Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis. Seife III IV V-^X Erster Abschnitt: Der Träger des sittlichen Lebens. Die Gefühle. I. Wesen der Gefühle. 1. Falsche Gefühlstheorien: Die physiologische» intellektualistische, psychologische, voluntaristische 2 8 2. Die richtige psychophysische, ihre Voraussetzung: Erkenntnisund Strebeoermögen 8 12 3. Gefühl und Temperament 12 13 4. Gefühl und Wille 13-17 II. Einteilung der Gefühle. 1. Der Natur und dem Grade nach in sinnliche, geistige, geistig-sinnliche; einfache und starke (Affekte) 17 20 2. Dem Objekt und Verlaufe nach in formale (allgemeine) und qualitative (spezifische): individuelle, soziale, religiöse... 18 29 III. Bedeutung der Gefühle. 1. Für die Erkenntnis 30-31 2. Für den Willen 31 3. Für das soziale Leben 31 33 IV. Beeinflussung der Gefühle. 1. Durch Belehrung 33-34 2. Durch Zucht und Angewöhnung 34 36 3. Durch Beispiele und Vorbilder 36 37 Die Freiheit Des menschlichen Willens. I. Geschichtlicher Überblick... 37 43 II. Begriff der Willensfreiheit. 1. Psychologische Entwicklung 43 46 2. Verschiedene Arten von Freiheit 46 48 3. Die Arten der WMenstätigkeit 48 51 4. Äeinmnisse des freien Willens 51-54 5. Die Faktoren der Willensfreiheit, der Indeterminismus 54 57 6. Indeterminismus und Äaufalprinzip 57 61 7. Willensfreiheit und Äonstanzgefetz 61 65 8. Willensfreiheit und göttliche Allwissenheit und Allmacht 65 68 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/368695484 digitalisiert durch Blfll BIBLl
GMGMMWMWGMMZ>KMGM> VI TMGMlDMGMiMMGMOMMM Seife III. Beweise für die Freiheit des Willens. 1. Zeugnis unseres Bewußtseins 68 79 2. Beweis aus dem Glückstrieb 79 83 3. Beweis aus der sittlichen Ordnung 83 90 4. Willensfreiheit und logische Ordnung 90 92 Sie Bedeutung des freien Willens für das menschliche Leben und seine Ausbildung. I. Bedeutung des freien Willens sür das menschliche Leben. 1. Für das persönliche Leben 93 105 a) Der Wille und die äußere Sinnestätigkeit 93-95 b) Der Wille und die innere Sinnestättgkeit 95-99 c) Der Wille und die geistige Erkenntnis 99 100 d) Der Wille und die sinnlichen Gefühle 100 103 e) Der Wille und die geistigen Gefühle 103 105 2. Für das soziale Leben. a) Für die Familie 105 108 b) Für den Staat und die Gesellschaft 108 112. c) Für die Religion 112 115 II. Die Ausbildung des freien Willens. 1. Durch Belehrung des Kindes: 115 124 a) über das Endziel des Menschen und die sittliche Ordnung 115 118 b) über die Natur des Menschen als Grundlage der stttlichen Ordnung., ' 118 120 c) über die Motive des sittlichen Kandelns 120 124 2. Durch Beherrschung der Gefühle: 124 134 a) Bekämpfung unsittlicher Gefühle (Lohn, Strafe, körperliche Züchtigung) 124 129 b) Weckung und Förderung sittlicher Gefühle: Gehorsam, Selbstbeherrschung, Wahrhaftigkeit. Ordnung, Arbeitsamkeit (911= koholismus, sexuelle AusklSrung) 129 134 3. Durch Tugendübung (Hauptfehler) 134 139 4. Experimentelle Methoden der Willensbildung.. 139 144 5. Religiöse Mittel der Willensbildung (Gnadenmittel. Vorbilder Christi und der Keiligen) 144 148 Der Charakter. 1. Der Charakter vom psychologischen Standpunkt betrachtet. 1. Wesen des Charakters 149 152 2. Verschiedene Auffassungen des Charakters 152 153 3. Charakter und Temperament 153 154 4. Charakter und Gewohnheit 154 155 5. Arten des Charakters 155 157 II. Der Charakter vom ethischen Standpunkte. 1. Wert des Charakters 157 161 2. Gefahren des Charakters 161 162
