PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie

Ähnliche Dokumente
PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie

PISA 2006 in Deutschland Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich

Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU

PISA Ein differenzierter Blick auf die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Publications Martin Senkbeil, Ph.D. August 2016

Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation Zusammenfassung

PISA 2003 Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland Was wissen und können Jugendliche?

Manfred Prenzel, Cordula Artelt, Jürgen Baumert, Werner Blum, Marcus Hammann, Eckhard Klieme und Reinhard Pekrun (Hrsg.) PISA-Konsortium Deutschland

PISA Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich

PISA 2000 Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich

Dr. Barbara Drechsel - Schriften

PISA. Manfred Prenzel, Christine Sälzer, Eckhard Klieme, Olaf Köller (Hrsg.) Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland Zusammenfassung

Die PISA-Studie: Konzepte und Methodik

PISA 2003 Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleichs

PISA 2006 in Deutschland

PISA Ergebnisse und Erkenntnisse für Deutschland

PISA Ergebnisse deutscher Schülerinnen und Schüler im Lesen, in Mathematik und den Naturwissenschaften im internationalen Vergleich

Stichwort: Der Mythos der nordischen Bildungssysteme

Klaas Macha. Ökonomische Kompetenz messen. Theoretisches Modell und Ergebnisse der Economic Competencies Study (ECOS)

Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012

Das Programme for International Student Assessment (PISA)

Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung

Theorie und Unterrichtspraxis der Prozentrechnung

Die Offene Ganztagsschule - eine adäquate Reaktion auf die PISA-"Misere"?

I. Textgattungen und Verstehensaspekte: Analyse von Leseverständnis aus den Daten der IGLU-Studie 1

Publications Prof. Dr. Andreas Frey

1 EINLEITUNG EVALUATION...20

Vertrauen zwischen Lehrern und Schülern

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit

Publikationsliste IGLU 2006

Lesekompetenz bei PISA und IGLU

Digitale Medien in der Grundschule

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

2012: Ergebnisse und Herausforderungen

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

sichere Grundkompetenzen und Kulturtechniken anschlussfähige Fachkompetenzen, wertvolle Abschlüsse

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie

Research Data. Startkohorte 2 Haupterhebung 2010/11 (A12) Kindergartenkinder Informationen zum Kompetenztest

Fehlerkultur im Mathematikunterricht

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

PISA 2009 Bilanz nach einem Jahrzehnt

Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13

Schüler, Lehrer und Neue Medien in der Grundschule

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs


Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Rückmeldung der PISA 2000-Ergebnisse an die beteiligten Schulen

Soziales Umfeld und Bildungschancen

Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext

Die Pressemitteilung. PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung. Wien,

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 19

PISA. Ein differenziertes Bild des deutschen Schulwesens. Referenten: Jennifer Simon, Marco Krull, Oliver Bretag, Richard Henschel

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG

ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen

Sportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis Einleitung 15

Allgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Abteilung Grundschulpädagogik 1. Berliner Grundschultag

Zwischen Schule und Beruf

PISA-E 2000: Lesekompetenz im nationalen Vergleich der Bundesländer

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten

Rückmeldung als zentrales Element formativen Assessments

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

Entwicklung und Öffnung des Gymnasiums zur Schule mit differenzierter Lernkultur und Förderung

Die Integration von Lernbehinderten

Wirkungsgrößen der Markenführung Entwicklung und empirische Prüfung eines verhaltenswissenschaftlichen Wirkungsmodells der Markenführung

Jugendliche in neuen Lernwelten

KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause

Computer in der Schule. Möglichkeiten und Grenzen

Gemeinsam sind wir stark?

Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold

Kindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale

Methoden der empirischen Sozialforschung

und motivationale Orientierungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von Jugendlichen in PISA 2012

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen

2.2. Wissenschaftstheoretische Grundzüge der Gewinnung von Erkenntnissen über Märkte 10

Der Einfluss von Dienstleistungen. Innovativität von Unternehmen

Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten

Die großen Schulleistungsstudien in Deutschland

Lebenswerte Gesellschaft

Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Jugendliche in neuen Lernwelten

Mit Hausaufgaben Problemlösen und eigenverantwortliches Lernen in der Sekundarstufe I fördern

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie

Schriftenverzeichnis

Seminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS Referat Bildungsstandards. Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz

Unterrichtsentwicklung

Wertorientiertes Informationsmanagement

Studium oder Berufsausbildung?

