Quartiersentwicklung Gestaltung lebendiger Nachbarschaft als kommunale Querschnittsaufgabe

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Transkript:

Lebendige Nachbarschaften Kiel auf dem Weg zur sorgenden Gemeinschaft Quartiersentwicklung Gestaltung lebendiger Nachbarschaft als kommunale Querschnittsaufgabe Fachtag, 26.09.2016 Christian Adams ZWAR Zentralstelle NRW

Agenda 1. ZWAR Zentralstelle NRW 2. Die IST-Situation - Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen - 3. Ausgangslage der Kommunen 3.1 Was bedeutet das für die Kommune? 3.2 Ein Beispiel-Szenario aus dem Kreis Mettmann? 3.3 Mögliche Kosteneinsparungen 4. Was braucht die Kommune der Zukunft? 5. Zwischen Arbeit und Ruhestand eine neue Lebensphase beginnt 6. Veränderungsbereiche zwischen Arbeit und Ruhestand 7. Querschnittsaufgabe 8. Ziele und Formen der Quartiersentwicklung 9. Akteure und Themenfelder der Quartiersentwicklung 10.Formen der Partizipation 2

1. ZWAR Zentralstelle NRW Ziele der Arbeit Impulse setzen für die Teilhabe älterer Menschen in Gemeinschaft in Mitgestaltung in bürgerschaftlichem Engagement durch Förderung von Eigenverantwortung und Selbstorganisation auf allen Ebenen 3

2. Die IST-Situation - Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen - Demografischer Wandel Die Zahl hochaltriger Menschen steigt Die Zahl jüngerer Menschen geht zurück Bevölkerung nimmt insgesamt ab Bedeutung der mittleren Generation steigt ( Sandwichgenerationen ) Veränderte Lebensbedingungen Gesundheit Krankheit Pflegebedürftigkeit Ressourcen Aktivität Altenhilfe- & Pflegesystem Anzahl der Unterstützungsbedürftigen steigt Potenzial an Helfern nimmt ab Familie als wichtigste Ressource wird brüchig Gesellschaft & Familie Anstieg der Singlehaushalte Zunahme der Alleinstehenden & Alleinerziehenden Zunahme Scheidungszahlen Patchwork-Familien Steigende Frauenerwerbstätigkeit Die meisten Menschen wollen in der eigenen Wohnung alt werden Große räumliche Entfernung zwischen den Generationen Kulturelle Vielfalt Differenzierung der Lebensstile Individualisierung Pluralisierung Neue Lebensstile Zunehmende Disparitäten 4

3. Ausgangslage der Kommunen Herausforderungen des demographischen Wandels meistern Kommunale soziale infrastrukturelle Daseinsvorsorge Wenig finanzielle Möglichkeiten im Bereich freiwilliger Leistungen und sinkende personelle Ressourcen Flächendeckende Angebotsstruktur für jedermann ist nicht mehr leistbar Stark veränderte Infrastruktur in den Stadtteilen Altern der Bevölkerung ist eine gesellschaftspolitische Aufgabe 5

3.1 Was bedeutet das für die Kommune? Notwendigkeit eines neuen Hilfe- und Pflegemix in Verknüpfung mit Formen nachbarschaftlicher Unterstützung und freiwilligem Engagement Belastungen für die kommunalen Haushalte durch zunehmende Leistungen für Hilfe zur Pflege und der wachsenden Altersarmut um 25% bis 2030. (Bertelsmann Stiftung 2014) 6

3.2 Ein Beispiel-Szenario aus dem Kreis Mettmann? Szenario: Bei vollständigem Ausbau der stationären Pflegeplätze zur Deckung des Pflegebedarfs ohne die Intensivierung der Ambulantisierungsmaßnahmen, verdoppeln sich die Kosten der stationären Pflege von hier 20 Mio. im Jahr 2008 auf ca. 40 Mio. im Jahr 2030. Ziel der Empfehlungen hier: 1. Seniorengerechte Quartiersentwicklung 2. Ausbau der Ambulantisierungsmaßnahmen 7

3.3 Mögliche Kosteneinsparungen wenn es gelingt, nur etwa 10% der Pflegebedürftigen statt in stationären Einrichtungen in niederschwelligen Angeboten zu versorgen, ergibt sich mittelfristig ein Einsparungspotenzial für die kommunalen Haushalte von ca. 500 Mio. EUR pro Jahr! (Bertelsmann Stiftung 2014) 8

4. Was braucht die Kommune der Zukunft? Was Kommunen also brauchen, um zukunftsfähig zu sein ist eine günstigere Beziehungskultur, um: die Entfaltung der Potenziale der Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen und die bereits vorhandenen Möglichkeiten der Kommunen voll auszuschöpfen Eine Kultur, in der jeder spürt, dass er gebraucht wird in der alle miteinander verbunden sind in der man voneinander lernen kann in der man miteinander wachsen kann (frei nach Hüther 2013, S.9) 9

