Künstlerisch-ästhetische Methoden in der Sozialen Arbeit

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Transkript:

Grundwissen Soziale Arbeit 8 Künstlerisch-ästhetische Methoden in der Sozialen Arbeit Kunst, Musik, Theater, Tanz und digitale Medien Bearbeitet von Mona-Sabine Meis, Georg-Achim Mies, Rudolf Bieker 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 17 021385 2 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht: 341 g Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit > Sozialarbeit > Sozialpädagogik/Sozialarbeit, Theorie und Methoden Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Inhalt Vorwort zur Reihe............................................ 5 Zu diesem Buch.............................................. 7 Teil I Allgemeine Grundlagen der künstlerisch- ästhetischen Praxis in der Sozialen Arbeit (Mona-Sabine Meis) 1 Ästhetische Bildung......................................... 17 1.1 Die Begriffe künstlerisch und ästhetisch..................... 19 1.2 Die Begriffe Ästhetische Bildung und Ästhetische Erziehung..... 21 1.3 Historischer Hintergrund und gesellschaftliche Einordnung...... 22 1.4 Subjektbezug und Selbstbildung in der Sozialen Arbeit......... 23 1.5 Die Bedeutung der Wahrnehmung in der Ästhetischen Bildung... 23 1.6 Ästhetische Erfahrung alltäglich und künstlerisch............ 26 1.7 Ästhetische Praxis...................................... 27 2 Die Künste und die Soziale Arbeit.............................. 31 2.1 Kunst und Kunstschaffen heute............................ 31 2.2 Kunst als Medium zum Verständnis der Welt oder als Mittel der Distinktion........................................ 32 2.3 Die Künste als Initiatoren sozialen Handelns................. 33 2.3.1 Religiöse Kunst, frühe Revolutions-Comics und sozial-politische Kunst............................. 33 2.3.2 Soziale Plastik................................... 34 2.3.3 Randgruppen agieren lassen......................... 34 2.3.4 Benefizveranstaltungen............................ 35 2.3.5 Interventionen im Öffentlichen Raum................. 35 2.3.6 Gleichberechtigt und gemeinsam: Partizipatorische Kunst. 35 2.3.7 Nachhaltige soziale Eingriffe....................... 36 2.3.8 Folgerungen für die Soziale Arbeit.................... 36 3 Leitvorstellungen und Leitziele der künstlerisch-ästhetischen Praxis in der Sozialen Arbeit......................................... 39 3.1 Das Konzept der Selbstbildung in der Sozialen Arbeit.......... 40 3.2 Aktivierung von Ressourcen.............................. 41 3.3 Kreativität............................................ 42 3.3.1 Historische Entwicklung........................... 43 3.3.2 Kreativitätsbegriff................................ 44 3.3.3 Kreativität konstituierende Faktoren.................. 44

12 Inhalt 3.3.4 Flow........................................... 46 3.3.5 Kreativität fördern?............................... 46 3.3.6 Möglichkeits- und Entscheidungsräume schaffen......... 48 3.3.7 Kreativitätsphasen................................ 49 3.4 Kompetenzen.......................................... 50 3.4.1 Kompetenzbegriff und Kategorisierung................ 51 3.4.2 Kompetenzen und Bildung.......................... 52 3.4.3 Lebenslanges, non-formales und informelles Lernen...... 52 3.4.4 Zertifizierung der künstlerisch-ästhetischen Praxis?...... 53 4 Didaktik und Methodik...................................... 56 4.1 Didaktik............................................. 56 4.2 Methodik............................................. 58 4.2.1 Traditionelle und neue Methoden in der Sozialarbeit..... 59 4.2.2 Grundlagen der Methodenwahl...................... 60 4.3 Vorbereitung geschlossener und teiloffener künstlerischästhetischer Angebote................................... 62 4.3.1 Zur Planung einzelner Einheiten auf der Mikro-Ebene.... 63 4.3.2 Konzepterstellung für teiloffene Vorhaben.............. 64 4.3.3 Die Planung größerer Projekte....................... 65 5 Ein Blick in die Forschung.................................... 68 5.1 Relevante Studien...................................... 68 5.1.1 Unesco-Studie.................................. 69 5.1.2 Enquete-Kommission Kultur in Deutschland.......... 70 5.1.3 Studie zu den Potenzialen der Ästhetischen Praxis....... 70 5.1.4 Studien zur Mediennutzung......................... 71 5.2 Künstlerische Therapien, Neurobiologie, Hirnforschung, Neuroästhetik......................................... 71 5.3 Ursachen- und Wirkungsforschung/Transferforschung.......... 72 5.4 Schwierigkeiten und Schwächen........................... 73 5.5 Methodische Herausforderungen........................... 74 5.6 Forschung im Wandel der Forscherperspektive................ 76 Teil II Beiträge zu den künstlerischen und medialen Schwerpunkten 1 Verfahren der Bildenden Kunst in der Sozialen Arbeit verdeutlicht am Beispiel der Einzelarbeit mit Kindern (Mona-Sabine Meis)........... 81 1.1 Funktion und Bedeutung von Bildender Kunst in der Sozialen Arbeit............................................... 81 1.2 Bildende Kunst im Kontext der Sozialen Arbeit................ 83 1.2.1 Auswahlkriterien für Kunstwerke und künstlerische Verfahren....................................... 84

