauernd darauf hingewiesen werden, was sie alles nicht können, werden entmutigt. Wie schütze ich mein Kind vor Sucht Die Problematik von zu viel zu viel Naschereien, zu viel Fernsehen, zu viel Computerspiele etc. kann schon sehr früh auftreten. Moderne Suchtprävention hat nichts mit Abschreckung zu tun; sie möchte Suchtprobleme gar nicht entstehen lassen. Mach mir Mut und nicht Angst Wie können wir Kinder vor sexueller Gewalt schützen, ohne sie dabei zu verunsichern und ihre Unbeschwertheit zu zerstören? Botschaften wie Achtung, ernst genommen werden u. a. m. tragen wesentlich dazu bei, auch über befremdliche Dinge zu sprechen. Wut, Ängste, Eifersucht - Gefühle im Überfluss Kinder müssen den Umgang mit starken Gefühlen erst lernen und üben, egal ob es Freude, Liebe und andere von uns oft positiv bewertete Gefühle sind oder nicht. Ärger, Zorn, Enttäuschung oder auch Traurigkeit, Verunsicherung und Angst sind eher negativ besetzt, jedoch für die Persönlichkeitsentwicklung genauso wichtig! Die Macht der Gefühle - Ohne Gefühle geht gar nichts! Ein guter Umgang mit Gefühlen ist für ein gelingendes Miteinander, für innere Ausgeglichenheit und für persönlichen Erfolg unverzichtbar. Wichtig ist, dass wir unsere Kinder unterstützen, alle ihre Gefühle zuzulassen, und ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie sie in geeigneter Form damit umgehen können. Das Krokodil im Schrank - Kinderängste Angst im Dunkeln, Angst vor dem Einschlafen, Trennungsängste, Angst zu versagen Viele Kinder und damit Eltern waren und sind damit konfrontiert.
Hilfe meine Kinder streiten Entscheidend ist nicht, DASS Kinder streiten, sondern WIE Kinder streiten. Brüderchen und Schwesterchen Geschwister zu bekommen bedeutet vor allem für Erstgeborene eine enorme Veränderung. Was ist für eine gute Geschwisterbeziehung förderlich und wie können Eltern mit Eifersucht und Streit zwischen den Geschwisterkindern umgehen? Die Patchworkfamilie Jede ist anders! Was ist das Außergewöhnliche, was das Eigene? 3. Workshops zu entwicklungsspezifischen Themen und/oder Spezialthemen (Schuleintritt, Schulwahl, etc.) So klein und schon so groß - Vom Kindergarten in die Schule Wissbegierde, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung kennzeichnen diesen Übergang. Wie kann er harmonisch verlaufen und welche besondere Bedeutung haben VORLESEN, ERZÄHLEN und ZUHÖREN? Endlich in die Schule! - Die Entwicklung zur Schulreife In der Entwicklungspsychologie wird diese Zeit auch als "Sechsjahreskrise" bezeichnet. Wir erleben unsere Kinder dabei oft als unausstehlich. Fit für die Schule Welche Anforderungen stellt die Schule an unsere Kinder? Wie können wir sie darauf spielerisch und kindgerecht vorbereiten? Was bieten Arbeitsblätter und Vorschulbücher? Super cool und echt in Unser Kind von 6-10 Der Eintritt des Kindes in die Schule verändert seine Welt. Wie können Eltern ihre Kinder auf dem Weg in diese Selbstständigkeit begleiten und sie fördern, ohne sie zu überfordern? Fit für den Schulalltag Jeden Vormittag 4-5 Stunden in der Schule sitzen, und dann noch Hausaufgaben machen und lernen so schaut der tägliche Arbeitsplan unserer Schulkinder aus. Das kann ganz schön stressig werden. Und das wollen Eltern unbedingt vermeiden, um ihre Kinder nicht unter Druck zu setzen. Also dürfen auch Freizeit und Erholung während des Schuljahrs nicht zu kurz kommen, damit die Kinder genug Energie, Ausdauer und Konzentration für die Schule tanken können. Wie können Eltern ihre Kinder unterstützen? Was brauchen Kinder, um gut auf die Anforderungen des Schulalltags vorbereitet zu sein?
