Whitepaper Mobility & Compliance für Enterprise Asset Management (EAM)



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Transkript:

Whitepaper Mobility & Compliance für Enterprise Asset Management (EAM) Mobilisierung von Instandhaltungs- und Wartungsprozessen

Inhalt 1 Von der Business IT zur Efficient Mobility... 3 2 Mobility & Compliance für EAM... 4 3 Mobility... 5 3.1 Mobile Workforce... 6 4 Compliance... 7 5 EAM (Enterprise Asset Management)... 8 6 Die Lösung: SAP certified eworkforce by 7P... 10 7 Ihr Mehrwert... 11 8 Ihre Partner... 13 7P Group Seite 2 von 14

Steigern Sie den Wert Ihres Unternehmens durch den Einsatz von innovativer Information- und Communication Technology (ICT), um integrierte Geschäftsprozesse zu mobilisieren! 1 Von der Business IT zur Efficient Mobility Arbeit wird immer mobiler! BYOD und Mobile- Device-Management sind in aller Munde. Erschwingliche mobile Endgeräte sind inzwischen nicht nur praktisch überall verfügbar, sie verfügen auch über State-Of-The-Art Technologien wie Touch Screens, hochmoderne Prozessoren und multiple Konnektoren wie LTE, UMTS, W-LAN, Bluetooth, USB, etc. Datenflatrates mit hoher Bandbreite ermöglichen den schnellen und effizienten Austausch von Daten und Dokumenten und bieten Unternehmen und Mitarbeitern die Möglichkeit eine flexible und mobile Arbeitsumgebung bereitzustellen und zu nutzen. Geht es allerdings um die Umsetzung einer echten Enterprise Mobility, stehen viele Unternehmen vor Problemen. Besonders in punkto Sicherheit haben CIOs und IT-Leiter gerechtfertigte Bedenken. Die Vorteile mobiler Technologien die von Kunden und Mitarbeiter im privaten Umfeld bereits in erheblichem Maße genutzt werden, erzeugen eine entsprechende Erwartungshaltung gegenüber dem Unternehmen. Die Technikaffinität der Mitarbeiter und die Öffnung gegenüber neuen Technologien können Unternehmen nutzen um Geschäftsprozesse unter Einbindung aller Beteiligten zu mobilisieren. 1 Die schnelle und flexible mobile Kommunikation ist für Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Daher werden Mitarbeiter zunehmend mit mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet-PCs ausgestattet, woraus sich vielfältige Herausforderungen ergeben. So gilt es unter anderem, die Geräte zu verwalten, Informationen mobil effektiv nutzbar zu machen, den Zugang zum Unternehmensnetzwerk zu sichern oder leistungsfähige mobile Business-Anwendungen zu gestalten. Mit der Workforce Management Lösung bietet Ihnen SEVEN PRINCIPLES ein Softwaresystem an, mit dem Serviceleistungen termingerecht und so wirtschaftlich wie möglich erbracht werden. Die Einsatzplanung der Außendienstmitarbeiter und aller zur Leistungserbringung notwendigen Ressourcen (Werkzeug, Maschinen, Material) werden dadurch optimal unterstützt. Dies erfordert eine geeignete Organisationsstruktur und eine passende Prozessgestaltung. 1 Quelle: Whitepaper Auf dem Weg zur Enterprise Mobility mit 7P MDM) 7P Group Seite 3 von 14

