Social Media. in Österreich. Pressekonferenz 4. November 2011

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Transkript:

Social Media in Österreich Pressekonferenz 4. November 2011

Agenda Der Social Media Report 2011 Die Entwicklung der Internetnutzung Das Social Web Warum Social Media? Firmenrepräsentanz auf Facebook Wachstum Marketingmaßnahmen Erfolgskriterien Nutzen und Inhalte 2

Datenquellen Austrian Internet Monitor Stichprobe: 12.000 telefonische Interviews pro Jahr, 3.000 pro Quartal Repräsentativ für die Bevölkerung ab 14 Jahren 9.600 Online-Interviews pro Jahr, 2.400 pro Quartal Repräsentativ für die Internetnutzer Socialmediaradar.at Daten aus den Schnittstellen von Facebook und Twitter Wöchentlich aktualisierte Daten Demografische Informationen und Nettoveränderungen 3

360 -Betrachtung Für ein optimales Verständnis: Betrachtung von Konsumenten- und Anbieterperspektive Repräsentative Datenbasis aus dem AIM : Ausmaß und Intensität der tatsächlichen Nutzung von Social Media Über Betreiberangaben hinaus aufgrund von Repräsentativbefragungen Überblick über die derzeitige kommerzielle Nutzung und mögliche Zukunftsperspektiven Do s und Don ts der inhaltlichen Gestaltung Plattform-spezifische Dynamiken, User-Incentivierung und Werbung Kooperation von INTEGRAL und Digital Affairs 4

Agenda Der Social Media Report 2011 Die Entwicklung der Internetnutzung Das Social Web Warum Social Media? Firmenrepräsentanz auf Facebook Wachstum Marketingmaßnahmen Erfolgskriterien Nutzen und Inhalte 5

Internet-Nutzung seit 1996 Basis: Alle Befragten 80 80 5,71 Mio.Pers. Internetnutzer (Gesamt) Regelmäßige Nutzer (mehrmals/woche) 19 28 19 40 31 47 50 38 39 55 44 58 46 59 50 62 54 69 58 72 60 74 64 70 71 5,07 Mio.Pers. Das Internet wurde ab Ende des letzten Jahrtausends zum Massenphänomen. Kostengünstige Heimzugänge förderten eine explosionsartige Ausweitung der Internetnutzung. Aktuell wächst die Internetnutzung stetig, wenn auch gering weiter. Wichtiger ist die kontinuierliche Professionalisierung und Intensivierung der Nutzung. 9 4 12 6 11 In den letzten Jahren haben die internetfernen Bevölkerungsgruppen stark aufgeholt. Speziell bei den ab 50jährigen gibt es eindrucksvolle Wachstumsraten. 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Q3/11 jeweils 4. Quartal Angaben in Prozent (%) 6

Verwendung des Internets: letzte 4 Wochen Versenden / Empfangen von privaten E-Mails Zugriff auf aktuelle Nachrichten/ Informationen Basis: Internetnutzer 73 90 Die Entdeckungslust der Pioniere ist den Gewohnheiten und Routinen des Internetzeitalters gewichen. Kommunikation, Information und Alltagsorganisation stehen im Vordergrund. Suche nach Adressen und/oder Telefonnummern Routenplanung/ Verwendung von Kartenservices Suche nach Anbietern von Produkten und Dienstleistungen Multimedia Inhalte, wie Filme, Musikvideos ansehen Zugriff auf aktuelle Ausgabe einer Zeitung/ Zeitschrift Zugriff auf Online-Lexikon/ wissenschaftl. Studie Versenden / Empfangen von beruflichen E-Mails Benutzung eines Fremdsprachen-Wörterbuchs Nutzung von Networking-Plattformen 69 64 60 58 58 53 51 51 51 Q3/11, Angaben in Prozent (%) Die starke Verbreitung von Breitband ermöglicht vielfältigere und attraktivere Internetnutzung zu kalkulierbaren Kosten. Zudem nimmt die mobile Internetnutzung eine immer bedeutendere Rolle ein und ermöglicht die Nutzung von zeiteffizienten und ressourcensparenden Anwendungen von unterwegs. Der große Gewinner der letzten Jahre sind Social Media. Man nutzt das Internet zur virtuellen Vernetzung mit dem sozialen Umfeld und zur Produktion von Webcontent. 7

Agenda Der Social Media Report 2011 Die Entwicklung der Internetnutzung Das Social Web Warum Social Media? Firmenrepräsentanz auf Facebook Wachstum Marketingmaßnahmen Erfolgskriterien Nutzen und Inhalte 8

