Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie

Ähnliche Dokumente
Kipp/Opitz UdS 2007/08. Experimentalmethodik

Forschungsmethoden: Definition

Glossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.

Kurzzusammenfassung der Einführungsvorlesung zum emp. Praktikum

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017

Lernziele Experimentelles Praktikum

Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Oswald Huber Das psychologische Experiment. Psychologie Lehrtexte Verlag Hans Huber

Methodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Bis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.

Messwiederholungen und abhängige Messungen

Das psychologische Experiment: Eine Einführung

Forschungsmethoden. Versuchspläne. Florian Kobylka

Beobachtung und Experiment II

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

ExPra FS Bibliotheksführung University of Zurich. Stefan Michel & Anton Bolfing

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens

in der Psychologie Experimentelle Hypothesenprüfung und Verlag für Psychologie von

Experimentalpsychologisches Praktikum

03407 Einführung I, Kapitel 1

Exakter Binomialtest als Beispiel

Einführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Hypothesen. Fragestellung. Adrian Schwaninger & Stefan Michel

Methodik für Linguisten

VL Organisationspsychologie

Methodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten

Experimentalpsychologisches Praktikum

Wörterbuch zur Statistik III. Um den Einfluss der Kovariablen bereinigte Mittelwerte Man schaut die Zentroide an und bildet den Mittelwert aller Vpn.

Statistisches Testen: Signifikanz und Relevanz Christiane Spiel

Einführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Überlegungen zum exp. Design. Adrian Schwaninger & Stefan Michel

TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN

III. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ

Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1

Eigene MC-Aufgaben Kap. 4 Operationalisierung & Indikatorenauswahl (X aus 5)

Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht

Unsystematische Störvariablen

Einführung in die empirische Sozialforschung BA VM, 45 Minuten, Probeklausur

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Teil: lineare Regression

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS

Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15

Eigene MC-Aufgaben 2.4 Forschungsplanung und Forschungsdesign (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf die Methodenlehre der ESF zu?

Wissenschaftstheoretische Grundlagen

Einteilung von Forschungsdesigns

Einführung in die Kausalanalyse

Hypothesen & Forschungsfragen. Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

Methodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Inhaltsverzeichnis. Über die Autoren Einleitung... 21

Kurzer Leitfaden der Experimentalpsychologie

1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?

Forschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1)

Quantitative Methoden (Vertretung für Prof. Th. Pechmann)

Forschungsdesigns und Untersuchungsformen

Forschungsmethodik II, SS 2010

Hypothesen. Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens

Unterschiedshypothesen Vergleiche von Häufigkeiten bzw. Mittelwerten zwischen (mindestens) zwei Gruppen Zusammenhangshypothesen Korrelationsanalysen

Teil 2: Der Forschungsprozess 27

Hypothesentests mit SPSS. Beispiel für einen t-test

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017

5. Wie wird im Experiment die interessierende, vom Versuchsleiter gemessene Variable bezeichnet?

Forschungslücken finden: Checkliste

Psycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.

Begriffe und Methoden (8.5.)

Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie

Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten

Pflichtlektüre: Kapitel 12 - Signifikanztest Wie funktioniert ein Signifikanztest? Vorgehensweise nach R. A. Fisher.

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Inferenzstatistik 2

Statistik II. I. Einführung. Martin Huber

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Inferenzstatistik und Hypothesentests. Hierbei geht es um die Absicherung eines Untersuchungsergebnisses gegen ein Zufallsereignis.

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018

Forschungsstatistik I

Wissenschaftstheoretische Grundlagen

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Methodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Quantitative Auswertung II. Korpuslinguistik Heike Zinsmeister

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN

Statistik II: Signifikanztests /1

Kapitel 3: Empirische Forschung

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Deskriptive Statistik 2 Inferenzstatistik 1

1. Einleitung. 1.1 Phasen einer ökonometrischen Analyse

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von

Empirische Sozialforschung

Oswald Huber Das psychologische Experiment. Psychologie Lehrtexte Verlag Hans Huber

