Schule auf dem Weg. Errichtung einer Gebundenen Ganztagsgrundschule zum Schuljahr 2017/2018

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Transkript:

Schule auf dem Weg Errichtung einer Gebundenen Ganztagsgrundschule zum Schuljahr 2017/2018 ELTERNABEND G R U N D S C H U L E V Ö L K L I N G E N / H E I D S T O C K - L U I S E N T H A L O K T O B E R 2 0 1 6 F Ü R D I E S C H U L N E U L I N G E

Gliederung des Elternabends Leitidee Our gang Ausgangslage unserer Schule Warum eine GGTS? Fazit: Schulentwicklung Schritt I: Neue Rhythmisierung Offener Anfang Unterricht in zwei Blöcken Lange Pause Schritt II: Errichtung einer GGTS In Zahlen: Mehr Personal und andere Räume Beispielstundenplan Leitidee und Vision Gedanken zur Erprobungsphase Formalien Austausch

Leitidee: Eine Schule für alle Kinder OUR GANG!

Ausgangslage an unserer Schule Warum eine GGTS? Unzufriedenheit in einigen wesentlichen Bereichen: Die Lernvoraussetzungen der Kinder, die in der ersten Klasse bei uns eingeschult werden, sind in zunehmendem Maße unterschiedlich. Suche nach Wegen, den Unterricht individualisierter zu gestalten, um das schwache Kind besser fördern und das starke Kind besser fordern zu können. Die Hausaufgabensituation an unserer Schule wird zuweilen als ungünstig empfunden ( Drücken, Schieben, Stopfen, Vorkauen in zu kurzer Zeit mit zu wenig Personal). Suche nach Alternativen zur klassischen Hausaufgabe. Der Schulmorgen verläuft derzeit im klassischen 45-Minuten-Takt mit dem üblichen Fächerkanon. Diese Struktur wird oftmals als wenig kindgemäß erlebt. Suche nach einer anderen Rhythmisierung des Unterrichts. Der Unterricht am Vormittag und die Nachmittagsgestaltung in der FGTS verlaufen nur an einigen wenigen Stellen verzahnt. Es besteht keine Personalkonstanz am Vor- und Nachmittag. Suche nach der Möglichkeit einer besseren Verzahnung von Vor- und Nachmittag.

Wir wünschen uns eine zeitgemäße, qualitativ hochwertige Schule für die Kinder und Eltern von heute, in der das Lernen und Arbeiten angenehm ist und Freude bereitet. FAZIT: Wir wollen unsere Schule zum Wohle aller unserer Kinder sinnvoll verändern und weiterentwickeln.

Schulentwicklung Beantragung einer Gebundenen Ganztagsschule Neue Rhythmisierung des Schulmorgens Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam du gehst, solange du nicht stehenbleibst. Konfuzius

Schritt I: Neue Rhythmisierung Mit Rhythmisierung wird eine Strukturierung des Schultages bezeichnet, die in der Länge flexible, untereinander variable Zeiteinheiten für Unterricht, Freizeit, Bewegungsangebote etc. vorsieht. Sie löst an Schulen zunehmend das starre Raster der 45-Minuten- Unterrichtseinheiten ab. (Hierdurch) soll dem kindlichen Bedürfnis nach regelmäßigem Wechsel von Konzentrations- und Entspannungsphasen Rechnung getragen werden.

Rhythmisierung kann verschiedene Elemente umfassen: Gleitender Beginn des Schultages Längere Unterrichtsblöcke Aktive, längere Pausen Aus: Vielfalt-lernen-Wiki

Offener Anfang WAS? OA ist dem offiziellen Unterrichtsbeginn vorangestellt freiwillig ab 7.45 Uhr im Klassensaal möglich Die Lehrerin / der Lehrer ist im Klassensaal und begrüßt die Kinder. Die Kinder erhalten ein freies oder durch die Lehrerin angeleitetes Spiel- oder Arbeitsangebot.