Um Business Value Potentiale realisieren zu können, bedarf es einer integrativen IT-Systemlösung mit modernen Kommunikationstechnologien. Zentrale Bestandteile der Workforce Management-Lösung sind ein optimales Dispositions- und Dispatchingsystem sowie die Lösung 7P Mobile Maintenance als mobile Servicekomponente zur zeitnahen Rückmeldung aller Instandhaltungstätigkeiten. Damit lassen sich komplexe Ressourcen-Dispositionen spontan an aktuelle Situationen anpassen. Zudem können sämtliche Instandhaltungsprozesse lückenlos mit modernen mobilen Endgeräten medienbruchfrei unterstützt werden. 7P Mobile Workforce steigert die Effizienz Ihrer betrieblichen Abläufe, unterstützt optimal Ihre Unternehmensprozesse und sorgt für einen profitablen Ressourcen- und Finanzmitteleinsatz. Als führender Komplettanbieter berät SEVEN PRINCIPLES Sie nicht nur in allen fachlichen und technologischen Fragen, sondern liefert Ihnen auch eine schlüsselfertige, auf Ihre spezifischen Anforderungen angepasste Instandhaltungslösung beziehungsweise eine komplette Workforce Management Lösung. Diese umfasst neben der Lieferung und Installation der standardisierten Software von 7P auch die Anbindung an verschiedene ERP-Systeme, die Synchronisation der Daten über verschiedene Kommunikationstechnologien sowie die Lieferung mobiler Endgeräte (PDA, Tablet-PC, Smartphone) und Auto-ID-Technologie (RFID, Barcode). Dieses Whitepaper beschreibt die von SEVEN PRINCIPLES angebotene Lösung Mobility & Compliance im Enterprise Asset Management (EAM) sowie die einzelnen Komponenten Mobility, Compliance und EAM und deren Zusammenspiel im Rahmen der Lösung 2 Mobility & Compliance für EAM Mobility & Compliance für EAM verbindet mobile Endgeräte für Servicetechniker mit dem SAP EAM 2 Modul und stellt darüber hinaus den Zugriff auf Inhalte sicher, die sich außerhalb des SAP Systems in einem Content Repository (Archiv / DMS System) befinden. Der Zugriff auf die in SAP geführten Objekte und die mobile Unterstützung der Arbeitsprozesse ermöglicht es dem Mitarbeiter vor Ort nicht nur vorliegende Aufträge mobil abzuarbeiten, sondern gleichzeitig auch den EAM-Prozess 3 innerhalb SAP zu mobilisieren und aktiv zu treiben. Zur Dokumentation der Wartungsarbeiten können bspw. Fotos inkl. Timestamp und GPS Informationen direkt vom mobilen Endgerät zur revisionssicheren Ablage an das angebundene Archivsystem übergeben werden. Gleichzeitig stehen dem Techniker sämtliche wichtigen Dokumentationen und Sicherheitsinformationen im direkten Zugriff zur Verfügung. SAP Extended ECM for EAM ermöglicht somit die revisionssichere Ablage aller im Rahmen des EAM- Prozesses anfallenden Daten und Dokumente und somit auch die Erfüllung der notwendigen 2 SAP EAM Modul für SAP Enterprise Asset Management 3 Einhaltung der für die Durchführung der einzelnen Asset Management Schritte notwendigen Prozesse 7P Group Seite 4 von 14

Compliance Anforderungen. Darüber hinaus stellt die Lösung allen Servicetechnikern jederzeit alle notwendigen Informationen zur Verfügung - unabhängig davon, ob diese direkt innerhalb SAP oder als unstrukturierter Content im ECM System vorgehalten werden. Die Lösung der SEVEN PRINCIPLES unterstützt die Service Techniker und Außendienstmitarbeiter aktiv in der Durchführung der täglich anfallenden Aufgaben und übernimmt automatische viele der ansonsten manuell durchzuführenden Synchronisierungsprozesse. 3 Mobility [məә(ʊ)ˈbɪləәti] [Mobilität bezeichnet den Wechsel zwischen Orten oder Positionen in physischen, geografischen, sozialen oder virtuellen Räumen. E-Mobilität, E-Mobility oder Virtual-Mobility bezeichnet die Abwicklung von Arbeitsvorgängen im Internet als virtuellem Raum, die losgelöst von der physischen Mobilität der Person ist. ] 4 Im Rahmen ihrer Enterprise Mobility Strategie haben SEVEN PRINCIPLES neben dem Mobile Device Management (DMD), unterschiedlichen webbasierten mobilen Anwendungen und Mobile Sharepoint Lösungen auch Mobile Workforce Anwendungen entwickelt, die es jedem Unternehmen ermöglichen, mit einem überschaubaren Aufwand in das Thema Enterprise Mobility einzusteigen. 4 Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/mobilit%c3%a4t Stand 04.09.2013 7P Group Seite 5 von 14