4. Was braucht die Kommune der Zukunft? Stärkung der Strukturen im Sozialraum Bisherige traditionelle Strukturen im Sozialraum treten in ihrer Bedeutung in den Hintergrund (Betriebe, der kleine Laden um die Ecke, Post, ) Immer mehr Menschen werden durch die traditionellen Angebote nicht mehr angesprochen (z. B. kirchliche Angebote, Angebote der Altentagesstätten, verbandliche Angebote, Vereinsleben, ) Stärkung von Eigeninitiative, Mitgestaltung und gegenseitiger Hilfe Strukturveränderung in der Altenhilfe Menschen in ihren vertrauten Sozialräumen belassen und diese alternsgerecht gestalten Viele beteiligen und einen Wechsel von der Versorgungs- zur Mitwirkungsgesellschaft vollziehen 10

5. Zwischen Arbeit und Ruhestand eine neue Lebensphase beginnt Die Übergangsphase zwischen Arbeit und Ruhestand ist nicht mehr gesellschaftlich normiert Jeder Mensch muss für sich seine neue Lebensphase mit Leben füllen Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach neuen sozialen Kontakten Viele Menschen sind auf der Suche nach einer für sie sinnvollen Einbindung in die Gesellschaft 11

6. Veränderungsbereiche zwischen Arbeit und Ruhestand Freundschaften Soziales Netzwerk Nachbarschaft Arbeitskolleginnen und Kollegen Partnerschaft Bewegungsanforderung Gesundheit Ernährung Tagesrhythmus Vorsorge Rente 63+/ 65+/ Altersteilzeit Versicherungen Materielle Sicherheit Rentenantrag Steuern Persönliche Ziele Lebenssinn Anerkennung und Wertschätzung Gefragt als Experte Persönliche Entwicklungen/ Einstellungen 12 Arbeit und Leistung Hobbys Werte und Normen Umgang mit Älterwerden Status

6. Veränderungsbereiche zwischen Arbeit und Ruhestand Damit wir gesund werden und gesund bleiben können, müssten wir unser Zusammenleben so gestalten, dass jeder Mensch zumindest das Gefühl hat, dass er einigermaßen versteht, was um ihn herum vorgeht, warum das, was er erlebt, so ist, wie es ist. Das Wissen und Verstehen allein reicht aber nicht aus. Man müsste das, was man verstanden hat, selbst irgendwie beeinflussen und mitgestalten können. Aber auch dies bleibt unvollkommen und nutzlos, würde man nicht das, was man verstanden hat und zu gestalten imstande ist, auch irgendwie als bedeutsam und sinnhaft empfinden. (Gerald Hüther, Kommunale Intelligenz, 2013, S. 63) 13

7. Querschnittsaufgabe Die Familie bricht weg ZIEL Neues Hilfeund Pflegesystem Viele beteiligen und der Wechsel von der Versorgungs- zur Mitwirkungsgesellschaft Veränderte Strukturen im Stadtteil Menschen die sich einbringen wollen

8. Ziele und Formen der Quartiersentwicklung Erhaltung der selbstständigen Lebensführung im vertrauten Wohnumfeld bis zum Lebensende Stärkung von Eigeninitiative, Mitgestaltung und wechselseitiger Hilfe Kooperations- und Vernetzungskultur der Akteure und Bürgerschaft mit Kommune Unterstützungspotenziale in Familien, Nachbarschaft und im Sozialraum gezielt fördern 15

9. Akteure und Themenfelder der Quartiersentwicklung 1. Wohnen und Wohnumfeld Wohnberatung Wohnungsbauunternehmen Stadtplanungsämter Bauträger Anbieter haushaltsnaher Dienstleistungen Handwerker 7. Alltagshilfen, Unterstützung, Gesundheit, Pflege Pflegeberatung, -einrichtungen Pflegedienste (inkl. haushalts-nahe Dienstleistungen) Sozialamt Gesundheitsamt Bildungsakademie Ärzte & Apotheken Krankenhäuser Krankenkassen Betreuungs- & Hospizgruppen 6. Freizeit, Kultur und Bildung Vereine Kirchen & Glaubensgemeinschaften Bildungseinrichtungen (z.b. VHS, Schulen, KiTas) Kultureinrichtungen (z.b. Theater, Museen) Zentrale Akteure Steuerung und Koordination: ka. Städte Kreis Mettmann Seniorenbegegnungsstätten, Anlauf- und Beratungsstellen Wohlfahrtsverbände Migranten(selbst)organisationen Stiftungen und Verbände Ehrenämter und Freiwilligenagenturen Die vor Ort lebenden Bürger Polizei Förderpartner (z.b. BMVBS) 5. Begegnung u. Nachbarschaften, soziale Netzwerke Familienzentren ZWAR-Netzwerke & andere soziale Netze Nachbarn 16 2. Infrastruktur und Mobilität Einzelhandel Geldinstitute & Post Ärzte & Apotheken VRR Bürgerbus, Fahrdienste 3. Beteiligung/ Vernetzung und bürgerschaftliches Engagement Seniorenbeirat Seniorenbeauftragter & weitere Ansprechpartner Selbsthilfegruppen Glaubensgemeinschaften 4. Information und Beratung Beratungsstellen Pflege-Wohnberatung Pflegestützpunkt

8. Ziele und Formen der Quartiersentwicklung Runder Tisch Themenwerkstatt Vernetzungskonferenz Bürgerforum Zukunftswerkstatt Quartier Netzwerkgründung World Café Open Space 17

10. Formen der Partizipation 18

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Fragen: Christian Adams (Geschäftsführer) ZWAR Zentralstelle NRW Tel.: 0231-96 13 17 20 chr.adams@zwar.org www.zwar.org 19