Steuerung oder Fehlsteuerung - Peter Kruckenberg Renate Schepker Köln LVR

Ähnliche Dokumente
DIE VERSORGUNG UND DIE VERGÜTUNG

DAS BUDGETORIENTIERTE ENTGELTSYSTEM ALS ALTERNATIVE ZU PEPP!?

Budgetbasiertes Entgeltsystem Das Alternativmodell zum PEPP

STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG

Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg

Personalvorhaltung nach Psych-PV

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -

Neues Entgeltsystem Ja, aber! Vorschläge zur Weiterentwicklung des Systems

Stand: Allgemeine Bewertung

PsychEntgG und Entgeltsystem - Chancen versus Risiken und Nebenwirkungen für die Kinder- und Jugendpsychiatrie

Wege zu personenzentrierter Rehabilitation

Remscheid, 26. September 2014

Der aktuelle Stand des neuen Entgeltsystems und seiner Alternativen aus Sicht der Bundesdirektorenkonferenz

Modellprojekte nach 64b SGB V Politische Entwicklungen - Aktueller Stand

DIE PSYCHIATRIE DER ZUKUNFT EINE ZUKUNFT FÜR DIE PSYCHIATRIE?

AMBULANT VOR STATIONÄR

Modellvorhaben in der Psychiatrie Ein Gewinn für Patienten, Krankenhäuser, und Krankenkassen

MDK-Prüfung in den Zeiten des PEPP

Vom Fall zum Menschen Das Regionale Psychiatrie-Budget im Kreis Steinburg

AKTION PSYCHISCH KRANKE e.v.

Negative Folgen von PEPP

Professor Dr. Peter Kruckenberg

Modellprojekte jetzt wird s praktisch!

NEUE VERSORGUNGSFORMEN WAS KÖNNEN WIR FÜR DIE ZUKUNFT DER PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE DARAUS LERNEN?

Andreas Heinz, Prof. Martin Heinze, Holger Höhmann, Prof. Peter Kruckenberg, Prof. Heinrich Kunze, Prof.

Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP?

Stationsäquivalente Behandlung nach 115 d SGB V

Berlin Dr. Dieter Grupp ZfP Südwürttemberg

Eckpunkte des Bundesministeriums für Gesundheit zur Weiterentwicklung des Psych-Entgeltsystems vom

BPtK - Spezial. Editorial. Pauschalierendes Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik: Konzept, Zeitplan, Chancen PEPP

20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017

Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin. ASFH; Arbeitsfeld Gesundheit; Kraus;

Das neue Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen

» Der 64b SGB V. Entwicklung und Perspektive. Workshop Jetzt wird s praktisch. Arno Deister. Berlin-Wannsee 21. September Prof. Dr. med.

Finanzierung psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken

Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 2. Oktober 2014

Auswirkungen verbindlicher Personalmindestzahlen für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser

Das Hanauer Modell aus Sicht der Krankenkassen in Hessen

LWL-PsychiatrieVerbund. Integrierte Versorgung in der Psychiatrie. Strategische Ausrichtung des LWL-PsychiatrieVerbundes

Modellprojekt nach 64b SGB V

Finanzierung der KJPP nach der Halbierungserlass Renate Schepker Ravensburg

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung

im Vorfeld der Forensik tun?

Herrn Bundesminister Hermann Gröhe Bundesministerium für Gesundheit Berlin. AKTION PSYCHISCH KRANKE e.v.

Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung

Perspektiven der Versorgung psychisch kranker Menschen

Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte von Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA), Hamm

Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg

Ambulante psychiatrische Pflege im Hanauer Modell

Sektorübergreifende Budgetierung im Kreis Dithmarschen. Bremen, 9. September 2015

Positionen zum pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP)

Das Modellvorhaben DynaLIVE in der LVR Klinik Bonn

Aktuelle Situation: Integrierte Versorgung, Krankenkassen, Landespsychiatrieplanung, Landesfachbeirat. BVDN-Tagung 05. März 2016 Bad Harzburg

Vereinbarung. zur Weiterentwicklung des. pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen gemäß 17d KHG.

Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus

Qualität im regionalen Hilfesystem in die Systemsteuerung einbringen

Grußwort von Dr. Volker Grigutsch Unterabteilungsleiter 31

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)

Vorab: Krisenverständnis

Finanzierung im neuen ordnungspolitischen Rahmen

Umsetzung eines Modellprojekts nach 64b SGB V in einer psychiatrischen Abteilung in Berlin Ein Werkstattbericht

Vereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2015

Neues Entgeltsystem in der Psychiatrie und Psychosomatik Wo geht die Reise hin?

Erwartungen an das neue Psych-Entgeltsystem. Sicht der Krankenkassen. Dr. Stefan Rutz, BARMER GEK

OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik

Ambulant vor stationär

Modellvorhaben zur Versorgung psychisch kranker Menschen 64 b SGB V

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit


Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Schriftliche Kleine Anfrage

» Gangbare Wege. Praktische Umsetzung in Itzehoe. Workshop III Der Weg zu einem Modellprojekt nach dem neuen Entgeltgesetz g 64 b SGB V

Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands

Psychiatrie ohne Bett? Integrierte Versorgung Stand der Dinge

Stellungnahme des Bundesverbandes Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. zum Referentenentwurf

Forum A. Behandlungszentrum für. Wie werden Menschen mit schweren psychiatrischen Beeinträchtigungen in Zukunft behandelt?

Gemeinsames Lernen mit Hilfe von Modellprogrammen / Modellversuchen / Pilotprojekten

Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft

Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen

Vereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2018

Änderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psychfür 2016

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung

ENTGELTSYSTEM UND SEKTORÜBERGREIFENDE VERSORGUNG QUO VADIS? Dr. med. Dipl.Psych. Dieter Grupp, MBA Unternehmensentwicklung ZfP Südwürttemberg

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss

Behandlungsvereinbarung

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Erwachsenenpsychiatrie

Erfahrungen aus der Optionsphase Lehren für die Zukunft? Dr. med. Christian Kuhn-Thiel Leiter Fachreferat Psychiatrische Versorgung

Experteninterview: Wie werden Preise für Innovationen im Diagnostik- und Medizintechnikmarkt ermittelt?

Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014

Neue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe

Neues Entgelt- Nichts ist so beständig wie der Wandel

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Auftrag und aktueller Stand

Vitos Hadamar // Herborn // Weilmünster stellen sich vor

Frau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff.

Weiterentwicklung der psychiatrischen Versorgung im Saarland

APK - Berlin 29. Mai 2017 Perspektiven für seelische Gesundheit und psychiatrische Hilfen

PsychVVG Es gibt viel zu tun. Stationsäquivalente Behandlung in den Überlegungen des KCPP

Transkript:

Steuerung oder Fehlsteuerung - dahin steuert die Psychiatrie Peter Kruckenberg Renate Schepker Köln LVR 17.5.2013

Erklärung zum Interessenkonflikt Mitglied der APK-AG Krankenhausfinanzierung Keine industriellen Verflechtungen Mitarbeiterin des LVR 1984 bis 1999 Mitarbeiterin des LWL 1999 bis 2004 Mitarbeiterin des ZfP Südwürttemberg seit 2005 Mitglied der Vorstände von DGKJP und BAG KJPP sowie des Think Tank der DGPPN

Ziele des KHRG 2009 und daher Zustimmung der APK zum Gesetzentwurf leistungsbezogenes und bedarfsgerechtes, pauschalierendes Entgeltsystem für Tagesentgelte) an Patientenmerkmalen orientiert, auch auf der Grundlage der Behandlungsbereiche der Psych-PV zu entwickeln neue Formen sektorenübergreifender Finanzierung mit besonderer Gewichtung ambulanter Behandlungsformen (einschließlich Hometreatment) zu erproben Einbezug des ambulanten Sektors prüfen die für die Strukturqualität der Krankenhausbehandlung entscheidende Mindestpersonalausstattung auf der Grundlage der Psych-PV wiederherzustellen eine wirksame Begleitforschung zu implementieren.

