Ausführliche Beschreibung zur Skript-Vorlage

Ähnliche Dokumente
Kurzanleitung zur Skript-Vorlage 2013

Formatieren in Word 2007

Inhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen

Word. Formatvorlagen. Texte schnell gestalten und layouten

Notizen: ikonverlagsgesmbh redmond s Verlag / Edi Bauer 31

Word 4. Tabulatoren Version: Relevant für: ECDL, IKA, DA

Anleitung Formatierung Hausarbeit (Word 2010)

Facharbeiten mit Openoffice

Bedienungsanleitung. Dokumentvorlage. Forschungsbericht

Word 2003: Grundlagen

Textverarbeitung: Die elementaren Formatierungen

Word Grundkurs. Sommerkurs 2003

Information, Kommunikation, Administration (IKA) Unterrichtsbereich Information 2. Semester 1. Band. 1. Ausgabe, Mai 2014

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS

Grundlagen der Formatierung

denn sonst kann man gleich mit der Schreibmaschine schreiben

Inhaltsverzeichnis. Überblick über die Formatierungsarten. Was versteht man unter Formatierung?

Microsoft Word 2013 Aufzählungen und Nummerierungen

Im Original veränderbare Word-Dateien

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2016 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Leitfaden Haus- und Abschlussarbeiten formatieren mit Word 2010 Jessica Lubzyk M. Sc.

Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007

Inhalt. Copyright Susanne Hagemann Alle Rechte vorbehalten. Suchen und Ersetzen 2. Absatzformatierung 3. Formatvorlagen 4

Tastenkürzel für WORD. F4 oder Strg + Y oder Alt + Enter

2 In wenigen Schritten zu einer guten Tabellenstruktur

Maturaarbeit: Formatieren mit Word 2010

weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht

Word-Tutorium: Anpassung der Mustervorlagen für eine Facharbeit

Alle Schularten. Layout schriftliche Dokumentation

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003

Lange Texte formatieren

Layout und Gestaltung. Mit

Hinweise für Autorinnen und Autoren zur Erstellung eines strukturierten Manuskriptes der Reihe Internationales Rechtsinformatik Symposion

STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage

Bearbeiten von Studien- und Diplomarbeit in MS Word 97

2 FORMAT Seitenformat

Informatik-Grundlagen für die zweijährige Grundbildung Unterlage E 1: Textverarbeitung gibb AVK

KOPF- UND FUßZEILEN KOPF- UND FUßZEILEN HINZUFÜGEN

Erstellen der Seminararbeit mit Word

Barrierefreie Dokumente Word, PDF. Dipl.Ing. in Birgit Peböck, Dipl.Päd.

Skript 02: Tipps und Tricks zum Dokumentenformat.

Erstellen einer juristischen Hausarbeit mit LibreOffice Stand: 10/2012

Hoch- oder Querformat Im Register Seitenränder können Sie die Ausrichtung des Blattes auf Hoch- oder Querformat einstellen.

Corporate design corporate wording

Hinweise zur Word-Vorlage (Mac) (Bachelor- und Masterarbeit)

Word Workshop Skriptum

WORD-FORTGESCHRITTENE. Inhaltsverzeichnis

Umfangreiche Dokumente in Word

Tutorial Facharbeit erstellen in. Word

Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word

Word öffnen und speichern

Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten

Inhaltsverzeichnis(se) erstellen

Zwei Seiten pro Blatt eines PDFs können aus dem «Adobe Reader» wie folgt ausgedruckt werden:

Ihr PC - Arbeitsplatz

Große Dokumente gestalten

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Die Tabulatoren sind innerhalb der Textspalte frei setzbar. Bitte nur so viele wie notwendig setzen.

Textbearbeitung mit WORD. Die wichtigsten Einstellungen für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

Tabellen in Word. 1. Erstellen von Tabellen. 2. Erscheinungsbild und Eigenschaften 3. Zellinhalte 4. Arbeiten mit Tabellen. Bezug: Office 2010

WORD-FORTGESCHRITTENE. Inhaltsverzeichnis

1 Dieses ist der Kapiteltitel

Nützliche Tipps im Umgang mit Word

MS Office Grundlagen. Erstellen einer Briefvorlage für einen Privatbrief an den DIN 5008 Entwurf angelehnt.

