Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.DE.)

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Transkript:

Altenpflege n Pflegeassessment Stefanie Becker Roman Kaspar Andreas Kruse H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.DE.)

Becker / Kaspar / Kruse H.I.L.DE. Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Silvia Käppeli, Zürich Doris Schaeffer, Bielefeld Beirat Ausbildung und Praxis Jürgen Osterbrink, Salzburg Christine Sowinski, Köln Franz Wagner, Berlin

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Stefanie Becker Roman Kaspar Andreas Kruse H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.DE.) Verlag Hans Huber

Stefanie Becker. Prof. Dr. phil., Dipl. Psychologin, Dipl. Gerontologin, Berner Fachhochschule, Leiterin Forschungsschwerpunkt «Lebensgestaltung im Alter» E-Mail: stefanie.becker@bfh.ch Roman Kaspar. Dr. phil., Dipl. Psych., wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stiftungslehrstuhls für Interdisziplinäre Alternswissenschaft an der Universität Frankfurt/M. Andreas Kruse. Prof. Dr. phil., Dipl. Psychologe, Direktor des Instituts für Gerontologie, Heidelberg E-Mail: andreas.kruse@gero.uni-heidelberg.de Lektorat: Jürgen Georg, Dr. Diana Staudacher, Swantje Kubillus Herstellung: Daniel Berger Titelillustration: pinx. Winterwerb und Partner, Design-Büro, Wiesbaden Umschlag: Claude Borer, Basel Satz: Claudia Wild, Konstanz Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Narionalbliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet unter http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesondere von Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Pflege, Gerontologie, Psychologie und Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss sind, da menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat: Pflege z. Hd.: Jürgen Georg Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0)31 300 4500 Fax: 0041 (0)31 300 4593 E-Mail: juergen.georg@hanshuber.com Internet: www.verlag-hanshuber.com 1. Auflage 2011 ISBN 978-3-456-84903-4

5 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...................................................... 9 Vorwort........................................................ 11 Wozu dient das Manual........................................ 14 Teil I: Einführung und theoretischer Hintergrund zur Entwicklung des H.I.L.DE.-Instruments................ 17 1 Ziele des H.I.L.DE.-Instruments............................. 19 1.1 Leitgedanken der Instrumentenentwicklung...................... 20 2 Theoretischer Hintergrund und Instrumentenentwicklung.... 23 2.1 Theoretische Überlegungen und praktischer Nutzen von H.I.L.DE... 23 2.2 Bedeutung des H.I.L.DE.-Instruments für den Pflegealltag.......... 24 2.3 Phasen der Instrumentenentwicklung von H.I.L.DE................ 25 2.3.1 Meilensteine der ersten Entwicklungsphase (Juni 2003 bis Mai 2006)................................ 26 2.3.2 Meilensteine der zweiten Entwicklungsphase (Juni 2006 bis Februar 2009)............................. 29 Teil II: Beschreibung des H.I.L.DE.-Instruments............ 31 3 Grundlagen des Arbeitens mit H.I.L.DE....................... 33 3.1 Zielgruppe und Durchführungsprinzip.......................... 33 3.2 Begründung der Dimensionen von Lebensqualität in H.I.L.DE....... 34 A Medizinische Versorgung und Schmerzerleben.................... 34 B Räumliche Umwelt........................................... 35 C Aktivitäten.................................................. 37 D Soziales Bezugssystem........................................ 38 E Emotionales Befinden und Lebenszufriedenheit................... 39 K Kompetenzgruppen.......................................... 41

