Beobachtungsbogen zu Gefährdungsrisiken

Ähnliche Dokumente
Orientierungshilfe, gefährdende Indikatoren des Kindeswohls und Risikofaktoren, Beispiele

Dokumentationsbogen bei Verdacht einer Kindeswohlgefährdung (KWG) in der KITA. Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen!

Risikoanalyse Kindeswohlgefährdung Anlage 3 Schulkind 7 13 Jahre. Stadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien

Stadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt. Risikoanalyse Kindeswohlgefährdung Anlage 2 Vorschulkind 4 6 Jahre

Risikoanalyse Kindeswohlgefährdung Anlage 2 Vorschulkind 4 6 Jahre. Stadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien

Für 6 bis unter 14 Jährige Erscheinungsbild des Kindes (siehe auch Vorsorge - Untersuchungen) Datum: Körperliche Erscheinung Ja Beschreibung Durch wen

Stellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung von: Anonym ja nein. Anlass der Meldung:

Kinderschutzbogen für 6 bis unter 14 Jährige

Anfrage zur Beratung durch eine Insofern erfahrene Fachkraft (InsoFa) gemäß 8 SGB VIII

Kinderschutzbogen 14 Vollendung 18. Lebensjahr

Kinderschutzbogen Jahre. Stempel: Fachkraft/ Lehrkraft: Jugendliche/ r: Sorgeberechtigter: mobil

Kinderschutzbogen 0-6 Jahre

Beschluss-Reg.-Nr. 81/07 der 10. Sitzung des LJHA am in Erfurt

Kinderschutzbogen 6 unter 14 Jahre

Handreichung Kinderschutz

1 Beobachtungen Begründeter Verdacht. Information der Leitung/des Dienstvorgesetzten. Siehe I. und II. der Dokumentationsvorlage

Für 0 bis unter 3 Jährige Erscheinungsbild des Kindes (siehe auch U-Heft) DATUM: beschrieben Kind wirkt unruhig, schreit viel

Kinderschutzbogen Grundschule

Kinderschutzbogen 6 12 Jahre

Risikoanalyse Kindeswohlgefährdung Anlage 4 Jugendliche Jahre. Stadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien

Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1

Ich bitte, für die Sitzung der AG BÖJ am folgendes Thema zur Kenntnisnahme vorzulegen:

Kinderschutzbogen 0 unter 3 Jahre

Risokoeinschätzungsbogen für Kinder von 3-6 Jahre

Kinderschutzbogen Sek I und II

Anfrage zur Beratung durch eine Insofern erfahrene Fachkraft (InsoFa) gemäß 8 SGB VIII

Dimensionen der Gefährdungseinschätzung mit dem Stuttgarter Kinderschutzbogen als validiertem Instrument

Abschlussarbeit Dokumentation IseF, 8a SGB VIII/ Präsentation einer Beratung

9. Handlungsschritte und Dokumentation

Risokoeinschätzungsbogen für Kinder von Jahre

Erkennen von und professioneller Umgang mit sexuellem Missbrauch

Teil 1: Einschätzung einer akuten Kindeswohlgefährdung

Was ist Kindeswohlgefährdung? Kindeswohlgefährdung als Herausforderung. Was tun bei Kindeswohlgefährdung?

Leitfaden zur Risikoeinschätzung im Kontext von Kindeswohlgefährdung. ( 8a SGB VIII)

Dokumentationsbogen zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung

Familienbeurteilungsbogen (Version "Ersterfassung") ("Glinder Manual zur Kindesvernachlässigung") (Blatt E1)

Handlungs- und Verfahrensgrundsätze des Staatlichen Schulamtes zur Umsetzung der Kinderschutzvereinbarung mit dem Jugendamt des Landkreises

Gesetzliche Grundlage

Kindeswohlgefährdung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Kinderschutz im Frauenhaus

Checkliste für Lehrer und Lehrerinnen zur Einschätzung und Dokumentation von Beobachtungen zum Kindes-/Jugendlichenwohl

Vom Umgang mit einem Verdacht Haltungs- und Handlungsempfehlungen für die Praxis

Kindeswohlgefährdung

1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): 2. Angaben zur Kindertagesstätte: Familienname. Vorname(n) PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer.

Handlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung

HANDLUNGSSCHRITTE IN DEN FRÜHEN HILFEN BEI GEWICHTIGEN ANHALTSPUNKTEN FÜR EINE KINDESWOHLGEFÄHRDUNG

Die Sicht der Jugendhilfe

Wie sind die gegenseitigen Erwartungen von ASD und SPFH im Gefährdungsfall?

4. Anzeichen für eine Kindeswohlgefährdung

Checkliste zur fachlichen Einschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung nach 8a SGV VIII

Landkreis Cloppenburg 51.4 Jugendamt Bundeskinderschutzgesetz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG)

Kindeswohlgefährdung. hrdung im Spektrum fachlicher Einschätzungen und rechtlicher Rahmenbedingungen ( 8a SGB VIII)

8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung erkennen - beurteilen - handeln

Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien

Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming

NOTFALLPLAN BEI GEWALT GEGEN KINDER

Risiko- und Hilfebedarfseinschätzung

Stadt Recklinghausen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie

Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten

Abschlussarbeit zur Insofern erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII Lehrgang 2015

Fortschreibung der Anlage 3 zum Rahmenvertrag

*Dresden, April 2012

Psychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST

Teil 1: Einschätzung einer akuten Kindeswohlgefährdung

Die Wiesbadener Vereinbarung

Sucht- und Jugendhilfe in gemeinsamer Sorge um Kinder und Eltern - Workshop -

2.2. Differenzierter Beobachtungsbogen. Ausfüllhilfe für den differenzierten Beobachtungsbogen. A) Risikofaktoren Kind/Jugendlicher:

Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe. Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport

Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe

Einverständniserklärung

Netzwerk Kinderschutz im Land Berlin und Umsetzung in Pankow. BA Pankow Jug KS

Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1

Rolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII

Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe

KINDERGARTENBERICHT. A. Rahmenbedingungen der Einrichtung. B. Einschätzung der Kindesentwicklung und des Verhaltens. Name des Kindes.

Einschätzung des Kindeswohls von Kindern im Alter von 3 Jahren bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres

Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Vereinbarungen für Bochumer Einrichtungen Stand August 2010

Zusammenarbeit des ASD mit der Trägern der Suchthilfe im Kinderschutz

Beobachtungsbogen für Kinder ( 0 3 Jahre)

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten)

Beantwortung der Großen Anfrage

Verfahrensschritte zur Wahrnehmung des Schutzauftrages:

6.3 Instrumente (Melde- und Prüfbögen) Stadt Recklinghausen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie (2006)

Dormagener Kinderschutzkonzept F5 Uwe Sandvoss / Martina Hermann

Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang

Beobachtungsbogen für Kinder ( 3 6 Jahre)

Compass Come Back Rückführungen im Bezirk Berlin-Mitte Ein Erfahrungsbericht

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH

Fachberatungsstelle Kinderschutz. Information für Personen, die beruflich mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt stehen

Das Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien

Die Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme

1) Was versteht man unter dem Begriff Kindeswohl? 2) Was sind Frühe Hilfen? 3) Die Insoweit erfahrene Fachkraft

Das neue Bundeskinderschutzgesetz. Ein Input für Verantwortliche in Vereinen und Verbänden

2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien

Dokumentationsbogen Verdachtsfall Kindeswohlgefährdung für den Bereich Grund- und Förderschule im Landkreis Potsdam-Mittelmark

Transkript:

Auszug aus der Handreichung Kinderschutz zu Gefährdungsrisiken 1

Name des Kindes: Beobachteter bzw. dokumentierter Zeitraum: Angaben zur dokumentierenden Einrichtung/ Name: Adresse: Telefonnummer: Hinweise zur Dokumentation: Für die Dokumentation sind insbesondere folgende inhaltliche Aspekte wichtig: zugrundeliegende Beobachtungen, Hypothesen und deren Begründung aus der Hypothese abgeleitete Handlungsschritte und fachliche Begründung für die getroffene Entscheidung Dokumentation der Kontaktaufnahme und Gespräche mit den Eltern sowie deren Ergebnisse Ergebnisse der Überprüfung und Reflexion in kollegialer Beratung, mit Leitung und gegebenenfalls Träger, auch Dokumentation abweichender fachlicher Einschätzungen und der Ergebnisse im Zusammenwirken mit der insoweit erfahrenen Fachkraft Dokumentation der Handlungsschritte bzw. der angebotenen eigenen fachlichen Beratungs- und Hilfsangebote (wenn zur Verfügung) und / oder angebotener fachlicher Hilfen externer Fachdienste Vereinbarungen über Rückmeldungen zur Inanspruchnahme von Hilfe- und Beratungsangeboten Falls die dokumentierten Schritte nach fachlicher Einschätzung beim Träger nicht ausreichend erscheinen oder die Personensorgeberechtigten zur Abwendung der Gefährdung nicht bereit oder in der Lage sind, erfolgt die Übergabe der Dokumentation an das Jugendamt zur Veranlassung weiterer notwendiger Schritte sowie ggf. eine Vereinbarung über die weitere Kooperation im Einzelfall. 2

Teil A Situation des Kindes Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 1 Sind Auffälligkeiten (bitte ankreuzen) Beschreibung der Auffälligkeiten (1) Grundversorgung Altersgemäße Ernährung Witterungsgemäße Kleidung Gesundheitsvorsorge Wohnen Betreuung / Aufsicht des Kindes Schutz vor Gefahren Emotionale Zuwendung Körperpflege Individualität / Selbstbestimmung Sonstiges 3

Teil A Situation des Kindes Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 2 Sind Auffälligkeiten (bitte ankreuzen) Beschreibung der Auffälligkeiten (2) Erscheinungsbild des Kindes (a) Körperliche Erscheinung Über-/ Unterernährung, Gedeihstörungen chronische Krankheiten, Behinderung motorischer / sensomotorischer Entwicklungsstand motorische Unruhe Krankheitsanfälligkeit chronische Müdigkeit / Mattigkeit psychosomatische Beschwerden (Bauch-, Kopfschmerzen, Atemstörungen) Einnässen / Einkoten Anzeichen von körperlicher Gewalt / häuslicher Gewalt (optische und/oder verbale Hinweise) Anzeichen / Hinweise auf Missbrauch (so konkret wie möglich) Sonstiges 4

Teil A Situation des Kindes Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 3 Sind Auffälligkeiten (bitte ankreuzen) Beschreibung der Auffälligkeiten (2) Erscheinungsbild des Kindes (b) Psychische Erscheinung Kind wirkt: unruhig/hyperaktiv/sprunghaft ängstlich/scheu/zurückgezogen/ schreckhaft traurig/verschlossen/apathisch aggressiv/selbstverletzend suizidal orientierungslos/unkonzentriert distanzlos/anhänglich sonstiges Kind zeigt: geringes Selbstvertrauen / deutliche Verunsicherung sexualisiertes Verhalten Schlafstörungen Essstörungen, Fütterungsstörungen Sprachstörungen Jaktationen (Schaukelbewegungen) Konsum / Missbrauch von Drogen, Alkohol, Zigaretten Sonstiges 5

Teil A Situation des Kindes Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 4 Sind Auffälligkeiten (bitte ankreuzen) Beschreibung der Auffälligkeiten (2) Erscheinungsbild des Kindes (c) Sozialverhalten Blickkontakt fehlt distanzlos vs. überangepasst Vermeidung von Körperkontakt aggressives, rücksichtsloses, provozierendes Verhalten gegenüber anderen Orientierung an Regeln / Grenzen; Integration in Gruppe lügen, stehlen, erpressen weglaufen, streunen kein regelmäßiger Schulbesuch 6