Kurzanleitung. Arbeiten mit Word 2003 bei der Erstellung Wissenschaftlicher Arbeiten. Renate Vochezer

Übung Seitenformatierung

Master-Arbeit. Titel der Arbeit. Betreuer: Matthias Splieth, M.Sc. Themensteller: Prof. Dr. Klaus Turowski

Wissenschaftliche Textverarbeitung. mit Word 2007

PC-Schriften mit AMP Font Viewer ansehen:

8. Schritt Die erste Seite ist fertig Schritt Die zweite Seite gestalten... 6 Die Seitenzahl einfügen... 6

Erstellen und Formatieren einer Seminarfacharbeit mit LibreOffice und OpenOffice

Die vielfältigen optischen Gestaltungsmöglichkeiten von Text nennt man Formatierung. Formatierungstyp Aktion Beispiel

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

1.1 Einführung Tabellenkalkulation: Dateneingabe/Formatierung. Formatierung einer Tabelle.

Word/Open Office für Facharbeiten effektiv nutzen

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Im dann folgenden Dialogfenster wird die Art der importierten Datei angegeben um den Import zu optimieren.

Tabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil.

Die Formatierung längerer Texte mit dem Textverarbeitungsprogramm OpenOffice

1 Die Word-Programmoberfläche... 13

Präsentationstexte formatieren

Herzlich willkommen 15

Leitfaden zum Formatieren des Praktikumsberichts

Titel/Thema deiner GFS

Layout für einen Zeitungsartikel

BESCHREIBUNG. Etikettendruck. CASABLANCAhotelsoftware gmbh - Öde Schönwies - Tirol - Austria

Word. Verzeichnisse. Inhalts-, Abbildungsverzeichnisse, Index und Zitate. Inhaltsverzeichnisse 1

Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik Übung: Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften. Tutorium. Mozilla Composer. Ein kurzer Überblick

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!

Erklärung der Gliederungsansicht und die zugehörige Symbolleiste. Änderung der Formatvorlagen für die Überschriften.

1 ÖFFNEN UND SPEICHERN VON DATEIEN... 2

Word 8. Verzeichnisse Version: Relevant für: ECDL, IKA, DA

Word. Seitenlayout. Seitenlayout, Kopf- &Fusszeilen, Silbentrennung und Spalten

Skript zu WORD CD Kuhn

Webseiten bearbeiten. Seite 10 von 48

Axel Tüting Version 1.1 zeit für das wesentliche TUTORIAL: SCHNELBAUSTEINE

MBF III 342- Zentrale. Abschlüsse

GESTALTUNGSHELFER. Tipp zur Formatierung der Überschrift Die Überschrift erster Ebene soll immer auf einer neuen Seite angezeigt werden:

Marginalspalten (Randnotizen) in Word 2007

Transkript:

Ausführliche Beschreibung zur Skript-Vorlage Anleitung mit Beispielen Frieder Wolfart, 14. Dezember 2011

Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen zum Layout 1 2 Die verwendeten Absatzformatierungen 1 3 Dieses ist die erste Ebene der Überschriften 2 3.1 Dies ist die zweite Ebene der Überschriften. 2 3.1.1 Dies ist die dritte Ebene der Überschriften 2 3.2 Normale Absätze 2 3.3 Nummerierungen 2 3.4 Aufzählung 3 3.5 Bemerkungen in einem Kasten 3 3.6 Eingezogene Absätze 4 3.7 Prüfungsfragen 4 3.8 Eingabe von Listings 4 3.9 Nichtproportionale Schrift für besondere Fälle 5 3.10 Handschrift für besondere Fälle 5 3.11 Lösung 5 3.12 Lückentext_ein / Lückentext_aus 6 4 Die Makros im Menü TBZ 6 4.1 Titelblatt einfügen 6 4.2 InhaltsVz einfügen 6 4.3 Überschriften Num ein / aus 6 4.4 Fussnote_einfügen 6 4.5 Querformat 7 4.6 Lückentext ein/aus 7 4.7 Lösungen ein/aus 7 4.8 Karos einfügen 7 4.9 Linien einfügen 7 4.10 Anpassung der Karos bzw. Linien 8

