Praxis-Report LFS 400



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Transkript:

Praxis-Report LFS 400 Erfolgreich im Dauereinsatz: Wessels + Müller AG lagert mit LFS 400 Software-Systeme für Warehouse-Logistik

80.000 Artikel, 3 Standorte, 1 Lagerführungssystem: LFS 400 Der freie Autoteilehändler Wessels + Müller AG verwaltet drei Lagerstandorte mit unterschiedlichen Strukturen und Lagerprozessen mit Hilfe des Lagerführungssystems LFS 400 über eine einzige, zentrale IBM i5. Das System gewährleistet hohe Zugriffszahlen sowie größtmögliche Transparenz und Bestandssicherheit. Ein neues Softwareupdate ermöglicht zudem den Einsatz der sprachgesteuerten Kommissioniertechnik Pick-by- Voice, eines Staplerleitsystems zur Reduktion der Staplerbewegungen und eines neuen, mit Leuchtanzeigen ausgestatteten Kommissionierwagens für das Multi-Order-Picking. Dieser an das Lagerverwaltungssystem angeschlossene Wagen ermöglicht die zeit- und wegeoptimierte Kommissionierung von bis zu 20 Aufträgen gleichzeitig. Eine deutliche Steigerung der Pickqualität ist das Ergebnis. Die Wessels + Müller AG ist einer der größten freien Autoteilehändler in Deutschland. Im zentralen Logistikcenter in Lotte bei Osnabrück sind über 80.000 unterschiedliche Artikel von der Glühbirne bis zum Schalldämpfer ständig verfügbar, mit denen über 70 Filialen des Unternehmens beliefert werden. Um dies jederzeit zu gewährleisten, ist die Wessels + Müller AG auf ein extrem leistungsstarkes und flexibles Lagerverwaltungssystem angewiesen. Im Einsatz ist hier LFS 400 von Ehrhardt + Partner. Das mo- dular konzipierte Warehouse-Management-System steuert sowohl sämtliche Prozesse in der zweigeschossigen Fachbodenregalanlage mit über 70.000 Lagerplätzen und eine Behälterförderanlage für Nachschub und Kommissionierung als auch das neungassige Hochregallager (HRL) mit rund 22.000 Palettenplätzen. Dieses Hochregallager ist in drei Bereiche unterteilt: In vier Gassen werden Großbehälter mit Reifen gelagert, in drei Gassen Euro- und Gitterboxpaletten und in den beiden übrigen Gassen Paletten und Behälter verschiedener Größen. Darüber hinaus steuert LFS 400 auch die Kommissionierung, bei der sowohl Kommissionierlisten als auch Datenfunkterminals (MDEs) und Pick-by-Voice- Geräte zum Einsatz kommen. Seit September 2005 wird das Lagerführungssystem außerdem im neuerbauten Verladezentrum des Zentrallagers eingesetzt, das von einem externen Dienstleister betrieben wird. In dem rund 27.000 Quadratmeter großen Logistikcenter arbeiten etwa 170 Mitarbeiter.

