Konjunkturreport M+E Konjunkturreport 1/216 Stand: Februar 216 www.baymevbm.de
Vorwort Vorwort Das wirtschaftliche Umfeld erfordert tarifpolitische Vernunft Die Konjunktur in der bayerischen M+E Industrie ist weiterhin geprägt von einer zu schwachen Dynamik, einer hohen Volatilität und Heterogenität sowie großen Unsicherheiten. Die Produktionsentwicklung hat im Schlussquartal 215 wieder einen Dämpfer erlitten, der Output ging gegenüber dem Vorquartal leicht zurück. Auch die Kapazitätsauslastung ist wieder gesunken. Die Auftragseingänge sind zwar gestiegen, doch im Trend ist nur eine Seitwärtsbewegung festzustellen. Zudem hat sich die Auftragsreichweite verringert und die Unternehmen bewerten die Auftragslage nach wie vor unzureichend. Angesichts des ordentlichen Wachstums der deutschen und bayerischen Wirtschaft im vergangenen Jahr von 1,7 Prozent mag dieser verhaltene Befund auf den ersten Blick überraschen. Doch die Konjunktur in Deutschland ist konsumgetrieben: Der private und der staatliche Verbrauch waren für 6 Prozent des Wachstums verantwortlich. Wenn man sich vor Augen führt, dass 8 Prozent der M+E Produkte Investitionsgüter sind und 6 Prozent des Umsatzes im Ausland erzielt werden, dann wird klar, dass unsere Branche vom boomenden Konsum praktisch nicht profitiert. Im Gegenteil: Die M+E Industrie leidet unter der gedämpften Weltkonjunktur und der anhaltenden Investitionsschwäche. Diese ist nicht auf das Inland beschränkt, sondern weltweit zu beobachten, in den letzten Jahren auch in den Schwellenländern, die lange Zeit die globale Konjunkturlokomotive waren und nicht unwesentlich zum Erfolg der bayerischen M+E Industrie beigetragen hatten. Zur schwachen Konjunktur kommt eine vor allem kostenbedingte verschlechterte Wettbewerbsfähigkeit unseres Standortes. Dies bestätigten die bayerischen M+E Unternehmen im aktuellen ifo-konjunkturtest. Umso wichtiger ist es, dass sich die IG Metall in den anstehenden Tarifverhandlungen von der Vernunft führen lässt. Augenmaß beim Lohn und mehr Flexibilität sind notwendig, um angesichts der schwachen Konjunktur und der verschlechterten Wettbewerbsfähigkeit weiterhin für viele und sichere Arbeitsplätze in der bayerischen M+E Industrie zu sorgen. Bertram Brossardt 26. Februar 216
Inhalt Inhalt 1 Gesamtwirtschaft... 1 2 M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion... 2 3 M+E Industrie Bayern: Arbeitsmarkt und Beschäftigung... 3 4 M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen... 4 5 M+E Industrie Bayern: Konjunkturdaten... 5 Ansprechpartner / Impressum... 6
Gesamtwirtschaft 1 1 Gesamtwirtschaft Der Konsum stützt die Konjunktur, die Weltwirtschaft bleibt schwach Das Wachstumstempo in Deutschland hat sich im zweiten Halbjahr 216 etwas verlangsamt. In den ersten beiden Quartalen stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um jeweils,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal, im dritten und vierten Jahresviertel waren es je +,3 Prozent (vgl. Abb. 1). Bruttoinlandsprodukt, Deutschland preis- und saisonbereinigt, Veränd. gg. Vorquartal 2,% 1,5% 1,% Im Jahresdurchschnitt 215 stieg das BIP in Deutschland um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die entscheidenden Impulse kamen dabei vom