H.-D. Barke G. Harsch. Chemiedidaktik Heute. Lernprozesse in Theorie und Praxis. Mit 236 Abbildungen und 19 Farbtafeln, davon 12 3D.

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H.-D. Barke G. Harsch Chemiedidaktik Heute Lernprozesse in Theorie und Praxis Mit 236 Abbildungen und 19 Farbtafeln, davon 12 3D mm Springer

Inhaltsverzeichnis Einführung in das Tortenschema" zur Chemiedidaktik.. 1 1 Schülervorstellungen 9 1.1 Fachliche Schwerpunkte - Theorien aus der Geschichte der Naturwissenschaften 11 1.2 Lernende - Empirische Hinweise auf Schülervorstellungen 15 1.3 Vermittlungsprozesse - Berücksichtigung der Schülervorstellungen 22 1.4 Gesellschaftliche Bezugsfelder - Schülervorstellungen und Umgangssprache 24 Literatur 24 Übungsaufgaben zu 1 Schülervorstellungen" 25 Experimente zu 1 Schülervorstellungen" 26 2 Motivation 35 2.1 Lernende - Entwicklungsstand, Einstellungen und ursprüngliche Vorstellungen 36 2.2 Vermittlungsprozesse - Möglichkeiten zum Aufbau sachbezogener Motivation 38 2.3 Fachliche Schwerpunkte - experimentelle Fertigkeiten 44 2.4 Gesellschaftliche Bezugsfelder - Motivation durch Alltagssprache und Medien 45 Literatur 47 Übungsaufgaben zu 2 Motivation" 47 Experimente zu 2 Motivation" 48

X Inhaltsverzeichnis 3 Unterrichtsziele 55 Allgemeindidaktische Einführung 56 3.1 Gesellschaftliche Bezugsfelder - Richtlinien und Lehrpläne 61 3.2 Lernende kognitive Entwicklung, Präkonzepte, Einstellungen, Interessen 65 3.3 Fachliche Schwerpunkte - Chemieunterricht als Spiralcurriculum...68 3.4 Vermittlungsprozesse Methodenvielfalt zur Realisierung von Unterrichtszielen 72 Literatur 77 Übungsaufgaben zu 3 Unterrichtsziele" 78 Schema für einen Unterrichtsentwurf (Vorschlag) 78 4 Medien 79 4.1 Vermittlungsprozesse - Vielfalt der Medien für den Chemieunterricht 81 4.2 Fachliche Schwerpunkte - sachliche Angemessenheit von Medien 90 4.3 Lernende Medien und Abstraktionsfähigkeit 92 4.4 Gesellschaftliche ßezugsfelder Massenmedien 95 Literatur 96 Übungsaufgaben zu 4 Medien" 97 Experimente zu 4 Medien" 97 5 Experimente 103 5.1 Fachliche Schwerpunkte - Experiment, Experimenlierfähigkeiten, Sicherheit 104 5.2 Vermittlungsprozesse - Funktionen, Auswahlkriterien und Formen des Experiments 111 5.3 Lernende Spieltrieb und Neugierverhalten, experimentelle Fertigkeiten 118 5.4 Gesellschaftliche Bezugsfelder - Umwelt- und Alltagsbezüge, historische Entwicklungen 119 Literatur 121 Übungsaufgaben zu 5 Experimente" 121 Praktikum zu 5 Experimente" 122 Experimente zu Alkalimetallen 123 6 Modelle, Modellvorstellungen 135 6.1 Fachliche Schwerpunkte - Modelle und deren Funktionen 137 6.1.1 Modellbegriff und Erkenntnis in den Naturwissenschaften 137 6.1.2 Denkmodelle in der Chemie 141 6.1.3 Anschauungsmodelle in der Chemie 142

Inhaltsverzeichnis XI 6.2 Vermiltlungsprozesse - Modelle und deren fachdidaktische Funktionen 145 6.2.1 Vermittlung chemischer Sachverhalte durch Modellvorstellungen 146 6.2.2 Anpassung und Erweiterung von Modellen im Chemieunterricht 148 6.2.3 Weitere Funktionen von Modellen und Modellvorstellungen 150 6.3 Lernende Erfahrungen mit Modellen 152 6.4 Gesellschaftliche Bezugsfelder - interdisziplinäre Modell Vorstellungen 154 Literatur 155 Übungsaufgaben zu,,6 Modelle und Modellvorstellungen" 155 Praktikum: Strukturen der Metalle und Salze 157 Lösungen und Zeichnungen zu den Aufgaben 161 7 Fachsprache und Symbole 163 7.1 Fachliche Schwerpunkte Begriffe, Symbole, Größen, Einheiten.. 164 7.1.1 Systeme Internationale und abgeleitete Einheiten 164 7.1.2 Schulrelevante Größen und Einheiten 165 7.1.3 Schulrelevante Fachbegriffe 167 7.2 Vermittlungsprozesse - Alltagssprache» Fachsprache > Symbolsprache 174 7.2.1 Verknüpfung von Alltagssprache und Fachsprache 174 7.2.2 Die chemische Symbolsprache 177 7.2.3 Ableitung erster chemischer Symbole im Unterricht 182 7.3 Lernende - Schülervorstellungen zu Strukturen und Symbolen 184 7.4 Gesellschaftliche Bezugsfelder Wie weit versteht der Laie die Fachsprache? 187 Literatur 188 Übungsaufgaben zu 7 Fachsprache und Symbole" 188 8 Alltag und Chemie 191 8.1 Lernende Neugier und Interesse 192 8.2 Fachliche Schwerpunkte Fachsystematik versus AlUagscheniie... 198 8.3 Vermittlungsprozesse - Fachsystematik plus Alltagschemie 205 8.4 Gesellschaftliche Bezugsfelder Rollenspiele und Umweltbildung 211 Literatur 215 Übungsaufgaben zu 8 Alltag und Chemie" 216 Experimente zu 8 Alltag und Chemie" 216