3.1 Mobile Workforce [məәʊbaɪl wɜːkfɔːs] 7P Mobile Workforce ist ein Softwaresystem, das die Einsatzplanung für mobile Außendienstmitarbeiter und Servicetechniker sowie aller, zur Leistungserbringung notwendigen, Ressourcen so unterstützt, dass die Serviceleistungen sicher, termingerecht und so wirtschaftlich wie möglich erbracht werden können. Hierzu gehören u.a. Komponenten wie Demand-Management zur Bestimmung der für die Auftragsabwicklung erforderlichen Ressourcen und Qualifikationen sowie ein Workforce-Scheduler. Dieser automatisiert, regelt und optimiert weitestgehend die Planung der Auftragsabwicklung unter Beachtung der verfügbaren Ressourcen und des vorgegebenen Zeitrahmens. Weiterhin steht ein Workforce-Dispatcher zur automatisierten Steuerung der aktuellen Auftragsabwicklung zur Verfügung. Ziel ist es, durch die Zuordnung der Aufträge zu bestimmten, geeigneten Mitarbeitern samt notwendiger Ressourcen innerhalb eines vorgeplanten Zeitrahmens die Abläufe zu optimieren und verfügbare Ressourcen optimal zu nutzen. Die Mobile-Solution tauscht alle hierzu erforderlichen Daten zwischen Dispatcher und den eingeplanten Mitarbeitern in Echtzeit aus. Unterstützt wird dieser Prozess auf nahezu allen gebräuchlichen mobilen Endgeräten wie z.b. Tablet-PC s, PDA s oder Smartphones. Hierzu ist es nicht notwendig, wie sonst üblich, eine native App auf alle Geräte auszurollen - die Bereitstellung erfolgt über einen HTML5-fähigen Browser und ist somit ohne zusätzliche IT-Administration nutzbar. Responsive Design stellt die automatische Anpassung der Inhalte auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen sicher. Vorgangsbearbeitung über eworkforce auf mobilen Endgeräten Über die RFID Integration wird sichergestellt und dokumentiert, dass die entsprechende Anlage oder der Anlagenteil auch tatsächlich vor Ort überprüft wurde. Dies gilt sowohl als Beleg für die eigene Dokumentation als auch für die Dokumentation gegenüber Dritten, als Dienstleister und gegenüber der BNetzA. Gleichzeitig kann die Objektidentifizierung genutzt werden, um den Prozess für den Techniker zu unterstützen. Das Auslesen des RFID-Codes übermittelt gleichzeitig alle objektrelevanten Informationen vom ERP-System auf das mobile Endgerät. Systemarchitektur 7P eworkforce Die Objektidentifizierung im Asset Bereich erfolgt mittels Auto-ID (nearfield communication wie RFID / Barcode) und wird über Mobilfunk, WLAN oder LAN synchronisiert. Sollte vorübergehend keine Onlineverbindung verfügbar sein, werden die Daten automatisch im Gerät gespeichert und bei Onlineverfügbarkeit sofort synchronisiert. 7P Group Seite 6 von 14

4 Compliance [kəәmˈplaɪəәns] [Compliance bzw. Regeltreue (auch Regelkonformität) ist in der betriebswirtschaftlichen Fachsprache der Begriff für die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien in Unternehmen, aber auch von freiwilligen Kodizes. Die Gesamtheit der Grundsätze und Maßnahmen eines Unternehmens, zur Einhaltung bestimmter Regeln und damit zur Vermeidung von Regelverstößen in einem Unternehmen wird als Compliancemanagementsystem bezeichnet.] 5 [ Der Begriff Compliance steht für die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, regulatorischer Standards und Erfüllung weiterer, wesentlicher und in der Regel vom Unternehmen selbst gesetzter ethischer Standards und Anforderungen. ] 6 Beim Einsatz mobiler Technologien zur Unterstützung von Mitarbeitern und Prozessen ist neben der Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter auch eine lückenlose Nachweisfähigkeit im Rahmen Prozessdurchführung von hoher Bedeutung und bei späteren Revisionen den Beweis der ordnungsgemäßen Durchführung der Arbeiten antreten zu können. Um dies sicher zu stellen, wurde die Lösung mit entsprechenden Schnittstellen zum Archivierungs- und DMS-Anbietern ausgestattet. Das Management von strukturierten Inhalten lässt sich beim Einsatz von SAP Lösungen wie ERP, EAM, CRM oder SRM sehr leicht über die SAP eigenen Bordmittel bzw. durch den Einsatz nachgelagerter Content Management Systeme stark vereinfachen, da die entsprechenden Strukturen und Metadaten automatisch und direkt vom führenden System vorgegeben werden und somit auch direkt mit dem jeweiligen Objekt verknüpft werden können. Anders sieht es jedoch im Bereich unstrukturierter Inhalte aus, die nicht direkt an entsprechende SAP Objekte verknüpft werden können. Hierzu gehören z.b. - Verträge - Technische Dokumentationen - Blueprints - Anlagenhandbücher - Arbeitsaufträge - Lieferkettendokumentationen - Wartungspläne- und Dokumentationen - Lieferantenbestellungen - Maschinenspezifikationen - Rechtlich notwendige Auswertungen, etc. 5 http://de.wikipedia.org/wiki/compliance_(bwl) Stand 04.09.2013 6 Eberhard Krügler - Compliance - ein Thema mit vielen Facetten. In: Umwelt Magazin. Heft 7/8 2011, Seite 50 7P Group Seite 7 von 14