Aufgaben zu Kapitel 3

Grundlagen empirischen Forschens: eine Auffrischung. DieS Sommerschule 2011 Joachim Grabowski Leibniz Universität Hannover

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

Messtherorie Definitionen

Methodologie der Sozialwissenschaften

Transkript:

Versuchsplanung I

Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie "Gleich und gleich gesellt sich gern." "Gegensätze ziehen sich an." nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch kontrolliert geeignete Werkzeuge nicht kritische Überprüfung von Aussagen nicht frei von Widersprüchen 2

Warum fallen uns falsche Annahmen im Alltag nicht auf? trotz falscher Annahmen kann das erwünschte Ereignis auftreten Annahmen beeinflussen unser Handeln, durch das wir das erwartete Ergebnis herbeiführen können, auch wenn die Annahme falsch ist was wir wahrnehmen und erinnern ist durch Wünsche und Erwartungen beeinflusst mit alltagspsychologischem Wissen erklären wir Dinge oft nachträglich 3

Psychologische Forschungsmethoden Untersuchung Betrachtung des Zusammenhangs verschiedener Phänomene unter kontrollierten Bedingungen Meta-Analysen Zusammenfassung der Ergebnisse verschiedener Untersuchungen zu einer bestimmten Fragenstellung Evaluation Untersuchung zum Erfolg/Effektivität Experiment 4

Ein Experiment Die Untersuchungseinheiten sind den Untersuchungsbedingungen ZUFÄLLIG zugeordnet. mehrere Untersuchungsbedingungen Randomisierung 5

Arten von Experimenten Laborexperimente künstliche, gut kontrollierte Situation Feldexperimente natürliche und alltägliche Umstände Quasi-Experimente Vergleich von Gruppen, die nicht zufällig zustande gekommen sind, z.b. Patienten 6

Die wichtigsten Schritte bei einem Experiment 1. Fragestellung / Hypothesen 2. Methode Empirische Vorgehensweise (Operationalisierung, Versuchpläne, Kontrolle von Störvariablen, Stichprobe) 3. Ergebnisse Test der statistischen Hypothesen 4. Diskussion Interpretation der Ergebnisse 5. Bericht 7

1. Fragestellung / Hypothesen Wissenschaftliche Hypothese = vermutete/erwartete Antwort auf eine frag-würdige Fragestellung Überprüfung: Verifikation (V - als wahr bewiesen) Falsifikation (F - als falsch bewiesen) 8

1. Fragestellung / Hypothesen: Überprüfung subjektive Überzeugung Berufung auf Autoritäten Nachweis durch Beispiele experimentelle Prüfung -Empirische Vorhersage (Vorhersage über den Ausgang eines unbekannten Ereignisses) -Operationalisierung (Umsetzung) -Vergleich: Vorhersage - Wirklichkeit (statistische Hypothese) -Ergebnis 9

1. Fragestellung / Hypothesen: verschiedene Typen Universelle Hypothesen (UH) Existentielle Hypothesen (EH) - Für alle gilt... - Es gibt mindestens einen... Hypothesen über Anteile (HüA) Zwei Alternativen: Hypothese betrifft kleine Fallzahl alle Fälle empirisch überprüfbar Verifikation und Falsifikation möglich Hypothese betrifft (zu) große Fallzahl nicht jeder Fall überprüfbar untersch. Konsequenzen bei versch. Hypothesenarten 10

1. Fragestellung / Hypothesen: verschiedene Typen 11

Gruppenarbeit / 3 Gruppen Ist Verifikation / Falsifikation möglich? Gruppe 1: bei universellen Hypothesen Gruppe 2: bei existenziellen Hypothesen Gruppe 3: bei Hypothesen über Anteile Erläuterung anhand eines Beispiels 12

1. Fragestellung / Hypothesen: verifizieren/falsifizieren Universelle Hypothesen (UH) Existentielle Hypothesen (EH) - Für alle gilt... - Es gibt mindestens einen... Hypothesen über Anteile (HüA) Population versus Stichprobengröße alle Fälle (Population) UH EH HüA V&F V&F V&F ein Teil der Fälle (Stichprobe) F V -