Hans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

EINSTELLUNG VON SPITZENSCHÜLERINNEN UND -SCHÜLERN ZU NATURWISSENSCHAFTEN

Senat benachteiligt die Stadtteilschulen bei der Versorgung mit Fachlehrkräften

A Verlag im Internet

Transkript:

Manfred Prenzel, Cordula Artelt, Jürgen Baumert, Werner Blum, Marcus Hammann, Eckhard Klieme und Reinhard Pekrun (Hrsg.) PISA-Konsortium Deutschland PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie Waxmann 2007 Münster/New York München/Berlin

Inhalt Vorwort des Präsidenten der Kultusministerkonferenz 11 1 PISA 2006: Wichtige Ergebnisse im Überblick 13 Manfred Prenzel 1.1 Die Anlage der Studie: Einige Daten 14 1.2 Schwerpunktgebiet Naturwissenschaften: Wie kompetent sind die Schülerinnen und Schüler in Deutschland im internationalen Vergleich? 15 1.3 Wie sehr interessieren sich die hochkompetenten Jugendlichen für die Naturwissenschaften? 17 1.4 Welchen Beruf übe ich mit 30 Jahren aus? Der Stellenwert von Schülermerkmalen wie Selbsdconzept und Motivation 18 1.5 Unterricht in den Naturwissenschaften: Lernzeiten und Unterrichtsmuster 20 1.6 Lerngelegenheiten für die Naturwissenschaften auf Schulebene 21 1.7 Naturwissenschaften im Elternhaus 23 1.8 Lesekompetenz im internationalen Vergleich 24 1.9 Mathematische Kompetenz im internationalen Vergleich 24 1.10 Computervertrautheit und Computernutzung 25 1.11 Soziale Herkunft und Kompetenz 26 1.12 Migration und Kompetenz 28 1.13 Gesamtschau und Ausblick 29 2 PISA 2006 - Eine Einführung in die Studie 31 Manfred Prenzel, Claus H. Carstensen, Andreas Frey, Barbara Drechsel und Silke Rönnebeck 2.1 Das Anliegen von PISA 32 2.2 Der theoretische Hintergrund 35 2.2.1 Literacy und Grundbildung in PISA 36 2.2.2 Die Kompetenzbereiche in PISA: Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik.- 38 2.2.3 Hintergrundmerkmale 40 2.3 Erweiterungen von PISA 2006 in Deutschland 41 2.4 Anlage der Untersuchung 42 2.4.1 Population und Stichprobe 42 2.4.2 Testentwicklung und Testdesign 47 2.4.3 Qualitätssicherung 50 2.4.4 Skalierung und Auswertung 51 2.5 Ergebnisdarstellung 52 2.6 Interpretation der Befunde 55 2.7 PISA-Ein kooperatives Unternehmen 56 Literatur 58

6 Inhalt 3 Die naturwissenschaftliehe Kompetenz der Schülerinnen und Schüler in Deutschland 61 3.1 Naturwissenschaftliche Kompetenz im internationalen Vergleich 63 Manfred Prenzel, Katrin Schöps, Silke Rönnebeck, Martin Senkbeil, Oliver Walter, Claus H. Carstensen und Marcus Hammann 3.1.1 Die Rahmenkonzeption für den Naturwissenschaftstest 2006 65 3.1.2 Der Naturwissenschaftstest 71 3.1.3 Die Ergebnisse des Naturwissenschaftstests im internationalen Vergleich 80 3.1.4 Die drei naturwissenschaftlichen Teilkompetenzen im internationalen Vergleich 89 3.1.5 Naturwissenschaftliche Kompetenz in Deutschland: Vertiefende Analysen 95 3.1.6 Die Veränderung der naturwissenschaftlichen Kompetenz in Deutschland von PISA 2000 bis PISA 2006 98 3.1.7 Zusammenfassung und Diskussion 100 Literatur 102 3.2 Interesse an den Naturwissenschaften 107 Manfred Prenzel, Kerstin Schütte und Oliver Walter 3.2.1 Interesse an den Naturwissenschaften: Ein Blick in die Theorie 108 3.2.2 Erfassung von Interesse an den Naturwissenschaften 110 3.2.3 Ergebnisse 111 3.2.4 Zusammenfassung und Diskussion 122 Literatur 123 3.3 Schülermerkmale, naturwissenschaftliche Kompetenz und Berufserwartung 125 Kerstin Schütte, Anne C. Frenzel, Regine Asseburg und Reinhard Pekrun 3.3.1 Definition der schülerbezogenen Konstrukte 126 3.3.2 Beziehungen zwischen Schülermerkmalen und ihre Bedeutung für Berufswahlneigungen 128 3.3.3 Wechselwirkungen der Schülermerkmale mit naturwissenschaftlicher Kompetenz 129 3.3.4 Fragestellungen 130 3.3.5 Erfassung der Schülermerkmale 130 3.3.6 Ergebnisse 132 3.3.7 Zusammenfassung und Diskussion 143 Literatur 145