5 TBZ_Tabellen und Grafiken 9 5.1 Tabellen 9 5.1.1 Hier folgt ein eingezogener Teil 10 5.1.2 Module, SAPI, ISAPI, so, dll, CGI 10 5.2 Grafiken 11 6 Theoretischer Teil 15 7 Praktischer Teil 15 7.1 Einrichten der Arbeitsumgebung 15 7.2 Mein erstes JavaScript 15 7.3 Code 16

1 Beispielskript Dieser Dokumententitel (Absatzformat Titel) wird nicht ins Inhaltsverzeichnis übernommen 1 Allgemeine Informationen zum Layout Dieses Skript hat einen symmetrischen Seitenrand von 1,75 cm links und rechts Standardtabulator ist auf 0,5 cm gestellt, die Zeilen- und Absatzabstände orientieren sich weitgehend an einem vertikalen und horizontalen 5 mm Raster Die Fuss- und Kopfzeilen funktionieren nach der folgenden Logik: Das Titelblatt hat eine Kopfzeile analog zum neuen Briefpapier (Logo TBZ, Abteilungsbezeichnung und TBZ ausgeschrieben auf dem linken Seitenrand. Das Inhaltsverzeichnis hat eine Kopfzeile mit den Angaben zum Lehrgang, zum Fach und zum Modul. Es hat keine Seitenzahl. Ausserdem hat es keine Fusszeile. Der Hauptteil hat eine Kopfzeile mit dem Logo der TBZ und der Abteilungsbezeichnung, den Angaben zum Lehrgang, zum Fach und zum Modul. Diese Angaben sind optional. Ausserdem hat sie rechts die Seitenzahl. Auf eine Fusszeile wurde bewusst verzichtet. Die Angaben zum Datum, Autor und Speicherort stehen am Ende des Dokuments. 2 Die verwendeten Absatzformatierungen Die vordefinierten Absätze sind als Empfehlung zu verstehen. Sie sollten nach Möglichkeit benutzt werden, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Dokumente der TBZ zu gewährleisten. Da jedes Skript aber auch die individuellen Züge des Erstellers trägt und auch oft inhaltlich weitere Absatztypen erforderlich sind, ist es durchaus erlaubt, die Formatvorlagen um eigene Formate zu ergänzen. Diese sollten sich aber möglichst harmonisch in die bestehenden Vorlagen einfügen. Das bedeutet: Für Überschriften Schriftart Arial und für die Lauftexte Times New Roman Schriftgrössen Laufschrift 11 pt für Kleingeschriebenes 9 oder 8 pt dazwischenliegende Grössen sind zu vermeiden da sie den Leser irritieren Einzüge und Tabulatoren immer ein Vielfaches von 0,5 cm (bzw. 14,4 pt)

2 3 Dieses ist die erste Ebene der Überschriften Absatzformat Überschrift 1, Tastaturkürzel [Alt + 1], Schrift Arial, 13 pt. fett 3.1 Dies ist die zweite Ebene der Überschriften. Absatzformat Überschrift 2, Tastaturkürzel [Alt + 2], Schrift Arial, 11 pt fett 3.1.1 Dies ist die dritte Ebene der Überschriften Absatzformat Überschrift 3, Tastaturkürzel [Alt + 3], Schrift Arial, 11, kursiv fett Diese Ebenen werden das Inhaltsverzeichnis aufgenommen. 3.2 Normale Absätze Absatzformat Standard, Tastaturkürzel [Alt + s] Dies ist ein normaler Absatz, der für den Fliesstext verwendet wird. Durch drücken der Return-Taste (Enter) wird ein neuer Absatz erzeugt. Bitte Shift + Enter (erzwungener Zeilenumbruch) nicht benutzen, da dann die Absätze keinen erkennbaren Abstand mehr haben. Der folgende Absatz hat einen Abstand vom vorherigen, so dass der Absatzwechsel deutlich erkennbar ist. Der folgende Absatz hat einen Abstand vom vorherigen, dass der Absatzwechsel deutlich erkennbar ist. 3.3 Nummerierungen Absatzformat Nummeriert, Tastaturkürzel [Alt + N] Für nummerierte Absätze kann das Absatzformat Nummeriert verwendet werden. Wenn Sie weiter hinten im Text nochmals dieses Format verwenden wollen und die Nummerierung wieder bei 1 beginnen soll, so können Sie mit der rechten Maustaste in diesen Absatz klicken, und unter NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNG auf NEU NUMMERIEREN stellen. Die Nummerierung beginnt dann wieder bei 1. 1. Dies ist ein nummerierter Absatz 2. Dies ist auch ein nummerierter Absatz 3. Dies ist auch ein nummerierter Absatz