Konsum sowohl vom privaten Konsum, der um 1,9 Prozent zulegen konnte, als auch vom Staatskonsum, der nicht zuletzt wegen der Ausgaben für die Flüchtlinge und Asylbewerber um 2,8 Prozent ausgeweitet wurde. Die Investitionen stiegen insgesamt nur moderat. Während die Ausrüstungen um 3,6 Prozent ausgeweitet wurden, nahmen die Bauinvestitionen nur um,2 Prozent zu. Der Außenbeitrag leistete insgesamt einen leicht negativen Beitrag zum BIP-Wachstum, da die Importe mit 5,7 Prozent stärker zulegten als die Exporte mit 5,4 Prozent.,5%,% -,5% -1,% Quelle: Destatis 212 213 214 215 Auch im laufenden Jahr wird der Konsum die Hauptantriebskraft der Konjunktur in Deutschland sein. Vor allem die positive Lage auf dem Arbeitsmarkt und die niedrige Inflation sorgen für eine gute Verbraucherstimmung. Der GfK-Konsumklimaindex ging zwar im zweiten Halbjahr 215 etwas zurück, zuletzt stabilisierte sich der Index aber wieder und bleibt zudem auf sehr hohem Niveau (vgl. Abb. 2). Auch die staatlichen Ausgaben für die Unterstützung und Integration der Flüchtlinge und Asyl Suchenden werden hoch bleiben. Abzuwarten bleibt, wie sich die Investitionen entwickeln. Positive Impulse sollten vom anhaltend niedrigen Zinsniveau ausgehen. Allerdings dürften die großen weltwirtschaftlichen Unsicherheiten und geopolitischen Krisen die Investitionsneigung der Unternehmen dämpfen. Konsumklima, Deutschland GfK-Konsumklimaindex 12 1 8 6 4 2 21 211 212 213 214 215 216 Quelle: GfK Die Absatzperspektiven auf den Weltmärkten bleiben verhalten. Die globalen Frühindikatoren zeigen in der Tendenz nach unten. Der OECD-leading indicator und der Bundesbank-Frühindikator für die Weltwirtschaft liegen ein gutes Stück unter ihrem langjährigen Durchschnitt. Der globale Einkaufsmanagerindex für die Industrie lag zuletzt bei 5 Punkten und damit nicht mehr im Wachstumsbereich (vgl. Abb. 3). Der Internationale Währungsfonds hat im Januar seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft für 216 zum zweiten Mal in Folge nach unten korrigiert auf nun +3,6 Prozent. Vor allem zahlreiche Schwellenländer kämpfen mit wirtschaftlichen Probleme. Russland und Brasilien bleiben in der Rezession, die Dynamik in China verlangsamt sich. Aber auch in vielen Industriestaaten läuft die Konjunktur nur verhalten. Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal 215 spürbar geschrumpft und auch das US-Wachstum enttäuschte. Frühindikatoren Weltwirtschaft OECD-, Bundesbankindikator, Einkaufsmanagerindex OECD 14 Bbk EMI 12 1 98 96 94 92 21 211 212 213 214 215 216 Quellen: Markit, Bloomberg. 65 6 55 5 45 4 35 3
M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion 2 2 M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion Der Aufwärtstrend bei der Produktion wurde zum Jahresende gestoppt Die M+E Produktion in Bayern ist zum Jahresende 215 wieder gesunken. Im vierten Quartal lag der Output um,2 Prozent unter dem Niveau des dritten Jahresviertels. Damit wurde der Aufwärtstrend der Vorquartale gestoppt (vgl. Abb. 1). Dank des guten ersten und noch besseren dritten Quartals ergibt sich im Jahresdurchschnitt 215 ein merkliches Produktionswachstum gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Prozent. Zu verdanken ist dies vor allem der