Inhalt 7 3.4 Unterricht in den Naturwissenschaften 147 Tina Seidel, Manfred Prenzel, Jörg Wittwer und Katharina Schwindt 3.4.1 Naturwissenschaftsunterricht im internationalen Vergleich 150 3.4.2 Unterricht, Kompetenzen und Interesse in den Naturwissenschaften 167 3.4.3 Diskussion 175 Literatur 177 3.5 Schulische Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten für die Naturwissenschaften 181 Martin Senkbeil, Barbara Drechsel und Katrin Schöps 3.5.1 Die Rahmenbedingungen des naturwissenschaftlichen Unterrichts im internationalen Vergleich 184 3.5.2 Schulische Maßnahmen zur Berufsorientierung und naturwissenschaftsbezogene Aktivitäten aus Sicht der Schulleitungen 188 3.5.3 Schulische Maßnahmen zur Berufsorientierung aus Sicht der Schülerinnen und Schüler 191 3.5.4 Zusammenfassung und Diskussion 197 Literatur 199 3.6 Naturwissenschaften im Elternhaus... 203, Carsten Maurischat, Päivi Taskinen und Timo Ehmke 3.6.1 Naturwissenschaftsbezogene Merkmale im Elternhaus 204 3.6.2 Operationalisierung 206 3.6.3 Befunde zum internationalen Vergleich der naturwissenschaftsbezogenen Berufe der Eltern 208 3.6.4 Vorhersage der naturwissenschaftlichen Kompetenz und der naturwissenschaftsbezogenen Berufserwartung der Schülerinnen und Schülerin Deutschland 214 3.6.5 Zusammenfassung und Diskussion 220 Literatur 222 4 Lesekompetenz 225 Barbara Drechsel und Cordula Artelt 4.1 Lesekompetenz in PISA 226 4.2 Ergebnisse des internationalen Vergleichs 228 4.2.1 Ergebnisse der Erhebungsrunde PISA 2006 228 4.2.2 Die Veränderung der Lesekompetenz von PISA 2000 bis PISA 2006 235 4.3 Ergebnisse ftir Deutschland 238 4.3.1 Veränderungen der Lesekompetenz in Deutschland 239 4.3.2 Leseleistungen differenziert nach Schularten 240 4.3.3 Leseverhalten in Deutschland 243 4.4 Zusammenfassung und Diskussion 244 Literatur 246