3 In diesem Absatzformat ist die Gliederungsfunktion aktiviert. Wenn Sei auf das Ikon klicken, beginnt eine Unternummerierung. EINZUG VERGRÖSSERN 1. Dies ist ein nummerierter Absatz 1.1. Dies ist ein nummerierter Absatz mit Unter-Nummern 1.1.1. Dies ist auch ein nummerierter Absatz mit Unter-Unter-Nummern 3.4 Aufzählung Absatzformat Punkt, Tastaturkürzel [Alt + P] Bei einer Aufzählung wird vor den Text ein Punkt gesetzt und der Text eingerückt. Mit dem Symbol VERGRÖSSERN kann innerhalb einer Aufzählung eine Unter-Aufzählung erzeugt werden. EINZUG Dies ist eine Aufzählung mit Punkten Hier ein Unterpunkt Und noch einer - Dies ist eine Unter-Unter-Aufzählung - Dies ist eine Unter-Unter-Aufzählung - Dies ist eine Unter-Unter-Aufzählung Hier geht die Aufzählung in der ersten Ebene weiter 3.5 Bemerkungen in einem Kasten Absatzformat Kasten, Tastaturkürzel [Alt + K] Dies ist ein besonderer Satz, den sich jeder merken muss Darum steht dieser Text in einem (offenen) Kasten, der links um 2 cm eingezogen ist. In einem Kasten können auch zwei Absätze stehen.

4 3.6 Eingezogene Absätze Absatzformat Eingezogen, Tastaturkürzel [Alt + E] Die Tabellen- und Abbildungsbeschriftungen, die Kästen und dieser eingezogene Absatz haben den gleichen Einzug von 2,5 cm Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein ganzer Absatz eingezogen ist. Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein ganzer Absatz eingezogen ist. Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein ganzer Absatz eingezogen ist. Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein ganzer Absatz eingezogen ist. Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein ganzer Absatz eingezogen ist. Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein ganzer Absatz eingezogen ist. Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein ganzer Absatz eingezogen ist. Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein ganzer Absatz eingezogen ist. Manchmal ist es sinnvoll, wenn ein ganzer Absatz eingezogen ist. Dies ist wieder ein normaler Absatz Dies ist wieder ein normaler Absatz Dies ist wieder ein normaler Absatz Dies ist wieder ein normaler Absatz Dies ist wieder ein normaler Absatz Dies ist wieder ein normaler Absatz Dies ist wieder ein normaler Absatz Dies ist wieder ein normaler Absatz 3.7 Prüfungsfragen Absatzformat Prüfungsfrage [Alt + F] Für Prüfungsfragen als Überschrift. Das Wort Frage wird automatisch erzeugt. Der Absatz hat einen rechten Einzug von 2 cm und einen rechtsbündigen Tabulator rechts aussen. Damit kann die Punktzahl gut sichtbar rechts aussen platziert werden. Ansonsten entspricht der Absatz der Überschrift 3. Beispiel: Frage 1 Dies ist die erste Frage 5 Punkte Hier kann noch erläuternder. Text stehen. Beispiel für eine Prüfung siehe ganz hinten auf Seite 17 in diesem Dokument 3.8 Eingabe von Listings Absatzformat Code, Tastaturkürzel [Alt + C] Programmcode und Programmlistings werden üblicherweise in einer nicht-proportionalen Schrift dargestellt. Jede Programmzeile steht in einem eigenen Absatz. Jede Einrückung folgt dem Standardtabulator, der alle 0,5 cm gesetzt ist. <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="yes"/> <xsl:template match="/">