Inhalt 13 1.2.2 Die Rolle der Sozialarbeiterin und des Sozialarbeiters..... 89 1.2.3 Begabung und künstlerische Qualität................. 91 1.2.4 Techniken...................................... 91 1.2.5 Präsentationen................................... 92 1.2.6 Rezeption....................................... 92 1.3 Schwerpunkt: Künstlerische Arbeit mit Kindern............... 93 1.3.1 Kindheit heute................................... 93 1.3.2 Auswirkungen der geänderten Lebensbedingungen....... 95 1.3.3 (Früh-)Förderung................................. 95 1.3.4 Kognitive und künstlerische Entwicklung.............. 96 1.3.5 Verortung der Bildenden Kunst in der Sozialen Arbeit mit Kindern........................................ 99 1.3.6 Einzelbetreuung.................................. 100 1.4 Praktische Beispiele für die künstlerisch-ästhetische Arbeit mit Kindern.............................................. 101 1.4.1 Die Werkstattmethode in der Sozialen Arbeit........... 101 1.4.2 Der Kunst-Koffer................................. 103 1.5 Beispiele aus der Praxis.................................. 109 2 Digitale Medien im Kontext Sozialer Arbeit dargestellt am Bereich offener Jugendarbeit (Bernward Hoffmann)...................... 119 2.1 Digitale Medien Funktionen und pädagogische Bedeutung..... 119 2.1.1 Medien-Begriff................................... 120 2.1.2 Mediennutzung.................................. 121 2.1.3 Pädagogische Bedeutung........................... 123 2.2 Digitale Medien im Kontext Sozialer Arbeit.................. 125 2.3 Bezugsdisziplinen von Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit... 127 2.4 Schwerpunkt offene Jugendarbeit.......................... 128 2.4.1 Bedeutung des Jugendalters (Adoleszenz)............... 128 2.4.2 Offene Jugendarbeit als Teil der Jugendhilfe............ 130 2.4.3 Verortung von Medienpädagogik mit digitalen Medien in der (offenen) Jugendarbeit.......................... 132 2.4.4 Aktivierende Medienarbeit mit Jugendlichen............ 133 2.5 Praxisbeispiel Medienarbeit im Jugendzentrum................ 134 2.5.1 Beispiele medienpädagogischer Strukturen............. 135 2.5.2 Eine Medienwerkstatt im Jugendzentrum.............. 136 2.5.3 Praktische Medienarbeit in der Werkstatt des Jugendzentrums............................... 139 2.5.4 Ein Medienkonzept für eine Jugendeinrichtung.......... 141 2.6 Zum Abschluss: Sozialpädagogen als Medienpädagogen......... 143 3 Bewegung und Tanz als Gegenstand der ästhetisch-kulturellen Bildung in der Sozialen Arbeit mit Jugendlichen (Claudia Behrens & Wolfgang Tiedt)............................................ 145 3.1 Funktion und Bedeutung von Bewegung und Tanz in der Sozialen Arbeit............................................... 145