Nutzung von Social Media nach Zielgruppen Basis: Internetnutzer, n=2395 (80% aller Befragten) TOTAL Männer Frauen 14-19 J. 51 52 50 89 Social Media sind klar durch die junge Zielgruppe besetzt. Doch auch bei den 40- bis 49-Jährigen nutzt die Hälfte der Internetntutzer Soziale Netzwerke regelmäßig. 20-29 J. 30-39 J. 40-49 J. 50-59 J. 60-69 J. 70 J. u. älter 9 24 23 48 54 74 Unterschiede bestehen allerdings in der Nutzung konkreter Plattformen sowie in den dahinter stehenden Motiven; bei jungen Menschen steht die Pflege und der Ausbau der sozialen Kontakte im Vordergrund, während Ältere eher Informationen einholen und die Plattformern stärker für berufliche Interessen nutzen. Ohne Matura 46 Mit Matura 62 Soziale Netzwerke in den letzten 4 Wochen besucht Q3/11, Angaben in Prozent (%) 9

Entwicklung von Social Media Basis: Internetnutzer (Zufallsauswahl: pro Respondent 15 Items) 30 34 44 51 Während im 2007 lediglich 15% der Internetnutzer innerhalb der letzten vier Wochen vor der Befragung ein Soziales Netzwerk genutzt haben, so hat sich dieser Anteil bis 2011 mehr als verdreifacht. 15 2007 2008 2009 2010 Q3/11 Soziale Netzwerke in den letzten 4 Wochen besucht Angaben in Prozent (%) 10

Entwicklung der Nutzung von Facebook Basis: Internetnutzer, n=2409 (80% aller Befragten) TOTAL Männer 8 9 58 57 2011 2008 Frauen 7 59 14-19 J. 15 78 20-29 J. 18 82 30-39 J. 7 62 40-49 J. 4 46 50-59 J. 2 48 60-69 J. 1 40 70 J. u. älter 2 15 Ohne Matura 7 57 Mit Matura 13 60 Facebook jemals besucht Q1/11, Angaben in Prozent (%) 11

Soziale Netzwerke Durchschnittliche Anzahl der Kontakte Basis: Jeweilige Plattform wurde bereits besucht Facebook 50 58 StudiVZ 46 33 Netlog.com 33 25 Q1/10 Q1/11 XING 21 30 myspace.com 16 24 Twitter 11 10 Uboot 5 10 Q1/11, Angaben in Prozent (%) 12

Agenda Der Social Media Report 2011 Die Entwicklung der Internetnutzung Das Social Web Warum Social Media? Firmenrepräsentanz auf Facebook Wachstum Marketingmaßnahmen Erfolgskriterien Nutzen und Inhalte 13

Soziale Netzwerke einige nützliche Funktionen Basis: Zumindest ein soziales Netzwerk genutzt Kontakt mit Freunden und Bekannten halten 76 Einladungen zu Veranstaltungen 50 Immer wissen was im Freundeskreis los ist 49 Infos von Anbietern für Produkte und Dienstleistungen 46 Verwaltung von Bildern und Videos 40 Neue Freunde finden 32 Q1/11, Angaben in Prozent (%) 14

Glaubwürdige Informationsquellen Basis: Internetnutzer, n=2395 (80% aller Befragten) 1 - Sehr glaubwürdig 2 3 4 5 - Überhaupt nicht glaubwürdig Top 2 Box: Note 1+2 Empfehlungen von Freunden oder Bekannten 28 48 18 2 2 76 Printausgaben von Testmagazinen 24 42 23 5 3 66 Kundenbewertungen auf Bestellseiten im Internet 8 34 35 15 6 42 Unabhängige Diskussionsforen im Internet 7 31 41 11 8 38 Websiten der Anbieter im Internet 4 23 44 18 8 27 Werbung in klassischen Medien 3 24 46 19 8 27 Werbung im Internet 2 11 41 30 15 13 Fehlende Werte auf 100%: k.a. Q3/11, Angaben in Prozent (%) 15

Der Siegeszug des Social Web Soziale Netzwerke befriedigen das aktuelle Grundbedürfnis nach kontinuierlicher Rückversicherung über das soziale Nahumfeld Soziale Netzwerke bieten die Verschmelzung von Kommunikation, Information, Unterhaltung und Alltagsorganisation

Agenda Der Social Media Report 2011 Die Entwicklung der Internetnutzung Das Social Web Warum Social Media? Firmenrepräsentanz auf Facebook Wachstum Marketingmaßnahmen Erfolgskriterien Nutzen und Inhalte 17