5 <xsl:text disable-output-escaping="yes"><?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?></xsl:text> <xsl:element name="informations"> <xsl:element name="time"> <xsl:value-of select="user:m_getdate()"/> </xsl:element> <xsl:for-each select="ifs/ifn"> <xsl:element name="information"> <xsl:element name="id"> <xsl:element name="organisation"> <xsl:value-of select="idt/org"/> </xsl:element> <xsl:element name="number"> <xsl:value-of select="idt/num"/> </xsl:element> 3.9 Nichtproportionale Schrift für besondere Fälle Zeichenformat Code_im_Text, Tastaturkürzel [nicht festgelegt] Diese Schrift wird z.b. für Codeanweisungen im Text gebraucht. Beispiel für ein SQL Statement: SELECT Name FROM Mitarbeiter WHERE MitarbeiterNr = 101 Dies könnte auch eine andere Schrift sein 3.10 Handschrift für besondere Fälle Zeichenformat Handschrift, Tastaturkürzel [Alt + H] Dies ist eine Handschrift auf dem Pc, dies wurde für besondere Fälle gewünscht. Sie müssen den geschriebenen Text markieren und Handschrift (Zeichenformatvorlage) wählen. Sie können auch nur einen Teil eines Absatzes in dieser Handschrift formatieren. Den Rest des Absatzes können Sie in der normalen Schrift schreiben. 3.11 Lösung Zeichenformat wie Lauftext, jedoch rot und als verborgener Text formatiert. Dadurch kann dieser Text ein- und ausgeblendet bzw. nach Wunsch mit gedruckt oder eben verborgen werden.

6 3.12 Lückentext_ein / Lückentext_aus Für L ü c k e n t e x t, der bei Bedarf umgeschaltet werden kann auf das Format Lückentext_aus, so dass dann eine punktierte L ü c k e n t e x t Linie entsteht, in die die Schüler handschriftlich Text eintragen können. 4 Die Makros im Menü TBZ Das TBZ-Menü befindet sich im Menüband TBZ. 4.1 Titelblatt einfügen Hiermit kann ein Titelblatt eingefügt werden. Auf diesem muss dann der Text (Titel, Untertitel und Autor) ergänzt werden. Eine eventuelle Grafik ist unter dem Text zu platzieren. Die Fläche zwischen dem Titel und dem Logo mit Adresse soll weiss bleiben. 4.2 InhaltsVz einfügen Hiermit wird vor dem Lauftext und nach dem Titelblatt, soweit vorhanden, ein Inhaltverzeichnis eingefügt. 4.3 Überschriften Num ein / aus Schaltet die Nummerierung der Überschriften im Haupttext und im Inhaltsverzeichnis aus. Dabei werden auch die Einzüge angepasst. Es kann sein, dass nach dem erneuten Laden eines Dokuments mit aktivierter Nummerierung die Einzüge nicht korrekt gesetzt sind. Dies ist vor allem beim Inhaltsverzeichnis an der falschen Position des Textes erkennbar. Dann muss einfach nochmals im TBZ-Menü die Überschriftennummerierung eingeschaltet werden und die Einzüge stimmen wieder. 4.4 Fussnote_einfügen Dieser Satz hat eine Fussnote am Ende 1). Die Fussnotenfunktion 2) von Word führt zu hässlichen Fussnoten. 1) Dies ist die Fussnote

