Täterprofile und Risikoeinschätzung in der Arbeit mit häuslichen Gewal<ätern

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Transkript:

Regionalverband Er?/Düren e.v. Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinscha? Täterarbeit Häusliche Gewalt e.v. (BAG-TäHG e.v.) Täterprofile und Risikoeinschätzung in der Arbeit mit häuslichen Gewal<ätern

Wie erfolgt die Risikoeinschätzung eines häuslichen Gewalttäters? Situative oder patriarchale Gewalt (Johnson)? Welche distalen und proximalen Faktoren gibt es (Holzworth-Munroe und Stuart)? Mit welchem Tätertyp haben wir es zu tun (Holzworth-Munroe und Stuart, Gottmann und Jacobsen, Peichl)?

Formen von Gewalt in Paarbeziehungen Die zwei wichtigsten Arten der Unterscheidung von Gewalt in Paarbeziehungen sind (Michael P. Johnson 1993, 1995, 1999, 2000, 2002, 2005, Peichl 2008): Situative Paargewalt Patriarchale Gewalt

Formen von Gewalt in Paarbeziehungen Die beiden Typen von Paargewalt werden von Johnson nicht danach unterschieden: ob gefährlich oder ungefährlich, brutal oder leicht, oder der Häufigkeit der Gewalt, sondern nach dem Kriterium:

Formen von Gewalt in Paarbeziehungen Ist die Gewalt Teil eines generellen Kontrollverhaltens, mit dem der Täter versucht, die Beziehung zu dominieren?

Formen von Gewalt in Paarbeziehungen Die Frage lautet nun: Welches Verhalten zeigt der Täter, um die Kontrolle in der Beziehung zu erhalten und zu festigen? Er schränkt den Kontakt mit der Familie und Freunden des Opfers ein, besteht darauf zu wissen, mit wem und wann das Opfer zusammen war, ist generell sehr eifersüchtig und besitzergreifend,

Formen von Gewalt in Paarbeziehungen beschimpft das Opfer oder macht es vor anderen runter, gibt dem Opfer das Gefühl unzureichend und schlecht zu sein, verwehrt den Zugang zum Familieneinkommen, auch wenn Geld benötigt wird.

Situative Gewalt: Formen von Gewalt in Paarbeziehungen Ist die am häufigsten auftretende Form intimer Gewalt (Conflict Tactics Scales (CTS) von Murray A. Strauss / soziologisches Messinstrument). Systematisch gemessen wird, welche Taktiken von zwei Personen während eines Streits angewandt werden.

Situative Gewalt: Formen von Gewalt in Paarbeziehungen Typisch für diese Gewaltform ist, dass bestimmte Streitpunkte eines Paares eskalieren - in ein plötzliches Überfluten von verbaler Gewalt in körperliche Gewalt. Diese Tätergruppe unterscheidet sich kaum von der Allgemeinbevölkerung. Sie zeigt ein geringes abweichendes Verhalten in der Gruppe der Gewalttäter.

Situative Gewalt: Formen von Gewalt in Paarbeziehungen Nach Johnson und Ferraro (2000) ist das Geschlechterverhältnis der Täter fast gleich (schwerere Verletzungen durch Männer). Sexuelle Gewalt kann vorkommen, ist bei dieser Gewaltform aber selten. Mit diesen Tätern lässt sich gut im sozialen Trainingsprogramm gegen häusliche Gewalt arbeiten.

Formen von Gewalt in Patriarchale Gewalt: Paarbeziehungen Wird fast ausschließlich von Männern (95%) ausgeübt. Das Ziel aller Handlungen des Täters ist die totale Kontrolle über Partnerin und Beziehung.

Formen von Gewalt in Patriarchale Gewalt: Paarbeziehungen Die Gewalt wird kalt und systematisch eingesetzt. Untersuchungen (Jacobsen und Gottman 1998) belegen, dass sich der Puls verringert, bevor sie zuschlagen. Die Schläger kennen kein Mitgefühl. Wenn sie sich entschuldigen, dann aus taktischen Gründen.

Formen von Gewalt in Patriarchale Gewalt: Paarbeziehungen Opfer dieser Form von Gewalt sind erheblich eingeschüchterter als bei den anderen Gewaltformen. Probleme mit Alkohol und Drogen (oft harten Drogen) sind häufig. Insgesamt ist dies die schwerste gestörte Gruppe.

Distale und proximale Faktoren Nach Holzworth-Munroe und Stuart gibt es zwei Strömungen die in der Gewaltsituation aufeinandertreffen: Distale (zeitferne) Faktoren Proximale (zeitnahe) Faktoren

Distale und proximale Faktoren Distale Faktoren sind: Genetische / pränatale Einflüsse, frühe Kindheitserfahrungen (Gewalt zwischen den Eltern, kindlicher psychischer, physischer, sexueller Missbrauch, Bestrafung), Peergroup-Einflüsse.

Distale und proximale Faktoren Proximale Faktoren sind: Die Fähigkeit zur Bindung, einschließlich Abhängigkeit und die Empathie für andere, die Impulsivität und deren Kontrolle,

Distale und proximale Faktoren Proximale Faktoren sind: die sozialen Fertigkeiten und die Werthaltung gegenüber Frauen und/ oder die Haltung gegenüber Gewalt.