Diese Inhalte werden oftmals in den unterschiedlichsten Formaten und auf unterschiedlichen Plattformen zur Verfügung gestellt. Dies birgt entsprechende Nachteile, wie zusätzlichen IT- und Administrationsaufwand, Installation und Handling unterschiedlichster Clients, uneinheitliche User Interfaces mit ebenso unterschiedlichen Recherche und Anzeigemöglichkeiten, usw. Zusätzlich nimmt in globalen Organisationen auch der Umfang und die Anzahl derer die Informationen bereitstellen stetig zu. Der Einsatz eines modernen DMS Systems schließt diesen Medienbruch und stellt all diese unterschiedlichen und unstrukturierten Informationen übersichtlich und leicht handhabbar innerhalb von SAP oder auch zusätzlich im DMS Client, im Web oder, je nach Ausprägung der DMS Lösung, in MS SharePoint, Outlook oder Explorer dar. Somit ist der Zugriff auch für mobile Mitarbeiter jederzeit und von jedem Ort aus möglich. Die Bedeutung von Dokumenten im Instandhaltungsprozess (OpenText GmbH) 5 EAM (Enterprise Asset Management) [entəәpraɪz æset mænɪʤməәnt] [Enterprise Asset Management ist die systematische Planung und Überwachung von Unternehmensressourcen über ihren gesamten Lebenszyklus zur Verbesserung ihrer Nutzung, wobei eine Maximierung des Return On Investment (ROI) bzw. Return On Assets (ROA) angestrebt wird] 7. 7 Quelle: Forum Vision Instandhaltung http://www.ipih.de/glossary/11/lettere Stand 04.09.2013 7P Group Seite 8 von 14

Instandhaltung nach DIN ISO 31051:2003-06 bedeutet, die Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus einer Betrachtungseinheit zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diesen, so dass sie die geforderte Funktion erfüllen kann. Während sich das klassische Asset Management lediglich auf die Erhaltung des funktionstüchtigen Zustandes der Anlagen fokussiert, betrachtet Enterprise Asset Management den gesamten LiveCylce und die direkten Wechselwirkungen der Prozesse in allen Unternehmensbereichen. Asset Management ist demnach die i.d.r. systemgestützte Erhaltung des funktionsfähigen Zustands einer Anlage. Enterprise Asset Management hingegen ist die systematische Planung und Überwachung von Unternehmensressourcen über ihren gesamten Lebenszyklus zur Verbesserung ihrer Nutzung, wobei eine Maximierung des Return On Investment (ROI) bzw. Return On Assets (ROA) angestrebt wird 8. Besonders in Branchen, in denen teure Anlagen, Equipment und Maschinen gewartet werden müssen, (z.b. in der prozessgesteuerten Fertigung, in der Telekommunikation, der Energieversorgung usw.) kommen die Vorteile des Anlagenmanagements zum Tragen. Prävention geht einher mit der Kostenreduzierung von Ausfallzeiten, Reparaturhäufigkeit und Notfallsituationen. Schlüsselfaktoren für effiziente Energienetze Die Wartung und Instandhaltung ist zudem einem ständigen Kreislauf unterworfen. Sowohl durch geplante als auch durch ungeplante Instandhaltungsarbeiten kann sich die Grundkonfiguration der Anlage minimal oder auch grundlegend ändern. Diese Änderungen gilt es zu überwachen, zu dokumentieren und für alle zukünftigen Arbeiten bereitzustellen. Eine der Herausforderungen ist es, die richtigen Unterlagen zur richtigen Zeit dem richtigen (berechtigten) Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen - und zwar unabhängig davon, wo sich der Mitarbeiter gerade befindet und ob er gerade über einen online Zugang zum Unternehmensnetzwerk verfügt oder nicht. 8 Quelle: Forum Vision Instandhaltung http://www.ipih.de/glossary/11/lettere Stand 04.09.2013 7P Group Seite 9 von 14