7 4.5 Querformat Hiermit kann ein Teil eines Dokumentes auf Querformat umgesetzt werden. Setzt den vorher markierten Bereich auf Querformat. Die Markierung darf nicht einen Abschnittswechsel einschliessen. 4.6 Lückentext ein/aus Schaltet die mit Lückentext_ein formatierten Texte auf eine punktierte Linie bzw. umgekehrt. 4.7 Lösungen ein/aus Hiermit werden die als Lösung formatierten Textteile ausgeblendet und die Druckoptionen so eingestellt, dass dieser Text nicht gedruckt wird, bzw. umgekehrt. 4.8 Karos einfügen Hiermit werden in einem Unterrichtsdokument Karos eingefügt, um Platz zu schaffen, so dass die Schüler von Hand in das Dokument schreiben können. Die eingefügten Karos sind in einem Raster von 5 x 5 mm angeordnet. Die unterste Reihe ist nicht mit Linien versehen, so dass dadurch ein harmonischer Abstand zum Text des folgenden Absatzes gewährleistet wird. 4.9 Linien einfügen Hiermit werden in einem Unterrichtsdokument Linien eingefügt, um Platz zu schaffen, so dass die Schüler von Hand in das Dokument schreiben können. Die eingefügten Linien haben einen Abstand von mindestens 10 mm. 2) Dies ist ein Testtext Dies ist ein Testtext Dies ist ein Testtext Dies ist ein Testtext Dies ist ein Testtext Dies ist ein Testtext Dies ist ein Testtext Dies ist ein Testtext

8 4.10 Anpassung der Karos bzw. Linien Beide Bausteine sind Tabellen, die an das TBZ-Layout angepasst sind. Um weitere Karo-Zeilen bzw. Textzeilen hinzuzufügen, am besten eine oder mehrere Zeilen markieren und anschliessend mit der rechten Maustaste das Kontextmenü aufrufen und dann ZEILEN OBERHALB EINFÜGEN auswählen. Bei den TBZ-Karos sollte die dabei die letzte Zeile nicht angewählt werden. Diese enthält absichtlich keine Linien, um den notwendigen Abstand zu nachfolgenden Text zu gewährleisten. Oft ist es sinnvoll und schöner, die Karos, bzw. die Linien zwei cm weiter links beginnen zu lassen, auf einer Linie mit den Einrückungen, Einzügen und Überschriften (wenn diese nummeriert sind). Dann einfach bei den Karos die ersten 4 Spalten bzw. bei den Linien die erste Spalte markieren und anschliessend die Rahmenlinien mit dem Linienwerkzeug ausschalten. (Vorsicht, bei den Karos die letzte rechte Linie stehen lassen.)

9 5 TBZ_Tabellen und Grafiken Ab hier folgt eine Art Blindtext um zu zeigen, wie Tabellen und Grafiken in den Text eingefügt werden können. 5.1 Tabellen Eine Tabelle mit dem folgenden Layout (bei beliebiger Spalten- und Zeilenzahl) kann unter TBZ_Tabelle unter den Vorlagen ausgewählt werden (funktioniert im Moment noch nicht befriedigend). Tabellenkopf Spalte 1 Spalte 2 Bezeichnung 1 77,5 Mars Bezeichnung 2 66677,7 Jupiter Tabelle 1: Dies ist eine Tabellenbeschriftung. Das Layout der Tabelle ist nur ein Vorschlag. Die Beschriftung darf auch mehrere Zeilen haben Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Hier ein Unterpunkt Und noch einer Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz. Dies ist ein normaler Text im Standardabsatz.