1. Fragestellung / Hypothesen: Hypothesenbildung vor Testung 14

1. Fragestellung / Hypothesen: Hypothesenbildung vor Testung 15

1. Fragestellung / Hypothesen: Wie finde ich die? Durch Kreativität/ eigenes Überlegen Durch Anregungen aus anderen Fächern/ der eigenen Erfahrungswelt Funktionale Analogien Übertragung bekannter Prinzipien auf neuartige Probleme Paradoxe Phänomene Wie ist es zu erklären, dass manche Menschen bei totaler Ermüdung nicht einschlafen können? Beschäftigung mit dem Thema, Analyse der Fachliteratur 16

1. Fragestellung / Hypothesen: Vorbedingungen Wissenschaftliche Kriterien Präzision der Problemformulierung Widerspruchsfreiheit Kritisierbarkeit, H. muss falsifizierbar sein Operationalisierbarkeit, Zuordnung beobachtbarer Daten Ethische Kriterien Fortschritt vs. Menschenwürde Informationspflicht /Freiwilligkeit der Teilnahme Vermeidung von Beeinträchtigungen Anonymität 17

1. Fragestellung / Hypothesen: theoretische vs. empirische Die Aktivierung der Gedächtnisrepräsentation eines Konzeptes macht assoziierte Konzepte besser zugänglich. präzise Definitionen der Begriffe Aktivierung, Gedächtnisrepräsentation und Konzepte sind erforderlich; zur Überprüfung muss diese Sach-Hypothese in eine empirische Hypothese übersetzt werden Empirische Hypothese = Vorhersage über den Ausgang eines unbekannten Ereignisses (Experimentes) 18

1. Fragestellung / Hypothesen: theoretische vs. empirische Die N400 Komponente auf einen Wortreiz ist verringert, wenn vor diesem Wortreiz ein semantisch passender Satz präsentiert wurde, im Vergleich zu einer Bedingung, in der dem Wortreiz ein nicht passender Satz vorausging. Zugänglichkeit wird abgebildet über den messbaren Indikator N400 Komponente Operationalisierung 19

2. Methoden: Operationalisierung Zuordnung von Beobachtungseinheiten (beobachtbare Größen) zu interessierenden Variablen Beispiele: Gedächtnisbelastung - 1,3,5 items Gedächtnisphänomen - PDP (inclusion/exclusion) (familiarity/recollection) remember / know Kontext - räumlich, farblich etc 20

2. Methoden: Variablen Unabhängige Variable (UV) = Behandlung (treatment), Faktor aktiv verändert Kombinationen von UV - Bedingungen Abhängige Variable (AV) = Reaktion auf UV Störvariable = beeinflusst AV, stört UV 21

2. Methoden: Variablen 22

2. Methoden: Messung der AV Reliabilität/Genauigkeit Ausmaß, in dem wiederholte Messungen mit dem gleichen Messinstrument die gleichen Werte liefern Qualitativ oder quantitativ bzw. welche Skala? Längerer Auslandsaufenthalt: Fehlerlastigkeit der Messung? ja/nein Dauer in Monaten Reaktionszeit IQ-Test 23

2. Methoden: Messung der AV Validität/Gültigkeit Intern Messe ich inhaltlich das, was ich messen möchte? sinkt mit wachsender Anzahl plausibler Alternativerklärungen für das Ergebnis auf Grund nicht kontrollierter Störvariablen. Extern Kann ich mein Ergebnis auf die Umwelt außerhalb des Labors übertragen? sinkt, je unnatürlicher die Untersuchungsbedingungen sind und je weniger repräsentativ die untersuchte Stichprobe für die Grundgesamtheit ist 24

2. Methoden: Kontrolle der UV Welche Unabhängigen Variablen müssen variiert werden, um meine Fragestellung zu untersuchen? z.b. Dauer des Auslandsaufenthaltes Alter der Person Welche halte ich konstant, weil sie nur von sekundärem Interesse sind? z.b. Zeitpunkt des Aufenthaltes (letztes Semester) Habe ich 100% Kontrolle über die UVs? 25

