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Transkript:

Vorbereitung des Aufenthalts Ich wollte schon immer einen Teil meines Studiums im Ausland verbringen. Dafür bietet sich das 5. Semester gut an, weil man dann (zumindest im Bachelor Mathematik) keine Pflichtvorlesungen mehr belegen muss und sich somit frei entscheiden kann was man gerne für Vorlesungen hören möchte. Deshalb fiel meine Wahl auch schnell auf das 5. Semester, was hieß, dass ich mich schon im Laufe des 2. Semesters für eine Universität entscheiden musste. Man muss sich natürlich überlegen in welchem Land man gern eine längere Zeit verbringen möchte, ob man mit der dortigen Sprache zurechtkommt und ob die Uni ein gutes Kursangebot für den jeweiligen Studiengang hat. Meine Entscheidung für Kanada war schnell gefallen, da man dort in einigen Regionen Englisch und Französisch spricht. Das war eine gute Gelegenheit für mich Englisch auf Universitätsniveau zu lernen und nebenher mein Französisch aufzufrischen. Ich habe mich dann für das bilaterale Programm für die University of Ottawa beworben, da das eine der wenigen 2-sprachigen Universitäten (und Städte) in Kanada ist und man dafür keinen TOEFL brauchte, sondern nur einen DAAD Sprachtest an der Uni machen musste. Im Herbst 2013 bekam ich dann vom International Office die Zusage. Allerdings nicht für das Bilaterale, sondern für das Baden-Württemberg Programm. Das hieß dann für mich dass ich doch noch einen TOEFL machen musste und mich nochmal für 3 Unis in Ontario bewerben. Ich habe dann die University of Ottawa als erste Präferenz angegeben und wurde schließlich auch genommen. So weit so gut. Im späten Winter/frühen Frühling folgten dann von der Uni in Ottawa zahlreiche Formulare die auszufüllen waren. Man musste auch schon Kurs angeben die man belegen möchte (ist aber nicht verbindlich und kann später ganz einfach geändert werden). Anfang Sommer kam dann die endgültige Zusage der University of Ottawa mit einigen Hinweisen und Informationen. Ein Visum ist für einen Aufenthalt unter 6 Monaten nicht nötig wenn man nicht vor hat sich dort einen Job zu besorgen. Meinen Flug habe ich dann bei STA Travel in Ulm gebucht, da es dort den besten Preis gab und man den Rückflug für nur 50 umbuchen kann. Das war mir sehr wichtig da ich vorerst ein offenes Ende eingeplant hatte.

Anreise und die ersten Tag Ich bin 2 Tage vor den Orientierungstagen in Toronto gelandet und habe mir dann ein Taxi zum Glendon College genommen (ca. 50 CAD). Die Orientierungstage in Toronto waren nicht nur für deutsche Studenten, sondern auch für Studenten aus Frankreich, Indien und China. Durch verschiedene Veranstaltungen konnte man dort viele andere Studenten kennenlernen, besonders diejenigen die an dieselbe Gasthochschule gehen. So kennt man dann zumindest schon mal ein paar Menschen in der neuen Heimat. Ich habe mich dort mit Studenten angefreundet mit denen ich die ganze Zeit meines Aufenthaltes immer wieder zu tun hatte. Es war also sehr hilfreich an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Nach den 3 Tagen in Toronto sind die meisten Deutschen dann zum Campen in den Algonquin Park gefahren, wo wir 4 Tage verbrachten. Von da aus sind wir dann mit dem Mietauto weiter nach Ottawa gefahren. Dort angekommen bin ich erstmals in meine Wohnung, die ich schon von Deutschland aus gebucht hatte. Die Wohnung lag etwa 2 Minuten zu Fuß von der Uni entfernt und war sehr gemütlich. Sie war voll möbliert, sodass wir uns nicht einmal Besteck oder Teller kaufen mussten. Außerdem konnte man in 10 min zu Fuß Downtown erreichen. Ich wusste vorher nicht wer alles mit mir wohnen wird. Ich hatte aber Glück, da mit mir ein Mädchen aus Singapur und eine aus Australien eingezogen sind, die sehr nett und in der gleichen Situation wie ich waren. Wir haben uns also gleich gefunden und wir haben viel miteinander unternommen. Es war dann noch etwa eine Woche bis die Uni dort begann, was uns Zeit

verschafft hat die Stadt und Menschen kennenzulernen. Ich habe mir dann sofort eine kanadische Prepaid Sim Karte für mein Handy bei Koodo (guter und billiger Anbieter) gekauft. Studium & Universität Ich habe nicht nur Kurse aus meinem Studiengang belegt, sondern auch z.b. einen Kurs in Geographie. Das Studium an sich fand ich einfacher als in Deutschland. Wer also regelmäßig lernt und die Assignments macht kommt auch gut durch. Anders als in meinem Studiengang in Ulm werden die Assignments an der UOttawa benotet und zählen zur Endnote. Es gibt auch nach dem halben Semester Midterms, die auch in die Endnote einfließen, sodass das Final exam höchstens noch 50% der Note ausmacht. Wenn man es mal nicht in die Vorlesung schafft kann man sich immer alle Vorlesungen auf der Homepage der Vorlesung beschaffen und daheim durchlesen. Neben meinen Kursen habe ich noch ein Praktikum im Geographie Institut gemacht, wo ich immer mal wieder für ein paar Stunden gearbeitet habe. Positiv anzumerken sind die Kursgrößen. Bei mir hatte kein Kurs mehr als 40 Studenten. Außerdem wurde mehr Wert auf Praxis als Theorie gelegt, was mir sehr gefallen hat. Bücher musste ich zum Glück keine kaufen, da wir die Bücher entweder kostenlos von der Unibibliothek downloaden konnten oder die Professoren uns die Bücher als pdf geschickt haben. Es hatten aber nicht alle so viel Glück mit den Büchern. Einige mussten sich wirklich teure Bücher kaufen. Die Uottawa ist mit ihren über 40.000 Studenten riesig im Vergleich zu der Uni in Ulm.