Es wurde umgesetzt fast keine den Zielen adäquaten Konzepte entgegen den gesetzlichen Vorgaben: Orientierung am DRG-Prozess besondere Anforderungen personenzentrierter und lebensweltbezogener Leistungserbringung in der Psychiatrie nicht einbezogen Vielfache Eingaben ignoriert psychiatrische Fachgremien und Arbeitsgemeinschaften Vertretungen der Nutzer und Angehörigen

PsychEntgG2012 ( ordnungspolitischer Rahmen ) Einbezug des ambulanten Bereichs nicht umgesetzt Modellvorhaben neu nach 64b PsychEntgG, Aber: kein Kontrahierungszwang Hometreatmentals Krankenhaus-ersetzende Leistung nicht gesetzestechnisch etabliert Schaffung von Strukturqualitätskriterien in Ersatz für die Psych-PV an G-BA abgetreten

PEPP-Ersatzvornahme Kritik der Verbände: Diagnosebezug ist unwissenschaftlich und stammt aus dem DRG-System, das qua Auftrag des KHRG nicht übertragen werden sollte VD-Degression mathematisch-ökonomisch, nicht inhaltlich konstruiert (Depression: nach 18 Tagen Degression statt nach 30 empfohlenen) Falsche Anreize zur VD-Kürzung v.a. im Bereich Sucht, Geronto PEPP hat keinen Patientenmerkmals-Bezug (außer Intensivbehandlung) PEPP ermöglicht keine sektorenübergreifende Erfassung

32.000 Unterschriften gegen PEPP-Ersatzvornahme in 3 Tagen Aktionsbündnis Zeit für psychisch Kranke www.aerzteblatt.de

Steuerung? Nötig wäre gewesen für ein leistungsgerechtes Entgeltsystem Psych-PV Erhalt mit Qualitäts- und Strukturmerkmalen Erfassung der Prozesse und des outcome(noch völlig unterentwickelt, d.h. keine Gegensteuerungsmöglichkeit bei Qualitätsverschlechterung) Berücksichtigung von Strukturqualität wie Pflichtversorgung; Räumen, Personal (-> an GBA delegiert) Schweregradmessung /Teilhabebeeinträchtigung anstelle Diagnosebezug Leistungserfassung mit OPS steuert nur in der Psychosomatik ggfs. die Strukturqualität, nicht in der Psychiatrie

Wer steuert was? InEK- Prozesse wenig transparent Streuung? Anzahl? Sockelleistungen Pflege? Krisen und Diagnostik bisher nicht berücksichtigt BMG hat bisher alle Aufforderungen nach Expertenbeirat abgelehnt /InEKrichtet für Kalkulationshäuser Beirat ein Begleitevaluation über Machbarkeitsstudie noch nicht hinausgekommen; IGES lobt System

Sorge: Es ist zwar ein lernendes System aber das System lernt das falsche! Schepker in DÄB Jg109 / Heft 47 /23.11.12 Und: 4 verschiedene Systeme (OPS-Psych, Pseudo-OPS, DKR, somatische OPS, PEPP) erfordern pro Tag/Pat. 1 Stunde Zeit

Bekommt jeder Patient was er braucht? Sorge der Psychiater, der Angehörigen, der Patienten: Politisch gewünschte blutige Entlassungen d.h. Verweildauerkürzung v.a. für schwer und chronisch Erkrankte, Entlassungen zu früh! Umsteuerung in die Eingliederungshilfe / Jugendhilfe / zu Angehörigen ohneentsprechend intensive Begleitung durch die Klinik Resultierende Mehrbelastung der Kommunen Sorge geteilt vom Deutschen Städtetag

Steuerung wohin? Weitere Sorgen der Psychiater, der Angehörigen, der Patienten: Ggfs. Mehr-Belastungen der Forensik? Ggfs. Sogwirkung zum vollstationären Bereich für leichtergradigkranke, schnellere Entlassungen für chronisch Kranke Bisher keine erkennbaren Fortschritte hinsichtlich Einbezug des ambulanten Feldes (SV blockiert sich gegenseitig) Entlassvorbereitung wohin? Wartezeiten für Psychotherapie Vermeidung vollstationärer Aufnahmen durch amb. Intensivierung noch nicht absehbar Sektorisierung wird eher verstärkt denn relativiert Weiterhin Tendenz zur Bettenausweitung, da Hiatus zwischen voll-/teilstationär und ambulant bleibt