Automobil- und Zulieferindustrie, die fast ein Viertel der gesamten bayerischen M+E Industrie ausmacht und deren Produktion um 6,9 Prozent zulegen konnte. In der Elektronikindustrie, die aber ein geringeres Gewicht hat, stieg die Produktion ebenfalls um 6,9 Prozent. Deutlich schwächer fielen die Produktionszuwächse bei den Herstellern von Metallerzeugnissen (+1,5 Prozent), im Sonstigen Fahrzeugbau (+1,4 Prozent) und im Maschinenbau (+1,1 Prozent) aus. Die Hersteller elektrischer Ausrüstungen mussten einen Produktionsrückgang von 2,1 Prozent hinnehmen (vgl. Abb.2). Nicht nur die Produktion war zuletzt rückläufig, auch die Kapazitätsauslastung ist wieder gesunken. Im Januar 216 waren die Kapazitäten der bayerischen M+E Unternehmen im Schnitt zu 83,2 Prozent ausgelastet. Drei Monate zuvor lag der Auslastungsgrad bei 84,6 Prozent. Die Auftragseingänge setzten im Jahresschlussquartal ihren Zick-Zack-Kurs fort. Nach dem Rückgang im dritten Jahresviertel konnten im vierten Quartal wieder 2,1 Prozent mehr Bestelleingänge verbucht werden als im Vorquartal. Dabei nahmen die Auslandsorder um 2, Prozent zu, die Neuaufträge aus dem Inland wuchsen um 1,9 Prozent (vgl. Abb. 3). Produktion, M+E Industrie Bayern Quartalswerte, saisonbereinigt, Index, 21 = 1 12 11 1 9 8 29 21 211 212 213 214 215 Quellen: Bay. Landesamt für Statistik, bayme vbm. Produktion, M+E Branchen Bayern 215, Veränderung gg. Vorjahr 1% 8% 6% 4% 2% % -2% -4% Elektronik Quelle: Bay. Landesamt für Statistik elektrische Ausrüstungen Maschinenbau Metallerzeugnisse Straßenfahrzeugbau Sonstiger Fahrzeugbau Die Auftragsreichweite hingegen ging zuletzt wieder etwas zurück. Reichten die vorliegenden Aufträge im Oktober noch für durchschnittlich 3,6 Monate, so waren es im Januar 3,4 Monate. Der Auftragsbestand wird von den Unternehmen auch nach wie vor per Saldo negativ bewertet. Für die Aufträge insgesamt ergab sich im Rahmen des ifo-konjunkturtests Bayern im Januar ein Saldo von -6,1 Prozentpunkten aus positiven und negativen Unternehmensantworten, bezogen auf die Auslandsaufträge lag der Saldo sogar bei -9,1 Punkten. Vom Lagerzyklus sind keine positiven Impulse für die Produktion zu erwarten. Nach wie vor sehen die M+E Unternehmen Bayerns ihre Fertigwarenlagerbestände als zu hoch an. Auftragseingang, M+E Industrie Bayern Quartalswerte, saisonbereinigt, Volumenindex, 21 = 1 14 gesamt Inland 13 Ausland 12 11 1 9 8 29 21 211 212 213 214 215 Quellen: Bay. Landesamt für Statistik, bayme vbm.
M+E Industrie Bayern: Arbeitsmarkt und Beschäftigung 3 3 M+E Industrie Bayern: Arbeitsmarkt und Beschäftigung Der Beschäftigungsanstieg geht weiter Der Beschäftigungsaufbau in der bayerischen M+E Industrie hat sich bis zum Jahresende 215 fortgesetzt. Im Durchschnitt des vierten Quartals lag die Zahl der Beschäftigten um,3 Prozent höher als im dritten Jahresviertel. Im Schnitt entstanden jeden Monat rund 1. zusätzliche Arbeitsplätze. Damit hat sich die Dynamik des dritten Quartals fortgesetzt. In der ersten Jahreshälfte 215 wurden durchschnittlich noch knapp 2. neue Stellen pro Monat geschaffen. Zum Jahresende lag die Beschäftigtenzahl bei 81. (vgl. Abb. 1). Im Jahresdurchschnitt 215 stieg die Beschäftigtenzahl um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Den