WARUM? OA knüpft an die freien Spielphasen im Kindergarten an Erleichterung des Übergangs in die GS ermöglicht einen entspannteren Beginn des Schultages ruhigere Einstellung auf den Schultag Förderung des selbstbestimmten Lernens schafft Raum für soziale Kontakte zu den übrigen Kindern Schule als Lebensraum vertieft den Kontakt zu der Lehrerin / dem Lehrer durch die Möglichkeit zum privaten Gespräch gibt der Lehrerin / dem Lehrer die Möglichkeit zur Beobachtung in ungezwungener Atmosphäre liefert wertvolle Hinweise zum Sozialgefüge der Klasse

WIE? Unterricht in zwei Blöcken 7.45 Uhr: Offener Anfang im Klassensaal 8.00 Uhr: Klingelzeichen zum Unterrichtsbeginn Zum Unterrichtsbeginn müssen sich alle Kinder in der Klasse eingefunden haben. Die Anwesenheit wird geprüft. 8.00 Uhr bis 10.25 Uhr: Block I - 8.00 Uhr 8.40: Übungszeit - 8.40 Uhr 9.30 Uhr: Besprechung des Tages ( ca. 5 Minuten) / Bewegung in der Klasse und Kernfach 1-9.30 Uhr 9.40 Uhr: Frühstück / Bewegung in der Klasse - 9.40 Uhr - 10.25 Uhr: Kernfach 2-10.25 Uhr 11.05 Uhr: große Hofpause von 40 Minuten 11.05 Uhr bis 12.40 Uhr: Block II - 11.05 Uhr 11.50 Uhr: Nebenfach / Sachunterricht / Förderung etc. - 11.50 Uhr 12.40 Uhr: Nebenfach / Sachunterricht / Förderung etc. Dazwischen: Bewegung in der Klasse und ein 2. Frühstück (ca. 5 Minuten) - 12.40 Uhr 13.25 Uhr: 6. Stunde (Nebenfach, Religion, AG etc.)

Warum? Schaffung von Spielräumen für individuelle Lernund Arbeitsrhythmen ( z. B. Übungszeit zu Beginn des Tages) Schülerorientierung Differenzierung integrierter Förderunterricht im Band, statt am Rand mehr Zeit zum vertiefenden Arbeiten in beiden Blöcken Flexible Frühstücks- und Bewegungszeiten Veränderte Unterrichtsgestaltung mehr Freiheit für die Lehrperson Unterrichtsentwicklung = Schulentwicklung

Lange Hofpause von 40 Minuten PRO Aufbau eines echten Spieles möglich Förderung der Kreativität Bewegungsfreiräume Pflege der Sozialkontakte Aufhalten an der frischen Luft Tanken von Energie und Kraft Auspowern Freude Kindgemäßheit

Schritt II: Errichtung einer GGTS Eine Gebundene Ganztagsgrundschule besuchen alle Kinder unentgeltlich an vier Tagen in der Woche verpflichtend bis 16.00 Uhr. Am fünften Schultag ist der Nachmittag frei (aufsteigend ab Klassenstufe I ab dem Schuljahr 2017/2018). Darüber hinaus kann nach Bedarf ein weitergehendes kostenpflichtiges Betreuungsangebot eingerichtet werden. Kapazitätsabhängig können Kinder aus ganz Völklingen die Schule ohne besonderen Antrag besuchen. Die Kinder werden an dieser Schulform am Vor- und Nachmittag von denselben Lehrkräften, Erziehern und Erzieherinnen sowie Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen gefördert, gefordert, unterrichtet und angeleitet. Lern-, Freizeit- und Bildungsangebote erfolgen alle aus einer Hand, unter einem Dach und sinnvoll über den gesamten Tag verteilt und untereinander verschieb- oder tauschbar. Die reine Unterrichtszeit unterscheidet sich nicht von der einer freiwilligen Form, ist aber anders verteilt. Hinzu kommen Lernzeiten statt Hausaufgabenzeiten.