Es gibt natürlich auch Sporteinrichtungen, wie Pool, Fitnesscenter, Sporthallen, usw., die wir als Austauschstudenten kostenlos nutzen dürfen. Ich war regelmäßig im Fitness und beim Schwimmen. Außerdem gibt es auch sogenannte Drop-in sports. Es wird zu bestimmten Uhrzeiten eine Sportart angeboten und jeder der Lust und Zeit hat darf kommen. Gegessen habe ich an der Uni so gut wie nie, da das Essen nicht sonderlich gut und auch recht teuer war. Da hatte ich natürlich Glück, dass ich direkt neben der Uni gewohnt habe und konnte somit immer heim zum Essen. Leben und Freizeit Das Leben an sich unterscheidet sich nicht sehr von dem in Deutschland. Allgemein ist das Leben in Kanada teurer als in Deutschland, besonders was Frischfleisch, Milchprodukte (vor allem Käse) und Alkohol betrifft. In vielen Supermärkten gibt es aber Dienstags für Studenten 10% Rabatt, was natürlich heißt, dass Dienstags beim Einkaufen immer die Hölle los ist. Außerdem hat fast Alles 24 Stunden geöffnet, selbst kleinere Läden wie Mac's, die an jeder Ecke zu finden sind. Was auch auffällig ist, dass fast alle Lebensmittel in XXL Portionen verkauft werden. Was die Kanadier angeht kann ich eigentlich nur Gutes berichten. Die meisten Kanadier sind ausgesprochen nett und sehr hilfsbereit. Man kann auch leicht Kontakte knüpfen da die Menschen sehr offen sind. Dadurch, dass Kanada ein Einwandererland ist findet man dort natürlich Menschen aller Kulturen. Ottawa ist zwar eher eine ruhige Stadt, aber es gibt trotzdem einiges zu tun.

Es gibt etliche Bars (besonders zu empfehlen ist La Maison direkt an der Ecke King Edward/Somerset) und Clubs, Donnerstags ab 16 Uhr sind Museen kostenlos und Hauspartys sind auch nicht selten. Man kann auch einen Ausflug in den Gatineau Parc machen und dort wandern gehen. Auch die Uni bietet oft Veranstaltungen und Ausflüge an. Zum Beispiel werden an der Uni öfters billig Eishockey Tickets für Spiele im Canadian Tire Centre verkauft. Man sollte sich unbedingt ein Eishockey Spiel anschauen wenn man schon mal in Kanada ist. Da Ottawa die Hauptstadt ist kann man natürlich auch das Parlamentsgebäude besichtigen. Dort gibt es z.b. Bis Anfang September jeden Abend eine Lichtershow die wirklich sehenswert ist. Reisen Kanada ist ein sehr schönes Land und man sollte auf jeden Fall so viel wie möglich davon sehen. Wir haben uns damals in der reading week im Oktober ein Auto gemietet und haben einen roadtrip nach Quebec City und Montreal gemacht. Nach Montreal kann man auch mal an einem Wochenende mit dem Greyhound Bus fahren, da es nur etwa 2 Stunden von Ottawa entfernt liegt. Gatineua parc und Algonquin parc sind auch sehr schön im Herbst.

Über Weihnachten waren wir eine Woche in Toronto und sind danach eine Woche nach New York City gefahren. Alles sehr interessante Ziele und auf jeden Fall sehenswert. Manche waren auch während des Austausches mal ein paar Tage in Kuba oder Mexico und ich habe mir davon nur Gutes berichten lassen. Wer also Zeit und Lust hat dem kann ich das nur empfehlen.

Fazit Alles in allem war mein Austausch eine sehr gute Erfahrung. Ich bin froh, dass ich mich getraut habe einen Austausch zu machen. Ich würde es bereuen wenn ich nicht nach Kanada gegangen wäre. Man lernt Menschen aus der ganzen Welt kennen und lernt natürlich auch viel über Kanada und das Leben dort. Man sollte allerdings nicht nur die ganze Zeit für die Uni lernen und in der Bibliothek sitzen, sondern versuchen so viel wie möglich von Land und Leute sehen. Das ist eine einzigartige Erfahrung, die ich jedem ans Herz lege. Ich möchte mich bei Allen bedanken, die etwas zu meinem Austausch beigetragen haben (International Office Mitarbeiter, OBW Programm Mitarbeiter und Prof. Dr. Volker Schmidt, welcher mir geholfen hat mein Praktikum zu organisieren).