mit Abstand größten Zuwachs konnte die Automobil- und Zulieferindustrie mit einem Plus von 5,9 Prozent verzeichnen. Im Sonstigen Fahrzeugbau, in der Elektronikindustrie sowie bei den Herstellern von Metallerzeugnissen nahm die Beschäftigtenzahl um jeweils rund drei Prozent zu. Im Maschinenbau stieg die Beschäftigung unterdurchschnittlich um 1,2 Prozent. Einen Beschäftigungsrückgang um 2,1 Prozent mussten die Hersteller elektrischer Ausrüstungen verzeichnen (vgl. Abb. 2). Zum Jahresende 215 arbeiteten knapp vier Prozent der M+E Unternehmen Bayerns kurz, drei Monate zuvor waren es nur 1,2 Prozent gewesen. Auch die Zahl der Betriebe, die in den kommenden Monaten Kurzarbeit planen, ist gestiegen von 3,9 Prozent im September 215 auf 6,6 Prozent im Dezember. Beschäftigung, M+E Industrie Bayern saisonbereinigt und geglättet 82. 8. 78. 76. 74. 72. 7. 68. 66. 29 21 211 212 213 214 215 Quellen: Bay. Landesamt für Statistik, bayme vbm. Beschäftigung, M+E Branchen Bayern 215, Veränderung gg. Vorjahr 1% 8% 6% 4% 2% % -2% -4% Elektronik Quelle: Bay. Landesamt für Statistik elektrische Ausrüstungen Maschinenbau Metallerzeugnisse Straßenfahrzeugbau Sonstiger Fahrzeugbau Gleichzeitig klagten etwas weniger Firmen darüber, dass ihre Produktionstätigkeit wegen fehlender Arbeitskräfte behindert werde. Im Oktober 215 sagten dies 13,3 Prozent der bayerischen M+E Unternehmen, zum Jahresanfang 216 lag der entsprechende Anteil bei 11,2 Prozent. Der Beschäftigungsanstieg könnte sich in den kommenden Monaten etwas abschwächen, wie Abb. 3 zeigt. Dort ist die tatsächliche Beschäftigungsentwicklung in Form der Vorjahresveränderungsraten (blaue Kurve) den vom ifo-institut abgefragten, um sechs Monate verschobenen Beschäftigungsplänen der Firmen (graue Kurve) gegenüber gestellt. Im Herbst 215 waren die Unternehmenspläne gesunken und zwischenzeitlich in den negativen Bereich gerutscht. Im Dezember und Januar stiegen die Beschäftigungspläne aber wieder an. Aktuell liegt der Saldo aus positiven und negativen Antworten bei +3,4 Prozentpunkten. Beschäftigungsprognose, M+E Bayern Beschäftigung, Veränd. gg. Vj. (rechte Skala), Pläne um 6 Monate verschoben (linke Skala) Beschäftigungspläne 4 Beschäftigung 7,% 3 2 5,% 1 3,% 1,% -1-2 -1,% -3-3,% -4-5 -5,% -6 26 28 21 212 214 216-7,% Quellen: ifo Institut, bayme vbm.
M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen 4 4 M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen Die Skepsis der Unternehmen steigt Die Stimmung in den bayerischen M+E Unternehmen hat sich in der zweiten Jahreshälfte 215 abgekühlt. Der ifo-geschäftsklimaindex sank innerhalb von nur vier Monaten von +16,8 Prozentpunkten auf +8,7 Punkte im Dezember 215. Vor allem die Lagebeurteilung wurde von den Unternehmen immer schlechter bewertet, der entsprechende Saldo fiel von +33,8 auf +16,4 Punkte. Der Erwartungssaldo bewegt sich seit Juni 215 nur knapp über der Nulllinie, vereinzelt rutschte er auch in den negativen Bereich. Aktuell im Januar 216 haben sich die Erwartungen etwas verbessert, der Saldo stieg von +1,8 auf +5,9 Prozentpunkte. Dadurch konnte sich auch das Geschäftsklima um 1,8 auf +1,5 Punkte verbessern. Der Saldo der Lagebeurteilung blieb nahezu unverändert bei +16,3 Punkten (-,1 Punkte) (vgl. Abb. 1). ifo-geschäftsklima, M+E Industrie Bayern Saldo aus positiven u. negativen Meldungen 1 Lage 8 Erwartungen 6 Klima 4 2-2 -4-6 -8-1 21 211 212 213 214 215 216 Quellen: ifo Institut, bayme vbm. Vor allem bei den Exporten sind die Unternehmen skeptisch. Die Erwartungen bezüglich des Auslandsgeschäfts sind nach einem Anstieg im November und Dezember im Januar wieder gesunken. Der Saldo aus optimistischen und pessimistischen Erwartungen ging um 8,4 auf +4,6 Prozentpunkte zurück (vgl. Abb. 2). Angesichts der skeptischen Perspektiven sind auch die Produktionspläne der bayerischen M+E Betriebe verhalten. Zwar erholte sich der entsprechende Saldo im Januar wieder etwas und konnte den Negativbereich verlassen, doch er signalisiert kaum Produktionswachstum. Der Saldo stieg von -11,2 Prozentpunkten im Dezember auf +5,9 Punkte. Exporterwartungen, M+E Ind. Bayern Saldo aus positiven u. negativen Meldungen 6 4 2-2 -4-6 21 211 212 213 214 215 216 Quellen: ifo Institut, bayme vbm. Die Firmen bewerten auch die Nachfrageentwicklung leicht negativ. Der Saldo aus positiven und negativen Antworten lag im Januar bei -1,8 Punkten. Zu den verhaltenen Konjunkturaussichten kommt erschwerend hinzu, dass die Unternehmen ihre Wettbewerbsposition im Vergleich zu ihren Konkurrenten zuletzt vergleichsweise schlecht beurteilten. Auf dem Inlandsmarkt ergibt sich noch ein kleiner positiver Saldo von +,7 Prozentpunkten von Firmen, die ihre Wettbewerbsposition besser einschätzen als die ihrer Konkurrenten. Im Oktober hatte der Saldo aber noch bei +3,7 Punkten gelegen. Massiv gesunken ist die Beurteilung der Wettbewerbsposition auf den EU-Märkten, von +9,8 auf -1,5 Prozentpunkte. Nahezu unverändert, aber ebenfalls im negativen Bereich fällt das Urteil bezogen auf das Nicht-EU-Ausland aus: Hier verbesserte sich der Saldo nur leicht von -1,7 auf -1,5 Prozentpunkte (vgl. Abb. 3) Wettbewerbsposition, M+E Ind. Bayern Saldo aus positiven und negativen Antworten 3 2 1-1 -2-3 Quellen: ifo Institut, bayme vbm Inland EU außerhalb EU 21 211 212 213 214 215 216
M+E Industrie Bayern: Konjunkturdaten 5 5 M+E Industrie Bayern: Konjunkturdaten Die bayerische M+E Konjunktur in Zahlen Produktion, saisonbereinigt, Index 21 = 1 Q4/214 Q1/215 Q2/215 Q3/215 Q4/215 Nettoproduktion 111,2 113,6 113,9 117,4 117,2 Veränd. gg. Vq. -,1% +2,1% +,3% +3,1% -,2% Auftragseingang, saisonbereinigt, Index 21 = 1 Q4/214 Q1/215 Q2/215 Q3/215 Q4/215 Insgesamt 118,4 117,7 12,4 118,9 121,3 Veränd. gg. Vq. -2,% -,6% +2,4% -1,3% +2,1% Inland 17,6 18,1 11,2 111,6 113,7 Veränd. gg. Vq. +1,1% +,5% +1,9% +1,3% +1,9% Ausland 125, 123,5 126,7 123,5 126, Veränd. gg. Vq. -3,6% -1,2% +2,6% -2,5% +2,% Beschäftigte, saisonbereinigt Q4/214 Q1/215 Q2/215 Q3/215 Q4/215 Beschäftigte 792.587 798.87 83.762 86.788 89.376 Veränd. gg. Vq. +,6% +,8% +,6% +,4% +,3% ifo Geschäftsklima, Saldo aus positiven und negativen Meldungen Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Klimaindex +11,7 +11,2 +1,9 +8,7 +1,5 Lage +26,7 +19,2 +2,4 +16,4 +16,3 Erwartungen -1,2 +3,9 +2,6 +1,8 +5,9 Produktionspläne +7,9 +,8-11,2 -,8 +5,9 Exporterwartungen ±, -,5 +6,3 +9,4 +4,6 Beschäftigungspläne -1,8-4,5-1,6 +1,3 +3,4
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