8 Inhalt 5 Mathematische Kompetenz 249 Andreas Frey, Regine Asseburg, Claus H. Carstensen, Timo Ehmke und Werner Blum 5.1 Mathematische Kompetenz in PISA 250 5.2 Kompetenzstufen 251 5.3 Fragestellungen :. 252 5.4 Testkonzeption 254 5.4.1 Aufgaben 254 5.4.2 Skalierung und Kompetenzstufenbildung 255 5.4.3 Kennwerte 257 5.5 Ergebnisse 258 5.5.1 Mathematische Kompetenz im internationalen Vergleich 258 5.5.2 Mathematische Kompetenz in Deutschland 266 5.6 Zusammenfassung und Diskussion 271 Literatur 274 6 Die Computervertrautheit von Jugendlichen und Wirkungen der Computernutzung auf den fachlichen Kompetenzerwerb 277 Martin Senkbeil und Jörg Wittwer 6.1 Computererfahrung und computerbezogene Kenntnisse im internationalen Vergleich 278 6.1.1 Wie erfahren sind Fünfzehnjährige im Umgang mit Computer und Internet? 279 6.1.2 Für welche Zwecke und in welcher Weise wird der Computer von Jugendlichen genutzt? 281 6.1.3 Wie groß ist der Einfluss der schulischen Computernutzung auf die Computervertrautheit von Jugendlichen? 285 6.1.4 Wie verteilen sich die Computer-Nutzungstypen auf die OECD-Staaten? 287 6.2 Unterschiede in der Computervertrautheit zwischen Jungen und Mädchen 290 6.2.1 Geschlechtsspeziflsche Unterschiede in Computererfahrung, Nutzungshäufigkeit und Art der Computernutzung 290 6.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede in Interesse, Selbstwirksamkeit und Computerwissen 291 6.3 Einfluss der Computernutzung auf den mathematischen Kompetenzerwerb 294 6.3.1 Wie kann der Einfluss der Computernutzung auf den fachbezogenen Kompetenzerwerb in methodisch und konzeptuell angemessener Weise erfasst werden? 295 6.3.2 Wie bedeutsam sind verschiedene Merkmale der Computernutzung für den mathematischen Kompetenzerwerb? 297 6.4 Zusammenfassung und Diskussion 301 Literatur.304

Inhalt 9 7 Familiäre Lebensverhältnisse und Kompetenzerwerb 309 7.1 Soziale Herkunft und Kompetenzerwerb: Vergleiche zwischen PISA 2000, 2003 und 2006 309 Timo Ehmke und Jürgen Baumert 7.1.1 Zur Erfassung der sozialen Herkunft im internationalen Vergleich 311 7.1.2 Ergebnisse 315 7.1.3 Zusammenfassung und Diskussion 331 Literatur 333 7.2 Kompetenzen und bildungsrelevante Einstellungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland: Ein Vergleich mit ausgewählten OECD-Staaten 337 Oliver Walter und Päivi Taskinen 7.2.1 Migration und Bildungserfolg in der OECD 337 7.2.2 Erklärungsansätze für Disparitäten zwischen Jugendlichen ohne und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zwischen und innerhalb von Staaten 339 7.2.3 Fragestellungen 344 7.2.4 Zur Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland 345 7.2.5 Internationaler Vergleich 353 7.2.6 Diskussion 364 Literatur 365 8 Technische Grundlagen des dritten internationalen Vergleichs 367 Claus H. Carstensen, Andreas Frey, Oliver Walter und Steffen Knoll 8.1 Stichprobe 367 8.1.1 Stichprobenziehung 367 8.1.2 Realisierte Stichprobe 371 8.1.3 Gewichtung 371 8.2 Kompetenzmodellierung 372 8.2.1 Multi-Matrix-Design und IRT-Skalierung 372 8.2.2 Latente Korrelationen: Mehrdimensionale Modellierung 374 8.2.3 Latente Regression: Das Hintergrundmodell 375 8.3 Stichprobenfehler und Reliabilität 377 8.3.1 Die Berechnung von Stichprobenfehlern 378 8.3.2 Die Messgenauigkeit der Skalenwerte 378 8.4 Differenzierung von Kompetenzstufen...^ 379 8.4.1 Kompetenzstufen und Lösungswahrscheinlichkeiten 380 8.4.2 Kompetenzstufen für Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik 382

10 Inhalt 8.5 Skalierung von Veränderungen zwischen PISA 2000 und PISA 2006 in Deutschland 382 8.5.1 Methoden zur Verbindung von Kompetenzergebnissen mehrerer Erhebungsrunden 383 8.5-2 Das Equating-Verfahren für Naturwissenschaften und Mathematik 384 8.5-3 Modellkontrolle 385 8.6 Glossar :. 386 Literatur 389 Anhang Anhang A 391 Anhang B.' 399 AnhangC 403 Anhang D 411 Abbildungsverzeichnis 417 Tabellenverzeichnis. 419 Abkürzungsverzeichnis 423