6 Die Lösung: SAP certified eworkforce by 7P 7P eworkforce ist die erste SAP zertifizierte Lösung die es erlaubt, sowohl den EAM-Prozess innerhalb des SAP Systems, als auch den Durchgriff auf Daten und Dokumente, die sich außerhalb SAP in einem externen Dokumentenmanagementsystem (DMS) befinden, über ein mobiles Device zu steuern. Auf Basis unserer jahrelangen Expertise haben wir für Sie eine innovative Lösung erarbeitet, die den Grundgedanken des Enterprise Mobility nicht nur aufnimmt sondern diesen auch konsequent in die Tat umsetzt. Lösungskomponenten von Mobility & Compliance für EAM Die Einführung der 7P eworkforce Lösung, als mobile Komponente, kann im Rahmen einer Best Practice Implementierung innerhalb von 3 Monaten zum Festpreis erfolgen. Hier werden alle Kernprozesse im EAM abgedeckt und sichern so eine schnelle Umsetzung. Weitere, vom Kunden vorgegebenen Prozesse innerhalb des SAP EAM (PM), können in einer definierten Granularität jederzeit angepasst werden. Die Anbindung von DMS Systemen ermöglicht die Nutzung von zusätzlichen, unstrukturierten Informationen an das SAP System. Hierbei handelt es sich z.b. um Checklisten, Dokumentationen, Sicherheitsanweisungen, etc. Die Kombination von eworkforce und DMS Systemen ermöglicht Servicetechniker den umfassenden Zugriff auf alle zur Durchführung der Wartung notwendigen Informationen und Dokumentationen, die bisher oftmals nur in Papierform bereitgestellt werden können. Die mobile Komponente lässt hier den Zugriff über das SAP System direkt auf die zusätzlichen Dokumente zu. Diese werden über die DMS - SAP Kopplung angeboten. Durch die On-/Offline-Fähigkeit der Lösung können diese Informationen auch an Standorten bereitgestellt werden die aufgrund der Infrastruktur über keinen Zugang zum Unternehmensnetz verfügen. Nach Durchführung der Arbeiten und Fertigmeldung werden diese Daten automatisch aus dem Cache des mobilen Endgerätes gelöscht. 7P Group Seite 10 von 14

7 Ihr Mehrwert Mobilität spielt in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle. Mitarbeiter sind mobil einsetzbar und mit der Mobilität der Mitarbeiter wächst auch die Notwendigkeit, die Datenkommunikation und die Unternehmensprozesse auf diese neue Art der Mobilität anzupassen. Der Umbau des Unternehmens im Zuge einer Enterprise Mobility Strategie ist also nur eine Frage der Zeit. Enterprise Mobility bedeutet auch, das Unternehmen zu einem Echtzeit-Unternehmen zu wandeln um mit schnellen Informationen schnellen Entscheidungen und schnellem Handeln auf Kundenbedürfnisse reagieren zu können und sich so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Marktteilnehmern zu sichern. Mobility & Compliance für Enterprise Asset Management der 7P kann für Unternehmen diesen entscheidenden Wettbewerbsfaktor bedeuten. Die Lösung ermöglicht Ihnen einen schnellen, schlanken und finanziell interessanten Einstieg in das Thema Enterprise Mobility. Die wichtigsten Punkte warum Sie Unternehmen für diesen Einstieg entscheiden sollten, haben wir nachfolgend zusammengestellt. Æ Schlanker Einstieg in das Thema Enterprise Mobility über SAP NetWeaver Gateway und Konzentration auf die Core Prozesse im Enterprise Asset Management Æ Ganzheitliche und strategische Systemarchitektur mittels SAP NetWeaver Gateway und/oder SAP SMP Æ Zukunftssicher durch bestehenden Migrationspfad in SAP SMP Plattform Æ Integration über Standard SAP Schnittstellen mit unterschiedlichen DMS Systemen für revisionssichere Ablage und Sicherstellung der Compliance Æ Sichere Bereitstellung aller relevanten, auch unternehmenskritischer Daten und Dokumente am Point Of Activity (POA) Æ Gibt dem Vertrieb volle Flexibilität, da die Lösung mit SMP, aber auch für den Einstieg mit NetWeaver Gateway verkauft werden kann Æ Attraktiv für Kunden, die bereits heute über einen Auf- und Ausbau von Enterprise Mobility nachdenken und schlank einsteigen wollen. Æ On- und Offlinefähigkeit bereits mit Implementierung der Lösung gegeben Æ Investitionssicherheit und Flexibilität für den Kunden durch schlanken Einstieg bei gleichzeitig vorhandenem Migrationspfad zu Mobilen Enterprise Application Plattformen (MEAP) von SAP, IBM, ORACLE und weiteren 3rd Party Strategien Æ Reduzierung der Stand- und Wartungszeiten des gesamten Anlagenparks durch effiziente und durchgängige Dokumentationsprozesses für die Erstellung, Speicherung und Recherche von Anlagen und Wartungsdokumenten 7P Group Seite 11 von 14