Wer sind die Täter? In einer Metaanalyse sichteten Amy Holtzworth-Munroe und Gregory Stuart 1994 die bis dato erschienene Literatur über Partnerschaftsgewalt. Aus den in über 20 Jahren gesammelten Forschungsergebnissen und ihren geführten Interviews mit den Forschern postulierten sie drei Typen männlicher Gewalt:

Wer sind die Täter? Typ 1: Familienbezogene Schläger (Gewaltverhalten nur in der Familie) Typ 2: Die dysphorisch/borderline gestörten Schläger Typ 3: Generell gewalttätige/antisoziale Schläger

Wer sind die Täter? Familienbezogene Schläger (situative Paargewalt): Diese Gruppe macht nach Holtzworth- Munroe und Stuart etwa 40% - 50% der Schläger aus. Die Gewalt kommt nur in der Familie vor.

Wer sind die Täter? Familienbezogene Schläger (situative Paargewalt): Die Gewaltintensität ist bei dieser Gruppe am geringsten. Wenig psychische und sexuelle Gewalt.

Wer sind die Täter? Familienbezogene Schläger (situative Paargewalt): Schlechte soziale Kontaktfähigkeiten (zeigen aber normale Empathiewerte). Keine generelle Entwertung von Frauen.

Wer sind die Täter? Familienbezogene Schläger (situative Paargewalt): Das genetische Risiko für Aggression und Impulsivität ist gering (aber höher als bei Nicht-Schlägern). Wenig Probleme mit Alkohol/Drogen.

Wer sind die Täter? Familienbezogene Schläger (situative Paargewalt): Das Wutverhalten gilt als mittelmäßig. Überprotional häufig findet sich ein unsicherer Bindungsstil (z.b. passivabhängig). Wenig Probleme mit Depressionen.

Wer sind die Täter? Die dysphorisch/-borderline Schläger (Übergang von situativer zur patriarchalischen Gewalt) Sowohl bei der situativen als auch bei der patriarchalischen Paargewalt zu finden. Es wird davon ausgegangen, dass dieser Tätertyp ca. 25% der Schläger ausmacht.

Wer sind die Täter? Die dysphorisch/-borderline Schläger Die Gewalt kommt hauptsächlich in der Familie vor (in deren Biographie findet sich aber auch Straßengewalt und kriminelle Auffälligkeiten). Die Gewaltintensität liegt im mittleren bis hohen Bereich.

Wer sind die Täter? Die dysphorisch/-borderline Schläger Neben der körperlichen Gewalt findet sich auch häufig psychische und sexuelle Gewalt. Es gibt ein mittleres genetisches Risiko für Impulsivität und Aggressivität. Missbrauchserfahrungen in der Kindheit kommen vor.

Wer sind die Täter? Die dysphorisch/-borderline Schläger Häufig ist eine massive Abhängigkeit von der Frau feststellbar, bei gleichzeitiger feindseliger Haltung gegenüber Frauen. Es gibt eine leicht positive Haltung zu Gewalt. Probleme mit Alkohol und Drogen sind öfter anzutreffen. Emotional leicht verletzlich und instabil.

Wer sind die Täter? Die generell gewalttätigen/antisozialen Schläger (finden sich nur bei der patriarchalischen Paargewalt): Dieser Tätertyp macht ebenfalls ca. 25% der Schläger aus. Die Einstellung gegenüber Gewalt zur Durchsetzung seiner Interessen ist grundsätzlich positiv. Es gibt eine hohe genetische Aufladung für Aggressivität und Impulsivität.

Wer sind die Täter? Die generell gewalttätigen/antisozialen Schläger Sehr häufig sind intensive Gewalterfahrungen in der Kindheit. Im Grunde genommen lehnen sie Frauen ab. Zeigen keine Empathie. Narzissmus ist extrem ausgeprägt.

Pitbulls und Kobras Innerhalb der beiden letzt genannten Gruppen werden in der Forschung zwei Tätertypen unterschieden (When men batter woman, Neil Jacobson und John Gottman, New York 1998) Pitbulls (Anteil ca. 80%) Kobras (Anteil ca. 20%. Innerhalb dieser Gruppe gibt es ein hohen Anteil an Psychopathen)

Pitbulls und Kobras Pitbulls: Empfinden Reue für Ihre Taten (sind aber nie um Ausreden verlegen). Außerhalb der eigenen vier Wände kommt kaum Gewalt vor (Bereich von ca. 3%).

Pitbulls und Kobras Pitbulls: Sammeln angebliche Vergehen der Partnerin, die sich dann am Tag x in Gewalt entlädt (Rabattmarkensystem). Schlechter Zugriff auf eigene Bedürfnisse.

Pitbulls und Kobras Pitbulls: Ihre Verachtung gegenüber Frauen ist oft unerbittlich. Trotz dieser Verachtung sind sie gefühlsmäßig extrem abhängig von ihnen. Übermäßiges Kontrollverhalten gegenüber der Partnerin, weil sie spüren, dass diese sie verlassen würde, wenn ihre Wachsamkeit nachlässt.

Pitbulls und Kobras Kobras (Der kalte Biss der Kobra): Den Forschern fiel auf, dass der Pulsschlag dieser Täter vor der Gewalt absinkt. Kalt und systematisch benutzen sie ihre Frauen für ihre Bedürfnisse.

Pitbulls und Kobras Kobras: Ca. 44% der Kobras zeigen auch Gewalt außerhalb der Familie. Starker Alkoholmissbrauch. Häufiger Konsum von illegalen Drogen. Feststellbar ist häufig, dass die Frau eine sehr starke Bindung an diesen Tätertyp hat. Man könnte auch sagen, dass sie weiß, was sie bei einer Trennung erwartet.