Teil A Situation des Kindes Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 5 Sind Auffälligkeiten (bitte ankreuzen) Beschreibung der Auffälligkeiten (3) Interaktion zwischen Bezugsperson(en) und Kind Bindung zum Kind Interesse am / ignorieren des Kindes Umgang mit dem Kind Zuverlässigkeit gegenüber dem Kind Wahrnehmung der kindlichen Bedürfnisse Körperkontakt erzieherisches Fehlverhalten Auseinandersetzung der Eltern um das Kind Umgangston, verbale Stimulation Grenzsetzung Tagesstruktur Spielmöglichkeiten Über-/Unterforderung des Kindes Isolation des Kindes eingeschränkter Bewegungsraum Gewalt gegen das Kind 7

Teil B Situation der Familie Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 6 Sind Auffälligkeiten (bitte ankreuzen) Beschreibung der Auffälligkeiten (1) Risikofaktoren finanzielle / materielle Situation (ausreichendes Einkommen, Schulden, ausreichende Wohnverhältnisse) soziale Situation (z.b. Integration im Wohnumfeld, Verwandtschaft, Schwellenängste gegenüber Institutionen) familiäre Situation (z.b. Partnerkonflikte, Belastung durch alleiniges Erziehen, kinderreiche Familie) persönliche Situation der Bezugsperson(en) (z.b. massive somatische/psychische Erkrankung, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Suchterkrankung, unerwünschte Schwangerschaft) 8

Teil B Situation der Familie Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 7 Sind Auffälligkeiten (bitte ankreuzen) Beschreibung der Auffälligkeiten (2) Ressourcen persönliche Ressourcen und Kompetenzen soziale, familiäre Ressourcen (Beziehungen) materielle Ressourcen infrastrukturelle / institutionelle Ressourcen 9

Teil B Situation der Familie Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 8 Ist erkennbar/nicht Beschreibung (3) Problemakzeptanz Problemkongruenz sehen die Sorgeberechtigten und die Kinder selbst ein Problem stimmen die Sorgeberechtigten und die Fachkraft/ Fachkräfte in der Problembeschreibung überein (4) Kooperationsbereitschaft Annahme von Hilfen Vereinbarungen Kontaktaufnahme Hausbesuch Aushandlungsbereitschaft Interaktionsverhalten Verantwortung 10

Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 9 Fachliche Einschätzung der fallführenden Fachkraft Eine Kindeswohlgefährdung Datum: liegt nicht vor ist nicht auszuschließen liegt vor liegt akut vor Gefährdungsbereiche Vernachlässigung seelische Misshandlung körperliche Misshandlung elterliche Konflikte um das Kind sexueller Missbrauch Autonomiekonflikt (Jugendalter) sonstige Gefährdungslage (z. B. Sucht, psych. Erkrankung eines Elternteils) Begründen Sie Ihre Einschätzung unter Beachtung von Dauer, Schwere und Nachhaltigkeit der Gefährdung sowie des Alters des Kindes: 11

Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 10 Einschätzung der fallführenden Fachkraft zu weiteren Handlungsschritten Einschätzung der fallführenden Fachkraft, welche weiteren Handlungsschritte und Maßnahmen notwendig sind Wer handelt Was wird unternommen Ziel der Handlung Konkretisierung des Zeitrahmens Beispielhaft genannte Maßnahmen: - Elterngespräch (Kooperationsbereitschaft der Personensorgeberechtigten?) - Teamgespräch, - Einbindung der Leitung, - Motivation zur Inanspruchnahme von Hilfen und Beratungsangeboten, - Hinzuziehen einer insoweit erfahrenen Fachkraft Datum: 12

Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 11 Einschätzung des Fachteams (fallführende Fachkraft, Leitungsebene, ggf. MitarbeiterIn und insoweit erfahrene Fachkraft) Einschätzung des Fachteams, welche weiteren Handlungsschritte und Maßnahmen notwendig sind Wer handelt Was wird unternommen Ziel der Handlung Konkretisierung des Zeitrahmens Datum: 13

Name des Kindes: Zeitpunkt der Einschätzung: /Seite 12 Überprüfung der Wirksamkeit (Kontrolle, ob festgelegte Ziele nach dem Ablaufen einer festgelegten Frist erreicht wurden) Datum: Einschätzung des Fachteams, welche weiteren Handlungsschritte und Maßnahmen notwendig sind Datum Unterschrift Fachkraft Unterschrift Leitung 14