XII Inhaltsverzeichnis 9 Der Horror vacui" in den Vorstellungen zum Teilchenkonzept 223 9.1 Ist das Vakuum wirklich leer? 224 9.2 Vorstellungen aus vergangenen Jahrhunderten 225 9.3 Horror-vacui-ähnliche Vorstellungen bei Schülern 232 9.4 Folgerungen für den Unterricht 240 Literatur 245 Experimente zu 9 Horror vacui" 246 10 Raumvorstellung zur Struktur von Teilchenverbänden 253 10.1 Raumvorstellung" als Faktorder Intelligenz 253 10.2 Eigene Untersuchungsergebnisse 257 10.3 DerRaumvorstellungstest(RVT)... 257 10.4 RVT-Untersuchungen im Raum Münster 264 10.5 RVT-Leistungen von Jugendlichen aus Deutschland und Äthiopien 269 Literatur 274 Anhang 275 11 Runge: Bilder, die sich selber malen, als Motivationshilfen für den Chemieunterricht 289 11.1 Runges Bilderbücher 289 11.2 Diskussion der Quellenmaterialien im Unterricht 296 11.3 Nachschaffung von Runge-Bildern mit heutigen Mitteln 304 Literatur 310 12 Organische Chemie nach dem PIN-Konzept - phänomenorientiert, integrativ und vernetzt 311 12.1 Ordnen unbekannter Stoffe mit unbekannten Reagenzien 314 12.2 Vernetzung der Stoffe durch Synthesebeziehungen 315 12.3 Untersuchung von Haushaltsstoffen 318 12.4 Entdeckung weiterer Synthesebeziehungen 320 12.5 Der Sprung auf die Ebene der Teilchen 322 12.6 Anwendung der Formeln ( Struktur-Eigenschafts-Denken") 324 12.7 Integration weiterer Stoffe 326 12.7.1 Untersuchung eines Naturstoffs 326 12.7.2 Erarbeitung des Begriffs der homologen Reihe 326 12.7.3 Viele Wege führen zur Essigsäure 328 12.8 Weitere assoziierbare Experimente und Konzepte 331 12.9 Erfahrungen mit dem PIN-Konzept in der Lehrerausbildung 333

Inhaltsverzeichnis XIII 12.10 Erfahrungen mit dem PIN-Konzept im Chemieunterricht der Sekundarstufe II 333 12.10.1 Beurteilung durch die Lehrer 334 12.10.2 Beurteilung durch die Schüler 336 12.10.3 Vortestleistungen der Schüler 339 12.10.4 Nachtestleistungen der Schüler 340 12.11 Schluss 343 Literatur 343 13 Konzeption des strukturorientierten Chemieunterrichts 349 13.1 Chemische Strukturen in der heutigen Chemie 349 13.2 Chemische Strukturen als Grundlage zur Interpretation von Reaktionen 350 13.3 Derlonenbegriffauf der Ebene des Daltonmodells 352 13.4 Atome und Ionen als Grundbausteine der Materie 353 13.5 Verknüpfung von Atomen und Ionen zu Gittern und Molekülen 355 13.5.1 Verknüpfung von Metall-Atomen ( links und links im PSE") 356 13.5.2 Reaktionen der Metalle Umgruppierung von Metall-Atomen 361 13.5.3 Verknüpfung von Ionen ( links und rechts im PSE") 364 13.5.4 Reaktionen der Salze - Umgruppierung von Ionen 368 13.5.5 Verknüpfung von Nichtmetall-Atomen ( rechts und rechts im PSE") 370 13.5.6 Reaktionen der Nichtmetalle Umgruppierung von Molekülen 373 13.6 Strukturvorstellungen im Spiralcurriculum 375 13.6.1 Zum Teilchenmodell in der Primarstufe 376 13.6.2 Zum Teilchenmodell im Anfangsunterricht Chemie (Klassenstufe 7 oder 8) 377 13.6.3 Zum Daltonschen Atommodell im Chemieunterricht (Klassenstufe 8 oder 9) 380 Literatur 384 14 Stereobilder zum Training des Raumvorstellungsvermögens 385 14.1 Einführung 385 14.2 Kristallstrukturen von Metallen und Legierungen 388 14.2.1 Hexagonal dichteste Kugelpackung (Motiv 1) 388 14.2.2 Kubisch dichteste Kugelpackung (Motiv 2) 389 14.2.3 Kubisch innenzentrierte Kugelpackung (Motiv 3) 390 14.2.4 Zusammenhang zwischen kubisch innenzentrierter und kubisch dichtester Kugelpackung (Motiv 4) 390 14.2.5 Lückenverteilung in der kubisch dichtesten Kugelpackung (Motiv 5) 391