In Zahlen: Mehr Personal und andere Räume Wir bekommen bei Zweizügigkeit zusätzlich 40 LWS für die Klassen I und II (je 10 h pro Klasse) 36 LWS für die Klassen III und IV (je 9 h pro Klasse) GESAMT = 76 LWS 62 LWS mehr als in der FGTS, aber auf nur 4 Tage verteilt + 1 sozialpädagogische Leitung ab Errichtung + ½ Erzieherin pro Klasse (beim Endausbau bedeutet dies erfahrungsgemäß 8 Erzieherinnen mit 66% in Schule und Hort) + 300 pro Klasse für Kooperationsprojekte mit außerschulischen Partnern + die Besetzung des Schulsekretariats nach Vorgaben des Schulträgers umgebaute Räumlichkeiten, die individueller nutzbar sind ( Prinzip 3 für 2 ) Der Schulträger ist außerdemträger des erweiterten Hortangebotes. Der Hortbetrieb wird vom Land bezuschusst. Elternbeiträge in Höhe von ca. 25 bei voller Nutzung werden erhoben. Eine ergänzende Ferienbetreuung kann angeboten werden. Erzieherinnen aus dem GGTS- Bereich sind i. d. R. auch im Hortbereich tätig (i. d. R. insgesamt zu 66%).

Beispiel: Stundenplan der Grundschule Dellengarten in Saarbrücken

Gesunde Ganztagsgrundschule Völklingen/Heidstock-Luisenthal Schulentwicklung durch Unterrichtsentwicklung Projekte (sprach- und kompetenzunabhängig) Offener Anfang, indiv. Lernzeiten zum Unterrichtsbeginn für Körper Fördern im Band, i. d. R. doppelt besetzt, Sprachförderung - Gesundes Frühstück und Milchzeit jahrgangsübergreifend - Sportschwerpunkte Schwimmen, Neuer Rhythmus des Unterrichtsmorgens (seit 2015/2016): Laufen, Ballspiele - Unterricht in zwei Blöcken, lange Hofpause (+ neues Pausenkonzept) und Geist - Kernfächer in Block I, Projekte, Nebenfächer in Block II - Rhythmische Früherziehung Kl. I Mus., kultur., sportl. Angebote am - Kleine Trommler Kl. II + III Nachmittag, zusätzliche Lerngruppen, - DanceSchool Kl. IV Hausaufgabenzeit in Kl. III + IV - Natur erleben im Wald Kl. I - IV (Methodentraining) - Kunst mit Kassiopeia Kl. I - IV Leitidee: Eine Schule für alle Kinder Our gang Kooperation nach innen Multiprofessionelle Arbeit in Jahrgangsstufenteams Arbeit in jahrgangsübergr. Fachkonferenzgruppen Schoolworking, sozialp. Leitung Jour fixe, Teammeetings Arbeitsgruppe Schulentwicklung Arbeitsgruppe GGTS, FGTS, Hort Arbeitsgruppe Inklusion und außen Elternarbeit, Runder Tisch Elternfortbildungen, Elternschule Kooperation KiGa/GS Kooperation mit den weiterf. Schulen Kooperation mit außerschul. Partnern Kooperation mit dem Ministerium, dem Schulpsychologischen Dienst, dem Jugendamt, dem Schulträger, den Stadtteilmüttern, der Ausländerbeauftragten, den Kirchen VISION: Schaffung der Möglichkeit zur individuellen und inklusiven Förderung aller Kinder durch mehr Zeit, mehr Personal und das vernetzte Arbeiten unterschiedlicher Professionen unter einer Leitung und einem Dach.

Schule auf dem Weg - Erprobungsphase Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. (Lao-Tse) I have a dream! (King) Fehler sind etwas Wunderbares! (unbekannt) Sei milde im Urteil über andere! (Bibel) Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

Formalien 1. Anmeldung Ihres Kindes am 9. November von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr an unserer Schule Einladungen durch die Stadt erfolgt Mitbringen: Stammbuch, Schülerbogen, Zeit 2. Entscheidung: Einschulung an unserer GGTS? Einschulung an der Kooperationsschule Grundschule Haydnstraße? (Weitergabe der Schülerpapiere siehe Schülerbogen)

Aussprache