10 5.1.1 Hier folgt ein eingezogener Teil Sie schreiben einen Quelltext und kompilieren diesen. Der Compiler erstellt eine Binärdatei, die nur auf einem Betriebssystem ausführbar ist. Sie können sogar Probleme bei späteren Versionen des Betriebsystems bekommen. Dafür sind diese Applikationen recht schnell und man kann den Quelltext nicht herausfinden. Um die Dateien zu verkleinern, werden sie im Normalfall noch gepackt (allerdings nicht mit ZIP o.ä.) Beispiel:.exe-Dateien unter Windows. Ihr Quelltext wird nur vor- oder zwischenkompiliert. Dadurch ist der Quelltext zwar nicht (oder schwer) lesbar, aber langsamer als Binärdateien. Der zwischenkompilierte Code muss von einem Interpreter ausgeführt werden. Der zwischenkompilierte Hier ein Unterpunkt Und noch einer Code ist Betriebsystem-unabhängig, allerdings muss auf dem ausführenden Rechner ein Betriebssystem-spezifischer Interpreter installiert sein. Beispiele: PHP, wenn mit dem Zend Encoder vorkompiliertem, oder Java, wo aus den.java-quelltexten.class-dateien erstellt werden. 5.1.2 Module, SAPI, ISAPI, so, dll, CGI Das CGI (Common Gateway Interface) ist keine Programmiersprache, sondern bezeichnet eine Schnittstelle, die einige Webserver besitzen. Über diese Schnittstelle ist faktisch jedes Programm ausführbar, unabhängig von der verwendeten Sprache. Auf Windows-Systemen kann über die CGI-Schnittstelle prinzipiell jede beliebige.exeoder.com-datei aufgerufen werden. Ein jetzt vielleicht unerwartetes Beispiel ist PHP: Neben den Möglichkeiten, PHP in Apache einzukompilieren oder ihn durch ein Modul dem Webserver hinzuzufügen, gibt es PHP für Windows auch als Applikation. Über die CGI-Schnittstelle wird die php.exe aufgerufen, die seinerseits die PHP-Skripte ausführt. Tabellenkopf Spalte 1 Name Farbe Bezeichnung 1 77,5 Mars Rot Bezeichnung 2 66677,7 Jupiter Gelb Tabelle 2 Dies ist eine Tabellenbeschriftung. Das Layout der Tabelle ist nur ein Vorschlag Da CGI in der (mittlerweile ferneren) Vergangenheit (mangels Alternativen) prinzipiell mit Perl gleichzusetzen war, liest man häufig von CGI-Programmen (Dateiendung.cgi), die nichts weiter sind als Perl-Programme. CGI bezeichnet wie oben beschrieben nur die Schnittstelle, CGI-Programme müssen also keine Perl-Programme sein.

11 5.2 Grafiken Das Wort Abbildung ist zu lang. Der Text passt nicht mehr in das 2cm-Raster wenn es mehr als 9 Abbildungen gibt. Die Bezeichnung Figur wäre kürzer, ist aber sprachlich unschön. Daher schlage ich vor, die Abbildungen mit Bild zu bezeichnen Bild 1: Dies ist eine Musterabbildung mit Legende, die auch länger als eine Zeile werden kann wie in diesem Beispiel linksbündig, Breite 11,5 cm Auch die meisten Webserver lassen sich durch Erweiterungsmodule (oder aber durch direktes Einkompilieren, wenn Quelltexte verfügbar sind) das Ausführen von Programmen beibringen. Dies hat den Vorteil, dass nicht für jeden Webseiten-Aufruf ein eigener Prozess gestartet werden muss, da der Webserver-Prozess einfach nur neue Threads starten muss. Das oben genannte PHP ist als Modul für die wichtigsten Webserver verfügbar und bietet mehrere Vorteile (vor allem Performance), aber auch Nachteile (die PHP-Module sind beispielsweise nicht so ausgereift wie die Applikation, ausserdem verwenden Provider gern die CGI-Version, da diese sich leichter für einzelne Benutzer beschränken lässt). Unter Windows basieren die meisten Module auf DLLs (Dynamic Link Libraries), oft sieht man auch Module als.so-dateien. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Bild 2: gesamte Seitenbreite, Breite 17,5 cm Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahr-

12 losten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern Bild 3 rechtsbündig, Breite 5,5 cm Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer

13 durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern Bild 4: rechtsbündig, Breite 11,5 cm Bild 5 Bild rechtsbündig, gleich Breit wie der eingezogene Absatz. Breite 5,5 cm Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern Frieder Wolfart, 25. Juni 2014 Doku_TBZ_Vorlagen.docx