14 Inhalt 3.2 Bewegung und Tanz in Kultur, Politik und Medien............. 148 3.3 Zum (Wirkungs-)Forschungsstand in Bewegung, Tanz und Tanzpädagogik........................................ 149 3.4 Die Zielgruppe Jugendliche............................... 151 3.4.1 Bildungspotenziale für Jugendliche von, durch und in Bewegung und Tanz.............................. 153 3.5 Vermittlungswege der künstlerisch-pädagogische Ansatz der Tanz- und Bewegungserziehung............................ 155 3.5.1 Umgang mit Aufgabenstellungen..................... 156 3.5.2 Bedeutung der Wahl der Sozialform................... 161 3.5.3 Umgang mit Organisationsformen.................... 162 3.5.4 Berücksichtigung von Stimmigkeit und Können.......... 162 3.5.5 Konstruktives Feedback und Anerkennung............. 163 3.6 Ausgangspunkte zum Tanzen und Gestalten.................. 164 3.6.1 Ausgangspunkt Bewegung.......................... 164 3.6.2 Ausgangspunkt Musik und Bewegung................. 166 3.6.3 Ausgangspunkt Objekt und Bewegung................ 167 3.6.4 Ausgangspunkt Sprache und Bewegung................ 168 3.7 Exemplarische Einheit zum Thema Routinebruch............. 169 4 Theater und Soziale Arbeit Ein offenes Theaterprojekt mit geistig und körperlich behinderten Erwachsenen (Georg-Achim Mies)....... 177 4.1 Theaterspiel in der Sozialen Arbeit......................... 177 4.2 Funktion und Bedeutung................................ 178 4.3 Begründungen und Legitimierungen........................ 178 4.3.1 Wissenschaftliche Orientierungen und Begründungen..... 179 4.3.2 Rechtliche Legitimierung beispielhaft aufgezeigt für die Situation behinderter Menschen..................... 179 4.3.3 Pädagogisch-praktische Orientierungen und Begründungen 180 4.4 Theaterspielen in der Sozialen Arbeit....................... 180 4.5 Zielgruppen und Felder................................. 181 4.6 Theaterspielen kann so einfach sein......................... 182 4.7 Mutmachen zum Theaterspielen........................... 182 4.8 Nach der offenen Projektmethode in der Sozialen Arbeit Theater machen.............................................. 184 4.9 Zehn Fähigkeiten, die ein Spielleiter für offene Theatervorhaben benötigt............................................. 185 4.10 Das offene Theaterprojekt Krippenspiel.................. 186 4.10.1 Theater mit geistig und körperlich behinderten Erwachsenen.................................... 187 4.10.2 Das Theaterprojekt, seine Teilnehmer/innen und seine Bedingungen.................................... 188 4.10.3 Die Projektart.................................... 189 4.10.4 Die Sitzungen des offenen Theaterprojektes Krippenspiel 189 4.11 Was sich während und nach der Aufführung herausstellte....... 197 4.12 Fazit............................................... 198

Inhalt 15 5 Musik in der Sozialen Arbeit aufgezeigt am Arbeitsfeld Soziale Altenarbeit (Theo Hartogh & Hans Hermann Wickel).............. 203 5.1 Funktion und Bedeutung von Musik....................... 203 5.2 Musikalische Gestaltungen in der Sozialen Arbeit.............. 205 5.3 Bezugsdisziplinen von Musik in der Sozialen Arbeit............ 206 5.4 Schwerpunkt Altenarbeit................................. 207 5.4.1 Demografische Entwicklung und Altersbild............. 207 5.4.2 Aufgaben der Sozialen Altenarbeit in Alteneinrichtungen.. 209 5.4.3 Verortung des Mediums Musik in der Sozialen Altenarbeit. 210 5.4.4 Musikalität...................................... 211 5.4.5 Das Bildungspotenzial aktiven Musizierens............. 211 5.4.6 Lebenswelt- und Biografieorientierung................ 212 5.4.7 Musikalische Aktivitäten in der Altenarbeit............. 213 5.5 Praxisbeispiel: Begegnungsstätte Die Brücke in Emsdetten..... 215 5.6 Professionalisierung von Sozialpädagogen/Sozialarbeitern....... 218 Zu den Autoren und Autorinnen................................. 223