Projektverlauf und -besonderheiten Seit das Lagerführungssystem LFS 400 im Jahr 1998 implementiert wurde, hat das Logistikcenter viele strukturelle und gebäudetechnische Veränderungen durchlaufen. So wurde beispielsweise das automatische Hochregallager erst vier Jahre später integriert und an das System angebunden. 2005 folgte dann die Errichtung des neuen Verladeterminals und das Update auf das aktuelle Release von LFS 400. Das neue Softwareupdate ermöglicht unter anderem den optimalen Einsatz der standardisierten, sprachgesteuerten Kommissioniertechnik Pick-by- Voice, eines Staplerleitsystems zur Reduzierung der Staplerbewegungen und eines neuen Kommissionierwagens mit einer integrierten Pick-by-Light-Anlage, erläutert Marco Ehrhardt, geschäftsführender Gesellschafter von Ehrhardt + Partner. Neben dem Logistikcenter in Lotte arbeiten noch zwei weitere Logistikstandorte der Wessels + Müller AG mit LFS 400. Alle drei Standorte greifen über eine zentrale IBM i5 auf das System zu. Die Abläufe und Strukturen dieser beiden Lager weichen stark von denen des Logistikcenters ab: Dies ist zum einen das Gefahrgutlager in Schüttorf und zum anderen das Lager von Fuchs + Sanders, einer Tochtergesellschaft der Wessels + Müller AG. Die Kommissionierung für dieses Lager ist ein gutes Beispiel für die abweichenden Prozesse. Da Fuchs + Sanders mit Schrauben, Verbindungstechnik und Werkzeugen einen hohen Anteil von Kleinstteilen im Sortiment hat, ist das genaue Abzählen von Stückmengen bei der Kommissionierung in vielen Fällen nicht effizient. Deshalb wurde LFS 400 hier so konfiguriert, dass auch die Entnahme größerer Mengen als der bestellten Einheiten zulässig ist. Wurden zum Beispiel 40 Schrauben einer bestimmten Größe bestellt und eine abgepackte Lagereinheit dieser Schrauben enthält 50 Stück, wird die komplette Einheit kommissioniert. Die Prozesse: Wareneingang Täglich kommen rund 1.800 unterschiedliche Artikel im Wareneingang der Wessels + Müller AG an. Diese werden entweder eingelagert oder über die Cross-Docking- Funktion von LFS 400 direkt an den Warenausgang weitergeleitet. Die Artikelinformationen der angelieferten Waren werden LFS 400 über eine EDIFACT-Schnittstelle (DESADV) aus den Warenwirtschaftssystemen der Lieferanten avisiert oder bei der Anlieferung manuell ins System übernommen. Danach erfolgt die Vereinzelung der Waren in lagertechnische Einheiten. Anschließend druckt LFS 400 für jede Einheit automatisch ein Transportetikett aus oder fordert den Anwender auf, die Verknüpfung der Ware mit einem Lademitteletikett des Behälterlagers herzustellen. Durch das Scannen der Etiketten wird die Ware gegen die im System vorhandene Bestellung gebucht. Die Einlagerung erfolgt sowohl mit Unterstützung von MDEs als auch über die standardisierte, sprachgesteuerte Kommissioniertechnik Pickby-Voice. In den Fachbodenregalen wird manuell eingelagert, im Hochregallager fast ausschließlich automatisch. Erst wenn der Lagermitarbeiter das Ablegen der Ware durch eine Eingabe am MDE bzw. am Voice-Gerät am zugewiesenen Lagerort bestätigt, ist die Ware im Bestand verfügbar. Jede Einlagerung und jede Entnahme wird in Echtzeit im Bestand gebucht. Die Transparenz und die Planungssicherheit für den Logistikleiter sind so enorm hoch, erläutert Frank Wesseling, Assistent Leitung Logistik bei der Wessels + Müller AG.

Verschiedene Kommissioniertechnologien In ihrem rund 27.000 Quadratmeter großen Logistikcenter verwendet die Wessels + Müller AG die drei gängigsten Kommissioniertechniken: Kommissionieren mit Liste, MDEs und Pick-by-Voice-Geräten. Die mit Barcodes ausgestatteten Kommissionierbehälter die zuvor mit einem Auftrag verheiratet wurden werden über eine komplexe Behälterförderanlage durch das Lager transportiert. Sie gelangen so gezielt von einem Kommissionierbereich zum nächsten. An den verschiedenen Stationen stellt der Kommissionierer mit Hilfe eines MDEs oder eines Voice-Terminals die Positionen des Auftrags zusammen, die in seinem Zugriffsbereich gelagert werden. Sind alle Positionen vollständig und im Kommissionierbehälter positioniert, wird der entsprechende Behälter automatisch zum Verladezentrum transportiert. Die Datenfunkanlage mit 110 MDEs und die elf eingesetzten Voice-Terminals der Marke Talkman, ein Produkt der Firma Vocollect, wurden in LFS 400 standardmäßig integriert. Mit Hilfe dieser beiden Kommissioniertechnologien führt LFS 400 die Lagermitarbeiter wegeoptimiert von einem Lagerort zum nächsten. Während die Regalbediengeräte (RBGs) des Hochregallagers für den Wareneingang vollautomatisch arbeiten, werden sie für die Kommissionierung manuell betrieben. Das heißt, der Kommissionierer fährt auf den entsprechend ausgestatteten RBGs mit und entnimmt die benötigte Warenmenge direkt aus dem Hochregal. Um die Kommissionierung in einigen Bereichen der Fachbodenregalanlage weiter zu vereinfachen und die Pickqualität weiter zu steigern, verwendet die Wessels + Müller AG einen mit Leuchtanzeigen ausgestatteten Kommissionierwagen fürs Multi-Order-Picking. Der an das Lagerverwaltungssystem angebundene, von E+P entwickelte Wagen ermöglicht die zeit- und wegeoptimierte Kommissionierung von bis zu 20 Aufträgen gleichzeitig. LFS 400 signalisiert dem Mitarbeiter über die im Wagen integrierte Pick-by-Light-Anlage, in welchem Kommissionierbehälter er die kommissionierten Waren ablegen muss. So wird verhindert, dass die Ware versehentlich im falschen Behälter abgelegt wird. Eine deutlich reduzierte Fehlerquote, eine höhere Effizienz und eine spürbar schnellere Abwicklung sind die Ergebnisse. Verladeterminal und Warenausgang Seit September 2005 finden die Konsolidierung und die Bereitstellung der kommissionierten Ware zum Versand im neu errichteten, 3.500 Quadratmeter großen Verladeterminal statt. Wir haben uns damals für den Bau eines neues Versandzentrums entschieden, um moderne technische Voraussetzungen und effizientere Strukturen für den Versand zu schaffen, berichtet Peter Reimann, der Gesamtverantwortliche für Warehouse Management, Logistik und Organisation bei der Wessels + Müller AG. Das Verladezentrum wird von einem externen Dienstleister bewirtschaftet ebenfalls mit Hilfe von LFS 400. Das System ist so konfiguriert, dass alle vollständigen Kommissionierbehälter im Verladezentrum bereitgestellt werden. Die Mitarbeiter im Versand arbeiten mit Voice-Geräten des Modells Talkman T2x der Firma Vocollect und Armscannern. Sobald sie den Barcode eines Behälters scannen, wird ihnen das Verladeziel angegeben. An den 24 Verladetoren stehen in Spitzenzeiten zeitgleich 24 Wechselbrücken bereit. Zusätzlich gibt es im Terminal 64 Flächen in der Größe einer Brücke, die als Puffer dienen. Erst wenn der Lagermitarbeiter den Barcode des Verladeziels scannt, wird der Vorgang in LFS 400 abgeschlossen. Insgesamt werden so an sechs Tagen in der Woche täglich rund 75 Wechselbrücken beladen und ab 19.00 Uhr mit LKWs abtransportiert.