Von Lernblockaden und Misserfolgen zu den Stärken der Kinder Hausübungen und schulischer Alltag - eine Herausforderung für die ganze Familie. Ein gutes Kinderbuch bewirkt mehr als 1000 Worte! Sprach- und Leseförderung Kinderbücher als Unterstützung im Erziehungsalltag Kinder identifizieren sich mit Märchengestalten und Helden wenn Zwerge Riesen besiegen oder wenn das Sterntalermädchen sogar noch das Hemdchen verschenkt. Empathie, emotionale Intelligenz, Konfliktkompetenz u. a. m. werden gefördert. Mit Kindern reden Sprach- und Leseförderung Durch den Spracherwerb verfügen Kinder über eine neue Möglichkeit, mit ihrer Umwelt in Beziehung zu treten. Sie können Bedürfnisse artikulieren und sie werden in ihrer Persönlichkeit enorm gestärkt. Wie können ERZÄHLEN, ZUHÖREN und VORLESEN diese Entwicklung positiv beeinflussen? Damit ich besser sprechen kann Sprach- und Leseförderung Der Grundstein für gute Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit, aber auch die Freude am Erzählen, Zuhören, Lesen und Schreiben wird in der Kindheit gelegt. Welche Möglichkeiten haben Eltern, diese Freude bei ihren Kindern zu wecken? Sprechen ist kommunizieren und Kommunikation schafft Beziehung Sprach- und Leseförderung Nicht immer gelingt es uns Eltern, Sprachbotschaften so zu vermitteln, dass wir verstanden werden. Im Dialog mit Kindern gibt es ein paar Besonderheiten. Mir reicht s! - Pubertät - Endspurt Erziehung Nichts ist, wie es war! Jugendliche hinterfragen Tabus und Verbote der Erwachsenen und loten sie ständig aus von Rebellion und Gruppenzwang zu eigenverantwortlichen jungen Erwachsenen, geprägt von der Suche nach Identität und dem Wunsch nach Selbstbestimmung. 4. Mehrteilige Reihen zu entwicklungsspezifischen Themen und/oder Spezialthemen (Schulwahl, Schuleintritt, etc.) Warum? Darum! Fragen über Fragen (Vorschulalter) Kennen Sie das auch? Ihr Kind will alles ganz genau erfragen. Forscherdrang und Wissensdurst, aber auch starke Fantasien kennzeichnen diese Entwicklungsphase.
Super cool und echt in (Volksschulalter) Der Eintritt des Kindes in die Schule verändert seine Welt. Wie können Eltern ihre Kinder auf dem Weg in diese Selbstständigkeit begleiten und sie fördern, ohne sie zu überfordern? Wut, Eifersucht und andere starke Gefühle (Schulalter) Wie lernen Kinder ihre Gefühle wahrzunehmen und angemessen auszudrücken und wie können wir Erwachsene sie dabei unterstützen? Fit für den Familienalltag (Schulalter) Mutter- und Vater-Sein, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen ist eine spannende und vielseitige Herausforderung. Was können wir zum Gelingen beitragen? Mir reicht s! - Pubertät - Endspurt Erziehung Nichts ist, wie es war! Jugendliche hinterfragen Tabus und Verbote der Erwachsenen und loten sie ständig aus von Rebellion und Gruppenzwang zu eigenverantwortlichen jungen Erwachsenen, geprägt von der Suche nach Identität und dem Wunsch nach Selbstbestimmung. 5. Sonstiges: Wir arbeiten nach der MARKE Katholische Elternbildung: Mit Achtung und Respekt kompetente Eltern