2. Methoden: Kontrolle der UV Wird die UV auf gehaltvollem Skalenniveau reguliert? z.b. Dauer des Aufenthaltes in Monaten Ist die UV mit einer Störvariable konfundiert? z.b. Art des Kontaktes zu Einheimischen Falls ja, ist im strengen Sinn kein Experiment möglich! 26

2. Methoden: Störvariablen Variablen, die mit der UV kovariieren und mit der AV statistisch assoziiert sind Störvariablen in den Personen (between-subject designs) z.b. Alter, Geschlecht, Persönlichkeitseigenschaften, Stimmung, Erziehung Störvariablen der Untersuchungssituation (within-subject designs) Reihenfolge der Messungen, Fehler des Versuchsleiters, Lerneffekte, Material 27

2. Methoden: Kontrolle der Störvariablen Beseitigung der Assoziation mit AV: Parallelisierung (Matching) Randomisierung zufällige Zuordnung Aber: Erhöhung der Varianz 28

2. Methoden: Kontrolle der Störvariablen 29

2. Methoden: Kontrolle der Störvariablen Parallelisieren Exp.Gr. Kont.Gr. IQ 126 IQ 124 IQ 117 IQ 118 IQ 113 IQ 114 IQ 110 IQ 110 IQ 109 IQ 108 M=115 M=114 Randomisieren Exp.Gr. Kont.Gr. IQ 124 IQ 110 IQ 108 IQ 118 IQ 110 IQ 114 IQ 126 IQ 113 IQ 109 IQ 117 M=115 M=114 30

2. Methoden: Kontrolle der Störvariablen Beseitigung der Assoziation mit AV: Parallelisierung (Matching) Randomisierung zufällige Zuordnung Aber: Erhöhung der Varianz Kontrollfaktoren Realisierung mind. zweier Ausprägungen der Störvariable als weitere unabhängige Variable (empirische Testung) Konstanthaltung gleiche Ausprägung für alle Vpn und Bedingungen Aber: Einschränkung des Anwendungsbereiches 31

2. Methoden: Störvariablen im Within-Subject-Design Nachteile: - Positionseffekte - Carry-over-Effekte Vorteile: - Parallelisierung vieler Störvariablen, die von der Vp stammen - ökonomisch Kontrolle von Positionseffekten: - zufällige Reihenfolge - vollständiges Ausbalancieren - unvollständiges Ausbalancieren (z.b. Lateinische Quadrat) 32

2. Methoden: Versuchspersonenauswahl Stichprobe Größe hängt von der Größe des erwarteten Effekts ab möglichst repräsentativer Querschnitt Versuchspersonen-Effekte Erwartung wie eine experimentelle Bedingung wirkt Erwartung aufgrund der Instruktion soziale Erwünschtheit Motive für die Teilnahme 33

2. Methoden: Versuchspersonenauswahl 34

3. Ergebnisse: statistische Hypothesen Nullhypothese: Alternativhypothese: (H 0 ) Basisannahme der Prüfstatistik (H 1 ) zu H 0 komplementäre Aussage, idr. die empirische Vorhersage Unterschiedshypothesen: H 0 : µ 0 = µ 1 H 1 : µ 0 µ 1 ungerichtet t-test H 0 : µ 0 = µ 1 = µ 2 H 1 : µ 0 µ 1 µ 2 ungerichtet ANOVA H 0 : µ 0 < µ 1 H 1 : µ 0 µ 1 gerichtet einseitiger t-test Zusammenhangshypothesen: H 0 : ρ = 0 H 1 : ρ 0 t-test für Korrelationskoeffizient 35

3. Ergebnisse: Prüfbare Hypothesen Haupteffekt: Interaktion: Wirkung einer UV Abhängigkeit der Wirkung mehrerer UV 36

4. Diskussion 37

5. Bericht 1. Zusammenfassung (Abstract) 2. Einleitung und Theorie Fragestellung und theoretische Einbettung 3. Methode Vpn Apparate und Materialien Design und Durchführung 4. Ergebnisse Statistische Prüfverfahren 5. Diskussion Ergebnis im theoretischen Kontext 6. Literaturverzeichnis 38

Und jetzt: viel Glück! 39