Die Ergebnisse im Überblick Durch den Einsatz des Lagerführungssystems LFS 400 erzielt der Autoteilehändler Wessels + Müller AG unter anderem folgende Ergebnisse: Das Unternehmen kann über 80.000 Artikel ständig bevorraten. LFS 400 gewährleistet eine hohe Transparenz und Bestandssicherheit im Logistikcenter. LFS 400 steuert zuverlässig sämtliche Ein- und Auslagerungen im Hochregallager und in der Fachbodenregalanlage. Diese erfolgen sowohl manuell als auch automatisch. Bei der Kommissionierung wird sowohl mit Listen als auch mit MDEs und Voice-Geräten gearbeitet. Alle drei Techniken werden von LFS 400 problemlos parallel unterstützt. Sowohl das Logistikcenter als auch das Gefahrgutlager und das Lager der Tochtergesellschaft Fuchs + Sanders arbeiten mit dem Warehouse-Management-System LFS 400. Alle drei Logistikstandorte greifen über einen zentralen Server auf das System zu.

Die Projektdaten Projektphase 1: Implementierung LFS 400 Version V4 im Zentrallager Lotte Inbetriebnahme: Juni 1998 Projektphase 2: Implementierung Automatiklager Inbetriebnahme: August 2001 Projektphase 3: Implementierung Behälteranlage Inbetriebnahme: April 2002 Projektphase 4: Implementierung LFS 400 Version V5 bei Fuchs + Sanders Inbetriebnahme: Mai 2004 Projektphase 5: Releasewechsel Zentrallager Lotte auf LFS 400 Version V5 inkl. Automatiklager und Behälteranlage Inbetriebnahme: Mai 2005 Projektphase 6: Verladeterminal Inbetriebnahme: September 2005 Projektphase 7: Implementierung Pick-by-Voice und mobiler Kommissionierwagen Inbetriebnahme: Juni 2006 0107 Weitere Informationen Sie möchten mehr über unser Lagerführungssystem LFS 400 bzw. das Unternehmen Ehrhardt + Partner erfahren? Wir laden Sie herzlich zu einem unverbindlichen persönlichen Gespräch ein oder senden Ihnen gerne weiterführende Informationen zu. Rufen Sie uns einfach an. Die Unternehmen der E+P-Gruppe Boppard-Buchholz Figueres, Spanien Boppard-Buchholz Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG Software-Systeme für Warehouse-Logistik Alte Römerstraße 3 D-56154 Boppard-Buchholz Telefon (+49) 67 42-87 27 0 Telefax (+49) 67 42-87 27 50 E-Mail: info@ehrhardt-partner.com www.ehrhardt-partner.com