Handbuch für Verkehrssicherheit und Verkehrstechnik der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung Heft 53-2

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Transkript:

Handbuch für Verkehrssicherheit und Verkehrstechnik der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung Heft 53-2 EINFÜHRUNG (e in Teil 1 des Handbuchs) 0 GESETZE, REGELWERKE, NORMEN, ERLASSE, VERFÜGUNGEN (e in Teil 1 des Handbuchs) 1 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN (e in Teil 1 des Handbuchs) 2 VERKEHRSERHEBUNGEN (e in Teil 1 des Handbuchs) 3 VERKEHRSSICHERHEIT (e in Teil 1 des Handbuchs) 4 VERKEHRSTECHNISCHE BEARBEITUNG EINES KNOTENPUNKTES 5 VERKEHRSLENKUNG UND VERKEHRSBEEINFLUSSUNG 6 ÖFFENTLICHER PERSONENNAHVERKEHR

AUTORENVERZEICHNIS Karl-Heinz Amschel Amt für Straßen- und Verkehrswesen Frankfurt am Main Gutleutstraße 114 60327 Frankfurt am Main karl-heinz.amschel@hsvv.hessen.de Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen Wilhelmstraße 10 65185 Wiesbaden dietmar.bosserhoff@hsvv.hessen.de Prof. Dr.-Ing. Jürgen Follmann Habermehl+Follmann Ingenieurgesellschaft für Verkehrswesen mbh Frankfurter Straße 79 63110 Rodgau Hochschule Darmstadt Haardtring 100 64295 Darmstadt follmann@fbb.h-da.de Dr.-Ing. Thomas Novotny Habermehl+Follmann Ingenieurgesellschaft für Verkehrswesen mbh Frankfurter Straße 79 63110 Rodgau t.novotny@habermehl-follmann.de Dipl.-Ing. Armin Schulz Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen Wilhelmstraße 10 65185 Wiesbaden armin.schulz@hsvv.hessen.de

4.1 GRUNDSÄTZLICHE ASPEKTE UND VERGLEICH PLAN- GLEICHER KNOTENPUNKTE 4.1 Grundsätzliche Aspekte und Vergleich plangleicher Knotenpunkte 4.1-1 4.1.1 Einführung 4.1-1 4.1.2 Unterscheidung plangleicher Knotenpunkte 4.1-1 4.1.3 Grundsätze für die Knotenpunktgestaltung 4.1-3 4.1.3.1 Einheit von Entwurf, Bau und Betrieb 4.1-3 4.1.3.2 Integriertes Vorgehen mit mit Berücksichtigung aller Verkehrsteilnehmergruppen 4.1-4 4.1.3.3 Situationsabhängige Lösungen 4.1-6 4.1.4 Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf 4.1-6 4.1.5 Knotenpunkte mit Vorfahrtregelung rechts vor links 4.1-8 4.1.6 Knotenpunkte mit Vorfahrtregelung durch Verkehrszeichen 4.1-9 4.1.7 Kreisverkehrsplätze 4.1-10 4.1.8 Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage 4.1-13 4.1.9 Vergleichende Bewertung der Knotenpunkttypen 4.1-16 4.1.10 Literatur 4.1-24 Autor:

4.2 KNOTENPUNKTE MIT DER VORFAHRTREGELUNG RECHTS VOR LINKS 4.2 Knotenpunkte mit der Vorfahrtregelung rechts vor links 4.2-1 4.2.1 Allgemeines 4.2-1 4.2.2 Verkehrssicherheit 4.2-1 4.2.3 Berücksichtigung verschiedener 4.2-4 Verkehrsteilnehmergruppen 4.2.4 Berechnungsverfahren und Einsatzgrenzen 4.2-5 4.2.5 Fazit und weitere Entwicklung 4.2-8 4.2.6 Literatur 4.2-9 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Follmann