Seite III. Der Charakter vom pädagogischen Standpunkte. 1. Die wahren Mittel zur Bildung des Charakters.. - 162 170 a) Die Belehrung 163 167 b) Die Übung 167 168 c) Vorbilder 168 170 2. Ungeeignete Mittel zur Charakterbildung (Sport, Ästhetik. Freiheit von Gesetz und Zucht 170 172 Person und Persönlichkeit. I. Die Person vom metaphysischen Standpunkte. : - 1. Positive Bestimmung der Persönlichkeit 173 174 2. Falsche Bestimmungen der metaphysischen Persönlichkeit 174 175 II. Die individuelle Persönlichkeit, ihre Vorzüge und Schattenseiten 175 176 III. Die psychologische Persönlichkeit: verschiedene Auffassungen und Ausbildung derselben 176 177 IV. Die moralische Persönlichkeit. 1. Begriff derselben und Beziehung zur Religion... 177 178 2. Die christliche Religion, die Grundlage der sittlichen Persönlichkeit 178 183 3. Christus als Vorbild der sittlichen Persönlichkeit... 183 186 Zweiler Abschnitt: Das Wesen des sittlichen Lebens; die sittliche Ordnung. i. ziel und Bestimmung des Menschen als Grundlage der sittlichen Srdnung. 1. Es gibt ein Endziel des menschlichen Lebens... 187 190 2. Das nächste subjektive Ziel des Menschen: a) Gebrauch und Ausbildung der natürlichen Kräfte und An- Zagen, insbesondere der geistigen 190 192 b) Verhältnis der Lust zur Tätigkeit und zum Lebensziel 192 195 3. Das letzte subjektive Ziel des Menschen: a) Das naturwendige, die Glückseligkeit 195 196 b) Die frei gewollten Lebensziele: «) Das des Kedonismus, die Lustlehre 196 197 ß) Der Utilitansmus, der größtmögliche Nutzen... 197 199 f) Der Prvgressismus, der unendliche SUiliurfortschritt. 199 202 4. Das objektive Ziel des Menschen: a) Das nächste objektive Ziel: «) Erkenntnis des Wahren 202 207 ß) Die Liebe des Guten 207 208 b) Das letzte objektive Ziel des Menschen, die volle Er- Kenntnis und Liebe des absoluten Gutes, d. h. die Ehre Gottes 208 212 II. Gut und Bös. Existenz der sittlichen Ordnung. 1. Es gibt einen Unterschied zwischen Gut und Bös... 213 215 2. Dieser Unterschied ist ein innerer und wesentlicher.. 215 222
VWWWMWDMWWMTSMMT VIII GMMTSMUMWZWMGMMT 6eile a) Also nicht Produkt des persönlichen Willens (gegen Kant, Nietzsche usw.) 215 216 b) Auch nicht Produkt des sozialen Willens (gegen Staatssozialsten, Positioisten, Progressiven) 216 217 c) Nicht Produkt des göttlichen Willens (gegen Nominaliften) 217 218 d) Nicht Produkt rein geschichtlicher Entwicklung (gegen Evo- Monisten und Sozialisten) 218 221 e) Der Unterschied zwischen Gut und Bös ist ein wesentlicher, zunächst in der Natur des Menschen begründet... 221 222 in. Die Normen der sittlichen srdnimg. / A. Die subjektive Norm oder das Gewissen. a) Existenz des Gewissens, seine Eigenschaften... 222 224 b) Wesen des Gewissens 224 231 1. Falsche Theorien: Jntuitionismus, Idealismus, Evolutionismus 224-225 2. Die aristotelisch-scholastische Theorie 225-231 B. Die objektive Norm der sittlichen Ordnung... 1. Die menschliche Natur als nächste objektive sittliche Norm 231 235 2. Verfehlte sittliche Normen (Lust, Nutzen, Kultursortschritt) 235 237 3. Das Ziel des Menschen die höchste objektive Norm. 237 239 iv. Pflicht und Gesetz. 1. Begriff von Pflicht und Gesetz 239-240 2. Existenz des Naturgesetzes 240 241 3. Der göttliche Wille Grund des natürlichen Sittengesetzes (gegen Kant, Posttioisten u. a.) 241 243 v. Vergeltung. Lohn und Strafe. 1. Notwendigkeit der Sanktion des Gesetzes 243 245 2. Dreifacher Zweck der Sanktion 245-247' 3. Volle Sanktion erst im Jenseits 247 248 vi. Motive des sittlichen Lebens. : 1. Begriff und Bedeutung des Motives für die sittliche Kandlung 248-251 2. Motiv und Norm in ihrer gegenseitigen Beziehung.. 251 253-3. Einseitige Theorien (autonome Moral, Kant, Militaristen, Progressiven) 253 260 4. Die sittlichen Motive und die Pädagogik (Erziehung in Liebe, Gehorsam, Gottesfurcht, christliche Motive, gute Meinung; gegen Philanthropien Rousseau, Ellen Key u. a.) 260 268 Driller Abschnitt: Die Vollendung des sittlichen Lebens. A. DieVvllendung des sittlichen Lebens in extensiver Entwicklung oder die Unsterblichkeit der menschlichen Seele. I. historische Darstellung der Frage 268 270'