XIV Inhaltsverzeichnis 14.2.6 Lückenverteilung in der hexagonal dichtesten Kugelpackung (Motiv 6) 392 14.2.7 Größe der Tetraederlücken in dichtesten Kugelpackungen (Motiv 7) 392 14.2.8 Größe der Oktaederlücken in dichtesten Kugelpackungen (Motiv 8) 393 14.3 Kristallstrukturen von lonenverbindungen 394 14.3.1 Natriumchlorid NaCl eine kubisch dichteste Packung mit vollständig besetzten Oktaederlücken (Motiv 9) 394 14.3.2 Nickelarsenid NiAs - eine hexagonal dichteste Packung mit vollständig besetzten Oktaederlücken (Motiv 10) 395 14.3.3 Cadmiumchlorid CdCl^ eine kubisch dichteste Packung mit zur Hälfte besetzten Oktaederlücken (Motiv 11) 395 14.3.4 Cadmiumiodid Cdl 2 eine hexagonal dichteste Packung mit zur Hälfte besetzten Oktaederlücken (Motiv 12) 396 14.3.5 Zinkblende ZnS - eine kubisch dichteste Packung mit zur Hälfte besetzten Tetraederlücken (Motiv 13) 397 14.3.6 Wurtzit ZnS eine hexagonal dichteste Packung mit zur Haltte besetzten Tetraederlücken (Motiv 14) 398 14.3.7 Perowskit CaTi0 3 eine kubisch dichteste Mischpackung mit zu einem Viertel besetzten Oktaederlücken (Motiv 15) 398 14.3.8 Spinell MgAl 2 0 4 eine kubisch dichteste Packung mit zur Hälfte besetzten Oktaederlücken und zu ein Achtel besetzten Tetraederlücken (Motiv 16) 399 14.4 Kristallstrukturen mit kovalenten Bindungen 401 14.4.1 Selen eine hexagonale Packung eindimensional infiniter Moleküle (Motiv 17) 401 14.4.2 Quarz eine hexagonale Raumnetzstruktur (Motiv 18) 402 14.4.3 Graphit - eine hexagonale Packung zweidimensional infiniter Moleküle (Motiv 19) 404 14.4.4 Diamant ein dreidimensional infinites Riesenmolekül mit kubischer Symmetrie (Motiv 20) 405 14.5 Von den Bravais-Gittern zu den Raumgruppen 407 14.5.1 Die neun rechtwinkligen Bravais-Gitter (Motiv 21) 407 14.5.2 Symmetriegerüste einiger rechtwinkliger Bravais-Gitter (Motiv 22) 408 14.5.3 Ausfall potenzieller rechtwinkliger Bravais-Gitter (Motiv 23) 408 Literatur 410 15 Simulationsspiele für den Chemieunterricht 411 15.1 Adsorptionschromatographie 412 15.2 Verteilungsgleichgewichte 418 15.3 Kristallisation 422 15.4 Entmischung 425 15.5 Lichtabsorplion 426

Inhaltsverzeichnis XV 15.6 Sedimentationsgleichgewichte und Energieverteilung 432 15.7 Radioaktiver Zerfall 435 15.8 Monomolekulare Reaktion 437 15.9 Bimolekulare Reaktion 439 15.10 Folgereaktion 441 15.11 Parallelreaktion 444 15.12 Gleichgewichtsreaktion 447 15.13 Katalyse und Autokatalyse 452 15.14 Oszillierende Reaktionen 456 15.15 Schluss 462 Literatur 463 16 Max von Laue: Ein Experiment verifiziert zwei große Theorien 465 16.1 Kristallgitterhypothesen von Kepler, Haüy, Bravais und Sohncke 466 16.2 Röntgen's Entdeckung einer neuen Art von Strahlen" 468 16.3 Laue's geniale Idee 470 16.4 Zur Prüfung von Hypothesen im Chemieunterricht 474 16.5 Das Prinzip der Röntgenstrukturanalyse im Chemieunterricht 477 16.5.1 Experimente zur Interferenz von Laserstrahlen 477 16.5.2 Experimente mit einem Schulröntgengerät 479 Literatur 484 17 Watson und Crick: Nobelpreisträger spielen mit Modellen 485 Literatur 496 18 Kekule: Benzol und die Geschichte der Struktursymbole... 497 18.1 Vorstellungen und Symbole vor dem Karlsruher Kongress 1860...500 18.2 Der Weg Kekule's von der Typentheorie zur Strukturtheorie 509 18.3 Chronologische Zusammenfassung 523 18.4 Chemiedidaktische Folgerungen für den Unterricht 525 Literatur 529 Sachwortverzeichnis 531