4.3 KNOTENPUNKTE MIT VORFAHRTREGELUNG DURCH VERKEHRSZEICHEN 4.3 Knotenpunkte mit Vorfahrtregelung durch Verkehrszeichen 4.3-1 4.3.1 Verkehrsregelung 4.3-1 4.3.2 Berechnungsverfahren 4.3-2 4.3.3 Einflussgrößen 4.3-3 4.3.4 Einsatzgrenzen 4.3-7 4.3.5 Ermittlung der Kapazität 4.3-8 4.3.6 Besonderheiten der Knotenpunktsgeometrie 4.3-14 4.3.7 Berücksichtigung verschiedener Verkehrsteilnehmergruppen 4.3-17 4.3.8 Hilfsmittel 4.3-20 4.3.9 Anmerkungen zum Berechnungsverfahren und Weiterentwicklungen 4.3-29 4.3.10 Literatur 4.3-32 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Follmann

4.4 KNOTENPUNKTE MIT KREISVERKEHR 4.4 Knotenpunkte mit Kreisverkehr 4.4-1 4.4.1 Einführung 4.4-1 4.4.2 Kleine Kreisverkehre 4.4-3 4.4.3 Kleine zweistreifig befahrbare Kreisverkehre 4.4-9 4.4.4 Mini-Kreisverkehre 4.4-13 4.4.5 Große Kreisverkehre 4.4-16 4.4.6 Fußgänger und Radfahrer 4.4-27 in Kreisverkehren 4.4.7 ÖPNV in Kreisverkehren 4.4-29 4.4.8 Hilfsmittel 4.4-32 4.4.9 Literatur 4.4-36 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Follmann

4.5 KNOTENPUNKTE MIT LICHTSIGNALANLAGE 4.5 Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage 4.5-1 4.5.1 Allgemeines 4.5-1 4.5.2 Kriterien für den Einsatz von Lichtsignalanlagen 4.5-6 4.5.3 Gesetzmäßigkeiten des Verkehrsablaufs 4.5-7 4.5.3.1 Kraftfahrzeugverkehr 4.5-7 4.5.3.2 Radverkehr 4.5-14 4.5.3.3 Fußgängerverkehr 4.5-14 4.5.4 Struktur und Elemente von Signalprogrammen 4.5-16 4.5.4.1 Grundsätzliche Vorgehensweise 4.5-16 4.5.4.2 Bemessungsverkehrsstärke 4.5-17 4.5.4.3 Voruntersuchung nach dem AKF-Verfahren 4.5-19 4.5.4.4 Zwischenzeiten 4.5-25 4.5.4.5 Phasenfolge 4.5-32 4.5.4.6 Umlaufzeit und Freigabezeiten 4.5-32 4.5.4.7 Signalprogramm 4.5-36 4.5.5 Steuerungsverfahren 4.5-37 4.5.5.1 Überblick 4.5-37 4.5.5.2 Verkehrsabhängige Steuerungsverfahren 4.5-40 4.5.5.3 Freigabezeitmodifikation 4.5-44 4.5.5.4 Bedarfsphasenanforderung 4.5-55 4.5.5.5 Signalprogrammbildung 4.5-57 4.5.5.6 Vorteile und Einsatzbereiche der verkehrsabhängigen Steuerung 4.5-59 4.5.5.7 Weiterentwicklung der Steuerungsverfahren 4.5-60 4.5.5.8 Prüfung der Logik verkehrsabhängiger Steuerungen 4.5-62 4.5.6 Signalgruppenorientierte und phasenorientierte Steuerung 4.5-63 4.5.7 Erfassungseinrichtungen 4.5-66 4.5.8 Beurteilung der Lichtsignalsteuerung 4.5-75 4.5.8.1 Qualität des Verkehrsablaufs 4.5-75 4.5.8.2 Festzeitsteuerung 4.5-76 4.5.8.3 Verkehrsabhängige Steuerung 4.5-79 4.5.9 Berücksichtigung verschiedener Verkehrsteilnehmergruppen 4.5-80 4.5.9.1 Radverkehr 4.5-81 4.5.9.2 Fußgänger 4.5-93 4.5.9.3 ÖPNV 4.5-106 4.5.9.4 Einsatzfahrzeuge 4.5-113 4.5.10 Rechtsabbiegen mit Grünpfeil-Schild 4.5-114 4.5.11 Nachtabschaltung von Lichtsignalanlagen 4.5-117 4.5.12 Qualitätssicherung an Lichtsignalanlagen 4.5-118 4.5.13 Hilfsmittel 4.5-120 4.5.14 Literatur 4.5-121 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Follmann