MTVWDMWTDWMMMWMT IX «AMBMMWMWMTWTMZWM II. Beweise für die Unsterblichkeit der Seele: 1. Unsterblichkeit und Konstanz der Naturkräfte... 270 274 2. Beweis auf Grund der geistigen Tätigkeit: a) Aus der Verstandeserkenntnis.. b) Aus den Willenstätigkeiten... 3. Beweis aus der moralischen Ordnung 280-287 4. Ewigkeit der Belohnung oder Bestrafung 287 291 5. Das jenseitige Leben ein persönliches Fortleben.. 291 296 6. Die pädagogische Bedeutung des Unsterblichkeitsglaubens 296 300 B. Die Vollendung des sittlichen Lebens in innerer. " intensiver Ausgestaltung oder Ethik. «Religion und Christentum. I. Religion und Ethik im allgemeinen. 1. Religion und Lebensziel 301 306 2. Religion und freier Wille 306 311 3. Religion und sittliche Weltordnung 311 315 4. Gott und sittliches Gesetz 315 318 5. Gott und Sanktion der sittlichen Ordnung 318 322 II. Ethik und christliche Religion. 1. Das christliche Lebensziel oerglichen mit dem auf natürlicher Erkenntnis gegründeten 322 324 2. Die Willensfreiheit im Lichte des christlichen Glaubens 324 327 3. Das christliche und das rein natürliche Sittengefetz.. 327 328 4. Das Zeugnis der Geschichte für christliche Religion und Sittlichkeit 328-332 a) Das Leiden im Lichte des christlichen Glaubens... 332 334 b) Sündenschuld und Erlösung im Christentum... 334 336 c) Der ideale Gehalt des Christentums 336 338 5. Die Reinheit der christlichen Glaubens- und Sittenlehre: 338 339 a) Die Aufhebung der Sklaverei.. 339 341 b) Die sittliche und soziale Kebung des Frauengeschlechtes 341 344 c) Die Achtung vor dem Kinde 344 349 d) Das Klosterleben in der Kirche 349 350 e) Die christliche Familie 350-354 f) Die christliche Liebestätigkeit 354-357 g) Die christliche Religion als erste Kulturmacht... 357 358 Christliche Religion und intellektuelle Kultur... 358 363 Christliche Religion und moralische Kultur 363 367 Christliche Religion und ästhetische Kultur 367 373 Christentum und materielle Kultur (Erwerbsleben).. 373 379 Seite 274 277 277-280 III. Der ethische Einfluß der katholischen Kirche. a) Im allgemeinen 379 384 b) Im besondern: «) Die Selbstmordfrequenz 384 386 ß) Der Neumalthusianibmus 386 388 y) Die unehelichen Geburten 388 389 8) Ehescheidungen 389 389 e) Sozialdemokratie 389 392
MWVMGMOW>WG«MWGMWM X VMXIMMTWWMDWGMDGM Seile IV. Religion und Pädagogik. a) In Schule, Unterricht und Praxis 392 394 b) Die konfessionslose Einheitsschule 394 395 c) Die.autonome" Ethik und Pädagogik 395 398 d) Die christliche Volksschule. 398 399 Vierter Abschnitt: Kants Sittenlehre. A. Darstellung der Kant'schen Sittenlehre. Einleitung 400 401 I. Die ethischen Richtungen zu Kants Zeit 401 403 / II. Existenz und Wesen des moralischen Gesetzes bei Kant: 403 404 1. Existenz des moralischen Gesetzes... 404 405 2. Das Wesen des moralischen Gesetzes. 405 408 3. Die Pflicht nach Kant 408-410 4. Die Motive bei Kant 410 413 5. Die Begriffe Gut und Bös bei Kant... 413 415 6. Das höchste Gut nach Kant 415 418 7. Die Postulate der sittlichen Ordnung nach Kant: a) Die Freiheit des Willens 418 421 b) Die Unsterblichkeit der Seele 421 422 c) Das Dasein Gottes 422 424 8. Das radikale Böse bei Kant 424 428 9. Das Verhältnis von Religion und Sittlichkeit nach Kant 428 434 B. Kritik der Kant'schen Sittenlehre. I. Vorzüge der Kant'schen Sittenlehre 434 437 II. Schattenseiten der Kant'schen Sittenlehre:. 1. In der Form der Darstellung 437 438 2. Dem Inhalte nach: a) Existenz des Sittengesetzes bei Kant 438 442 b) Das Gewissen nach Kant 442 446. c) Das Wesen des Kant'schen Moralprinzips und seine An- Wendung " 446 460 3. Der Pfltchtbegriff bei Kant 460 469 4. Das Kant'sche Motiv der Sittlichkeit 469 476 5. Die Kant'schen Begriffe von Gut und Bös 476 486 6. Das höchste Gut in Kant'scher Auffassung 486 495 7. Die Kant'schen Postulate und deren Würdigung:... 495 497 a) Die Freiheit des Willens; 497 501 b) Die Unsterblichkeit der Seele 501 503 c) Das Dasein Gottes 503 509 8. Das radikal Böse in Kants Theorie 509 513 9. Ethik und Religion nach Kant 513-523 Schluß: Kants Lehre und staatliche Zensur 523 525 N a c h t r a g ;..... 5 2 6 5 2 7 Verbesserungen 527 Namen- und Sachverzeichnis 528-533