Neue Erfordernisse für Unternehmen Am Anfang stand der Kontrollverlust User tauschen Erfahrungen über Unternehmen und Produkte aus Unternehmen wurden mit der Notwendigkeit konfrontiert, den Dialog zu suchen Unternehmen übertragen klassische Kommunikationsmaßnahmen unreflektiert ins Social Web Erfolg nach klassischen Messkriterien (Fanzahlen) gegeben, aber nicht nach jenen des Social Web (Interaktion) Unternehmen erkennen zunehmend die Dynamiken und Gesetzmäßigkeiten von Social Media

Top 10 österr. Unternehmen auf Facebook 1. Red Bull 22.248.670 2. Swarovski 1.399.762 3. KTM Racing 478.897 4. Lomography 339.534 5. Hitradio Ö3 240.989 International agierende Unternehmen haben es leichter Keine B2B-Unternehmen Heimvorteil für Medienunternehmen 6. Bipa 215.942 7. Kronehit 184.079 8. Blue Tomato 118.061 9. Radio FM4 117.061 10.A1 112.695 Quelle: www.socialmediaradar.at

Agenda Der Social Media Report 2011 Die Entwicklung der Internetnutzung Das Social Web Warum Social Media? Firmenrepräsentanz auf Facebook Wachstum Marketingmaßnahmen Erfolgskriterien Nutzen und Inhalte 20

Size doesn't matter Fananzahl ist kein alleiniger Indikator für Erfolg! Fanwachstum Hauptzeil der meisten Unternehmen Große Fanzahl aus Prestigegründen wichtig Qualitativer Fan mit Involving aber langfristig wertvoller Kampagnenziele daher of Fanzuwachs, Userengagement bleibt auf der Strecke Folge sind Charity-Aktionen (1 Euro pro Fan), ipad-gewinnspiele wenig qualitative Fans Organisches Wachstum fördern! effiziente Contenterstellung

Fanzuwächse 1. Red Bull 1.858.902 2. Swarovski 145.052 3. Kronehit 96.215 4. KTM 53.518 5. Lomography 33.664 6. HEAD Tennis 33.648 Die großen Seiten haben nicht zwingend das größte Wachstum, z.b. Humanic Merging von Seiten Wachstum zeigt u.a. Userakzeptanz, Trends und Erfolg von Kampagnen 7. A1 31.400 8. Humanic 30.992 9. Belphegor 29.132 10.Nitelife.at 24.436 Quelle: www.socialmediaranking.com

Agenda Der Social Media Report 2011 Die Entwicklung der Internetnutzung Das Social Web Warum Social Media? Firmenrepräsentanz auf Facebook Wachstum Marketingmaßnahmen Erfolgskriterien Nutzen und Inhalte 23

Effiziente Contenterstellung Top-Ergebnisse in der ersten Wochenhälfte, besonders während Bürozeiten Fotos und Links präferiert Produktwerbung am besten in Verbindung mit Fragen Gewinnspiele funktionieren immer Fragen schaffen Interaktion In der Kürze liegt die Würze Je jünger die Fans, umso weniger komplex die Inhalte Soft News

Marketingmaßnahmen Werbeeinschaltung auf Facebook Gesponserte Beiträge auf Facebook Verlinkungen auf externen Seiten Social Plugins einbauen Welche machen Sinn? Apps

Agenda Der Social Media Report 2011 Die Entwicklung der Internetnutzung Das Social Web Warum Social Media? Firmenrepräsentanz auf Facebook Wachstum Marketingmaßnahmen Erfolgskriterien Nutzen und Inhalte 26

Wichtige Kennzahlen der Erfolgsmessung Engagement Sentiment Website Traffic Conversions/Leads Share of Voice

Agenda Der Social Media Report 2011 Die Entwicklung der Internetnutzung Das Social Web Warum Social Media? Firmenrepräsentanz auf Facebook Wachstum Marketingmaßnahmen Erfolgskriterien Nutzen und Inhalte 28

Warum also Social Media? Neue Kommunikationsformen Selbstverständliche Integration in den Alltag der Konsumenten Paradigmenwechsel in der Marktkommunikation Rasante Entwicklungen stellen Unternehmen vor Herausforderungen Relevante Beschreibungen von Produkten und Dienstleistungen Platzierung in Social Media???

Inhalte des Social Media Report 2011 Die Nutzer Die Angebote Präsenz der Unternehmen Erfolgreichste Angebote Marketing Marketingmaßnahmen Aktivierungsmaßnahmen Best Practice Beispiele Erfolgsmessung Prognosen

Kontakt INTEGRAL Marktforschung Digital Affairs Mohsgasse 2 Loquaiplatz 12 1030 Wien 1060 Wien Tel: +43 1 7991994 Tel: +43 699 12546306 www.integral.co.at www.digitalaffairs.at Dr. Bertram Barth Mag. Judith Denkmayr Mag. Sandra Cerny Anfragen: office@integral.co.at office@digitalaffairs.at