4.6 QUALITÄTSSICHERUNG AN LICHTSIGNALANLAGEN 4.6 Qualitätssicherung an Lichtsignalanlagen 4.6-1 4.6.1 Ziele der Qualitätssicherung 4.6-1 4.6.2 Leitfaden der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung 4.6-2 4.6.2.1 Vorgehensweise 4.6-2 4.6.2.2 Voruntersuchung 4.6-3 4.6.2.3 Detailuntersuchung 4.6-8 4.6.2.4 Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsuntersuchung geplanter Maßnahmen 4.6-12 4.6.3 LSA-Qualitätssicherung als Baustein im Projekt Staufreies Hessen 2015 4.6-14 4.6.3.1 Rahmenbedingungen 4.6-14 4.6.3.2 Arbeitsprogramm 4.6-14 4.6.3.3 Interne Arbeitsunterlagen 4.6-17 4.6.3.4 Dringlichkeitsreihung 4.6-17 4.6.3.5 Einbezug aller Verkehrsteilnehmergruppen 4.6-18 4.6.3.6 Hauptmaßnahmen 4.6-20 4.6.3.7 Datenfernübertragung 4.6-21 4.6.3.8 Nutzen der Maßnahmen 4.6-22 4.6.3.9 Umsetzung der Qualitätssicherungsmaßnahmen 4.6-23 4.6.4 Regelwerk / Sonstige Literatur 4.6-24 4.6.5 Literatur 4.6-32 Autor:

4.7 SIMULATION DES VERKEHRS- ABLAUFS AN KNOTENPUNKTEN 4.7 Simulation des Verkehrsablaufs an Knotenpunkten 4.7-1 4.7.1 Bedeutung der Simulation 4.7-2 4.7.2 Grundlagen und Anwendung 4.7-2 4.7.3 Software der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung 4.7-4 4.7.4 Anwendungsbereich des Programms VISSIM 4.7-5 4.7.5 Vorgehensweise 4.7-6 4.7.6 Beispiele für Simulationsprojekte 4.7-7 4.7.7 Literatur 4.7-11 Dipl.-Ing. Karl-Heinz Amschel

5.1 KOORDINIERUNG VON LICHTSIGNALANLAGEN 5.1 Koordinierung von Lichtsignalanlagen 5.1-1 5.1.1 Definition und Zielsetzung 5.1-1 5.1.2 Regelwerk 5.1-3 5.1.3 Randbedingungen für Grüne Wellen 5.1-4 5.1.4 Vorgehensweise 5.1-9 5.1.4.1 Beschaffung der notwendigen Datengrundlagen 5.1-10 5.1.4.2 Leistungsfähigkeitsnachweis und Ermittlung des kritischen Knotenpunkts 5.1-12 5.1.4.3 Festlegung der gemeinsamen Umlaufzeit und Berechnung der erforderlichen Freigabezeiten 5.1-16 5.1.4.4 Konstruktion der Grünen Welle 5.1-17 5.1.4.5 Umsetzung der Koordinierung in eine teilverkehrsabhängige Steuerung 5.1-23 5.1.4.6 Berücksichtigung verschiedener Verkehrsteilnehmergruppen 5.1-26 5.1.5 Steuerungsstrategie 5.1-29 5.1.6 Bewertung von Grünen Wellen 5.1-29 5.1.7 OCIT-Schnittstelle 5.1-30 5.1.8 Hauptgründe für eine unbefriedigende Koordinierung 5.1-30 5.1.9 Weitere Entwicklungen 5.1-33 5.1.10 Hilfsmittel 5.1-33 5.1.11 Beispiele 5.1-34 5.1.12 Fazit 5.1-36 5.1.13 Literatur 5.1-37 Dr.-Ing. Thomas Novotny