Bekommt jeder Patient was er braucht? Weitere Sorgen der Psychiater, der Angehörigen, der Patienten: Zu wenig Anreize für lebensweltorientierteneue Wege in der Versorgung -Gegen-Steuerung gegen inhaltlich begründete sektorenübergreifende Versorgung Zu wenig Anreize für schnelles Herausbringen aus dem Intensivbehandlungsstatus ($$), zu viel Einzelbetreuung, die sich rechnet Modellparagraph 64b wird ad absurdum geführt

Sind Modelle nach 64b eine Alternative? Jede Kasse kann einzelne Modelle machen Alles geht: rein ambulant oder rein stationär oder sektorenübergreifend Alle dürfen: Psychotherapeuten ebenso wie Psychiater Ziel Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen, d.h. Entkoppelung vom Lernen fürs Entgeltsystem Begleitforschung vorgeschrieben, auch Datenabgabe ans InEK, aber nicht Inhalte oder Vergleichbarkeit

Modelle nach 64b -keine Alternative Sektorenübergreifende Versorgung: steht drauf, ist nicht unbedingt drin Bisher keines der schon existierenden Modellvorhaben bzw. IV-Verträge zufriedenstellend neu verhandelt und unterschrieben Bisher kein neues Modellvorhaben verhandelt Modellphase von 8 Jahren kommt fürs lernende System nach bisheriger Planung zu spät

Bekommt jeder Patient was er braucht? Weitere Sorgen der Psychiater, der Angehörigen, der Patienten: Statt Personenbezug diagnosebezogene, standardisierte Behandlungspfade, ggfs. unter wissenschaftlichem Sponsoring durch Pharma- Industrie Geringere Berücksichtigung eigener Ressourcen Kassenbezug verschiedener Angebotsstrukturen

Was möchte der Patient? Mehr Einzelpsychotherapie sowie Angehörigengespräche Behandlungsqualität unabhängig von der Kasse, bei der man versichert ist Flexible Behandlung durch das gleiche Team, ggfs. als hometreatment; unter Berücksichtigung der persönlichen Situation Freie Wahl des Krankenhauses / des Arztes Schnelle Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt Teilhabe und wenig Ausgrenzung

Das Resultat wäre Entwicklung weg von einer angebotsorientierten Psychiatrie zu einer nachfrageorientierten Psychiatrie. Bedeutet für Krankenhäuser: Behandlung entkoppelt vom belegten Bett, aber nicht vom Team

Was braucht der Patient? Flexibilisierung der Behandlung Minimalst mögliche Freiheitseinschränkung Ort und Dosis der Behandlung können voneinander entkoppelt werden Ohne dass die Behandlungskontinuität verloren geht Ohne dass die soziale Einbettung (Familie, Arbeit, Nachbarschaft) verloren geht

Nötig wäre Ein führungsstarkes, von Experten gut beratenes BMG Bundes-Modellprogramm für Modelle nach 64b Gesetzesinitiativen zur Aufhebung der Versäulung in der Psychiatrie und z.b. Ermöglichung von hometreatment Personalausstattung in der Psychiatrie nicht nur i.r. von Qualitätssicherung Inclusion als (messbares) Gesamtziel

Nötig wären dahin Örtliche Initiativen mit mutigen, innovativen Modellen politisch gestützt Konkurrenz der Krankenkassen untereinander nicht um Einsparungen, sondern z.b. um Ergebnisse wie Reduzierung von Krankheits-Fehltagen und LFZ Reduzierung von Unterbringungen, Sorgerechtsentzügen sowie Betreuungen bei den eigenen Versicherten -> Reduzierung der Belastung der Kommunen durch Fehlsteuerungen in der Psychiatrie -> Kostenträger würden vom Payer zum Player

Wer steuert? Derzeit: Bessere Angebote abgeschlagen. Künftig: Steuerung auf kommunaler, regionaler, Landes- Bundesebene? Durch: Uns alle! DANKE FÜRs ZUHÖREN renate.schepker@zfp-zentrum.de