Æ Verringerung der Sicherheitsrisiken im Betrieb aufgrund des direkten Zugriffs und der somit garantierten Bereitstellung der aktuellsten Wartungs- und Anlagensicherheitsanweisungen Æ Reduzierung der regulatorischen Risiken durch umfassende Records Management Funktionalitäten zur Verwaltung aller EAM Dokumente Æ Geringstmögliche IT-Anforderungen durch Verwendung von HTML5. Benötigt wird lediglich ein HTML5-fähiger Browser auf dem mobilen Endgerät Æ Verwaltung der Arbeitsaufträge mithilfe mobiler Geräte sowie Anzeige von Jobplänen, Sicherheitsplänen, Ressourcen- und Reparaturberichten Online und Offline Æ Durchführung von Steuerungen/Kontrollen, Messungen, Überwachungen und Überprüfungen Æ Unabhängigkeit von eingesetzten Endgeräten durch die automatische Geräteanpassung (Responsive Design) des User Interface Æ Verringerung der IT- und Administrationskosten, da auf den Endgeräten weder eine Installation noch eine Administration notwendig ist Æ Kostenvorteile bei der Lizenzierung. Aufgrund des Einsatzes des SAP Netweaver Gateways fallen für die Lösung im mobilen Bereich nur sehr geringe Lizenzkosten an Æ Gleichbleibende Anlagenqualität bei höherer Effizienz und sinkenden Kosten Æ Erfassung von elektronischen Signaturen für Arbeitsaufträge und andere abgeschlossene Aufgaben Æ Verwendung von Barcode- und RFID-Funktionen zur Überwachung und Verwaltung von Ressourcen 7P Group Seite 12 von 14

8 Ihre Partner Die SEVEN PRINCIPLES AG ist der strategische Partner für die Vernetzung von Prozessen, Informationen und Technologien sowie Spezialist für Enterprise Mobility. Das Leistungsspektrum der börsennotierten Gruppe umfasst IT-Consulting, Prozess- und Informations-Management, Cloud Services, Mobile Lösungen, SAP, Software-Lösungen sowie Quality Management und Enterprise-IT. SEVEN PRINCIPLES zeigt Kunden Strategieberatungen und individuelle Konzepte auf, wie sie ihren Content zeitlich, räumlich und inhaltlich universell und hochverfügbar machen. Bei der Umsetzung deckt 7P die gesamte Prozesskette ab, von der Geschäftsprozess-Analyse über die Anwendungsentwicklung und Implementierung, bis hin zur Wartung und Managed Services von mobilen Devices, Servern und Big Data in IT-Abteilungen. Die Gruppe verfügt zudem über eine eigene Plattform für Mobile Device Management. Die Vorteile für Unternehmen bestehen bei der Mobilisierung von Prozessen und Informationen, in einer signifikanten Qualitätsverbesserung, einer spürbaren Kosteneinsparung sowie einer gesteigerten Kundenorientierung. Dies führt letztlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und zu Neugeschäft. SEVEN PRINCIPLES hat sich auf Basis langjähriger Erfahrung und einer Vielzahl erfolgreicher Projekte zu einem der führenden, innovativen Dienstleister im Telekommunikationsmarkt entwickelt. Die börsennotierte Gruppe mit Hauptsitz in Köln baut ihre Position in Branchen wie Energie, Automotive, Logistik und Finanzen kontinuierlich aus und beschäftigt derzeit 693 festangestellte Mitarbeiter. Über zahlreiche Niederlassungen und Tochtergesellschaften ist das Unternehmen in ganz Deutschland und in vier weiteren europäischen Ländern vertreten. SEVEN PRINCIPLES hat das Geschäftsjahr 2012 mit einem Gesamtumsatz von 97,5 Millionen Euro abgeschlossen. 7P Group Seite 13 von 14

SEVEN PRINCIPLES AG Im Mediapark 8 D-50670 Köln Tel.: +49-221-92007-0 Mail: Info@7p-group.com www.7p-group.com