5.2 SONDERFORMEN DER LSA-STEUERUNG 5.2 Sonderformen der LSA-Steuerung 5.2-1 5.2.1 Einführung 5.2-1 5.2.2 Fahrstreifensignalisierung 5.2-2 5.2.2.1 Richtungswechselbetrieb im Individualverkehr 5.2-3 5.2.2.2 Richtungswechselbetrieb im Öffentlichen Verkehr 5.2-5 5.2.3 Zuflussbeeinflussung 5.2-7 5.2.3.1 Zuflussregelung 5.2-7 5.2.3.2 Zuflussdosierung zur Verringerung der Verkehrsbelastungen 5.2-8 5.2.3.3 Zuflussdosierung zur Verringerung der Umweltbelastungen 5.2-19 5.2.4 Netzweite Steuerung 5.2-20 5.2.4.1 Vorgehen bei der netzweiten Steuerung 5.2-20 5.2.4.2 Erfahrungen bei der netzweiten Steuerung 5.2-23 5.2.4.3 Weitere Entwicklungen 5.2-24 5.2.5 Literatur 5.2-25 Autor:

6.1 BEVORRECHTIGUNG DES ÖPNV AN LICHTSIGNALANLAGEN 6.1 Bevorrechtigung des ÖPNV an Lichtsignalanlagen 6.1-1 6.1.1 Einführung 6.1-1 6.1.2 Möglichkeiten für eine ÖV-Beschleunigung 6.1-2 6.1.3 Vorteile der ÖV-Beschleunigung 6.1-3 6.1.4 Maßnahmen der ÖV-Bevorrechtigung 6.1-4 6.1.5 Arten der ÖV-Bevorrechtigung 6.1-4 6.1.6 ÖPNV-Schleusen 6.1-6 6.1.7 ÖV-Bevorrechtigung an Knotenpunkten mit Grüner Welle 6.1-8 6.1.7.1 Prinzip der Steuerung 6.1-8 6.1.7.2 Grundsätze der ÖV-Bevorrechtigung 6.1-10 6.1.7.3 Grundsätze der Erfassung 6.1-10 6.1.7.4 Notwendige Erhebungen und Daten 6.1-11 6.1.7.5 Steuerungsverfahren zur ÖV-Bevorrechtigung 6.1-11 6.1.7.6 Folgen der ÖV-Bevorrechtigung für andere Verkehrsteilnehmer 6.1-18 6.1.7.7 Belange der Fußgänger 6.1-18 6.1.7.8 Störungen der ÖV- Erfassungseinrichtungen 6.1-19 6.1.8 Dynamische Straßenraumfreigabe 6.1-20 6.1.9 Systeme zur ÖV-Erfassung 6.1-22 6.1.10 Nutzen der ÖV-Bevorrechtigung 6.1-25 6.1.11 Vorgehen bei der ÖV-Bevorrechtigung 6.1-35 6.1.12 Fazit 6.1-36 6.1.13 Literatur 6.1-38 Autor:

6.2 KOMPATIBILITÄT VON INFRA- STRUKTUREINRICHTUNGEN ZUR ÖPNV-BEVORRECHTIGUNG HESSEN 6.2 Kompatibilität von Infrastruktureinrichtungen zur ÖPNV-Bevorrechtigung in Hessen 6.2-1 6.2.1 Hintergrund und Zielsetzung 6.2-1 6.2.2 Technische Anforderungen 6.2-2 6.2.3 Datenfunkanforderung 6.2-3 6.2.4 Infrarotkommunikation 6.2-4 6.2.5 Kontrollmöglichkeiten 6.2-4 6.2.6 Datenversorgung 6.2-5 6.2.7 Störung der Einrichtungen zur Erfassung der ÖV-Fahrzeuge 6.2-5 6.2.8 Erweiterungsmöglichkeiten 6.2-5 6.2.8 Zuständigkeiten und Kosten 6.2-6 6.2.10 Literatur 6.2-7 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Follmann

6.3 PLANUNG UND GESTALTUNG INNERÖRTLICHER BUS-HALTESTELLEN 6.3 Planung und Gestaltung innerörtlicher Bus-Haltestellen 6.3-1 6.3.1 Allgemeine Grundsätze 6.3-1 6.3.2 Lage der Haltestelle 6.3-1 6.3.3 An- und Abfahrmöglichkeiten 6.3-3 6.3.4 Ein- und Ausstieg 6.3-5 6.3.5 Wartefläche und Wetterschutz 6.3-8 6.3.6 Ausstattungselemente Fahrgastinformation 6.3-8 6.3.7 Verkehrssicherheit 6.3-9 6.3.8 Regelwerke und weiterführende Literatur 6.3-10 6.3.9 Literatur 6.3-11 Dipl.-Ing. Armin Schulz