14

15 Beispiel für eine Übung im neuen TBZ-Layout 6 Theoretischer Teil Lesen im Buch JavaScript 1.5 Kapitel 3 (Abkürzung für dieses Lehrmittel: JSB) Beantworten Sie die Fragen Punkt 3.8 Als Hilfe für das Verständnis dient Ihnen: http://selfhtml.teamone.de/javascript/index.htm 7 Praktischer Teil 7.1 Einrichten der Arbeitsumgebung Erzeugen Sie ein neues Verzeichnis mit dem Namen AS2_Uebungen Starten Sie den Internet Explorer oder einen anderen Browser kontrollieren Sie die Einstellungen, damit JavaScript lauffähig ist (siehe JSB 3.5/3.6) Erzeugen Sie ein leeres Dokument in einem Texteditor Öffnen Sie das erzeugte File im Browser Es sollte das Ergebnis auf JSB Seite 10 angezeigt werden 7.2 Mein erstes JavaScript Sie sollen eine Webseite erzeugen, auf der sie in einer Zeile Text eingeben können. Wenn Sie dann auf einen Button klicken, soll dieser Text in einer Meldungs-Box angezeigt werden. Öffnen Sie einen Texteditor und geben Sie den folgenden HTML-Code ein: <HTML> <HEAD> <title> mein erster Versuch </title> </HEAD> <BODY> <FORM> <INPUT NAME="meinText" TYPE=Text> <INPUT NAME="meinButton" TYPE=Button VALUE="Text melden"> </FORM> </BODY> </HTML>

16 Ergänzen Sie jetzt den Code im Head mit den folgenden Anweisungen. Die alert-anweisung gibt ein Fenster mit der entsprechenden Meldung am Bildschirm aus. Diese Anweisung wird jetzt beim Laden des Dokuments ausgeführt. <SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"> <!-- Beginning of JavaScript - alert ("hier kommt die Meldung") // - End of JavaScript - --> </SCRIPT> Ergänzen Sie nun den Code so, dass der Button auf das Klick-Ereignis reagiert. Hierzu müssen Sie die alert- Anweisung im Head als Funktion definieren, die dann durch einen Klick auf den Button aufgerufen wird. Ergänzen Sie den Code im Head folgendermassen: <SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"> <!-- Beginning of JavaScript - function MsgBox() { alert ("hier kommt die Meldung") } // - End of JavaScript - --> </SCRIPT> der endgültige Code sollte jetzt das folgende Aussehen haben: 7.3 Code <HTML> <HEAD> <SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"> <!-- Beginning of JavaScript - function MsgBox (textstring) { alert (textstring) } // - End of JavaScript - --> </SCRIPT> </HEAD> <BODY> <FORM> <INPUT NAME="meinText" TYPE=Text> <INPUT NAME="meinButton" TYPE=Button VALUE="Text melden" onclick="msgbox(form.meintext.value)"> </FORM> </BODY> </HTML>

17 Beispiel für eine Prüfung Gruppe A Name Optikprüfung Punkte Note Allgemein Eine mit Bleistift geschriebene Prüfung ist nicht gültig und wird mit der Note 1 bewertet! Betrugsversuche werden mit der Note 1 bewertet! Es wird kein Material ausgetauscht. Als Hilfsmittel sind nur das Formelhandbuch und die Optikschablone erlaubt. Achten Sie auf eine saubere, klare Darstellung. Die Prüfung darf nicht mit roter Farbe geschrieben werden. Bewertung Fehlende oder nicht nachvollziehbare Lösungswege führen zu einem Punkteabzug! Fehlende oder falsche Vorzeichen führen zu einem Punkteabzug! Nicht vollständig beschriftete Konstruktionen führen zu einem Punkteabzug! Beantworten Sie nur, was gefragt ist. Zusätzliche richtige Antworten führen nicht zu mehr Punkten; zusätzliche falsche Antworten führen zu einem Punkteabzug! Frage 2 Dies ist die erste Frage 5 Punkte Bitte beantworten Sie die folgende Frage:

18 Frage 3 17 Punkte Ich weiss nicht, was soll es bedeuten Frage 4 Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage (5Punkte) 10 Punkte Bitte beantworten Sie meine Fragen: Frieder Wolfart, 25. Juni 2014 Doku_TBZ_Vorlagen.docx