6 Inhaltsverzeichnis 3.3 Beurteilung der mit H.I.L.DE. erfassten Lebensund Erlebensumstände....................................... 44 3.4 Formale Struktur des H.I.L.DE.-Instruments..................... 45 4 Durchführungsanleitung.................................... 47 4.1 Allgemeine Bearbeitungshinweise.............................. 48 4.2 Spezifische Hinweise für die Erfassung einzelner Lebensqualitätsdimensionen................................................ 50 A Medizinische Betreuung und Schmerzerleben.................... 50 A 1 Schmerzerleben.......................................... 50 A 1.1. Schmerzbelastung...................................... 51 A 1.2. Schmerzlokalisation.................................... 52 A 2 Medizinische Betreuung................................... 52 B Räumliche Umwelt........................................... 53 B 1 Objektive Umweltmerkmale................................ 53 B 1.1 Allgemeine und öffentliche Räumlichkeiten des Wohnbereichs.. 54 B 1.2 Individuelle Wohnumwelt................................ 56 B 2 Subjektiv bedeutsame Umweltmerkmale..................... 57 B 2.1 Maximaler Bewegungsradius.............................. 57 B 2.2 Lieblingsplätze.......................................... 58 B 2.3 Unbeliebte Plätze........................................ 59 C Aktivitäten.................................................. 59 C 1 Vom Haus angebotene und angeleitete Aktivitäten............. 59 C 2 Selbstständig vom Bewohner ausgeübte Aktivitäten............ 62 D Soziales Bezugssystem........................................ 65 D 1 Emotional bedeutsame Personen............................ 65 D 2 Kontakthäufigkeit mit emotional bedeutsamen Personen....... 68 D 2.1 Anzahl positiv bedeutsamer Kontaktpersonen............... 68 D 2.2 Häufigkeit des Kontakts zu positiv bedeutsamen Personen..... 68 E Emotionales Erleben und Zufriedenheit......................... 69 E 1 Typische Stimmungslagen.................................. 70 E 1.1 Positiv erlebte Alltagssituationen........................... 71 E 1.2 Negativ erlebte Alltagssituationen.......................... 73 E 1.3 Strategien bei negativ erlebten Alltagssituationen............. 76 E 2 Beobachtung des emotionalen Erlebens...................... 77 E 2.1 Beobachtungssituation: Bewohner in Ruhe.................. 78 E 2.2 Beobachtungssituation: Bewohner in Aktivität............... 81 E 2.3 Beobachtungssituation: Bewohner in Pflegesituation.......... 81 E 3 Zufriedenheit des Bewohners mit seinem Leben im Allgemeinen.. 82 E 3.1 Selbstauskunft allgemeine Lebenszufriedenheit............... 83 K Kompetenzprofil des Bewohners............................... 84

Inhaltsverzeichnis 7 5 Hinweise zur Interpretation und Nutzung der erfassten Informationen............................................. 89 6 Zusammenfassung......................................... 93 Teil III: Wissenschaftlicher Teil zu den Gütekriterien des H.I.L.DE.-Instruments....................................... 95 7 Beurteilung der Qualität des H.I.L.DE.-Instruments.......... 97 7.1 Erlaubt das Instrument eine über verschiedene Beurteiler hinweg konsistente Abbildung der Lebensqualität?....................... 98 7.2 Erlaubt das Instrument eine über verschiedene Zeitpunkte bzw. Zeiträume hinweg konstante Abbildung der Lebensqualität?.... 102 7.3 Erlaubt das Instrument die Abbildung der Erfolge von gezielten Interventionen zur Förderung von Lebensqualität?................ 108 8 Literaturverzeichnis........................................ 115 Autorenverzeichnis........................................ 117 Anhänge..................................................... 119 A Erfassungsheft............................................... 121 B H.I.L.DE.-Referenzbogen Leicht demenzkranke Bewohner (LD)... 147 C H.I.L.DE.-Referenzbogen Mittelgradig demenzkranke Bewohner (MD)...................................................... 151 D H.I.L.DE.-Referenzbogen Schwer demenzkranke Bewohner mit somatischen Einschränkungen (SD-S)....................... 155 E H.I.L.DE.-Referenzbogen Schwer demenzkranke Bewohner mit psychopathologischen Auffälligkeiten (SD-P)................. 159 Sachwortverzeichnis....................................... 162