RBB Newsletter 1 / 2010

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Transkript:

RBB Newsletter 1 / 2010 25. Januar 2010 Liebe Freunde des Rollstuhlbasketballs, das Sportjahr 2010 hat für die vielen Fans der Sportart Rollstuhlbasketball zahlreiche Leckerbissen auf Lager. Zunächst die Entscheidungen auf nationaler Vereinsebene in Meisterschaft und DRS-Pokal, dann die Frage wie sich die deutschen Spitzenklubs auf europäischen Parkett schlagen. Letztendlich die Junioren-Europameisterschaften in Italien und die Weltmeisterschaften im britischen Birmingham mit Medaillenhoffnung bei beiden Nationalmannschaften. Aber auch abseits des Spitzensports bietet Rollstuhlbasketball auch in der Breite wieder viele lesenswerte Schlagzeilen. Und genau bei dieser Lektüre wünschen wir Ihnen auch im Jahr 2010 wieder viel Spaß! Rollstuhlbasketball The most spectacular game on wheels! Weitere Informationen finden Sie natürlich auch unter www.drs-rollstuhlbasketball.de. Heutige Themenübersicht MEYRACUP startet in seine 9. Saison Länderspieltermine 2010 in Deutschland Rollstuhlbasketball Entwicklungshilfe im Senegal Final Four mit Bonn, Hamburg, Lahn-Dill und Gastgeber Zwickau Rollstuhlbasketballer trauern um Herbert Wollny

MEYRACUP startet in seine 9. Saison Deutschlands größte Breitensport-Turnierserie, der MEYRACUP, geht in diesem Jahr in seine 9. Saison. Die Idee des MEYRACUP geht dabei auf die Initiative des Premium-Sponsors MEYRA zurück, der 2001 den Startschuss zu bisher über 70 Turnieren im gesamten Bundesgebiet und Österreich gab. Der Startschuss zu den acht Vorrundenturnieren fällt in diesem Jahr am 2. und 3. März in Regensburg, ehe am 18. und 19. September auch das Finale in Langenhagen bei Hannover bereits feststeht. Für die weiteren Vorrundenturniere können sich noch Vereine bewerben. In Anlehnung an das ehemalige Bernd-Best-Turnier in Köln, bei dem zu Spitzenzeiten mehr als 60 europäische Teams auf Breitensportebene antraten, ist der zeitliche Rahmen des MEYRACUP dabei so konzipiert, dass neben dem Sport genügend Raum für freundschaftliche Kontakte gegeben ist. Der ausrichtende Verein wird unterstützt von engagierten Fachhändlern vor Ort. In Zusammenarbeit mit dem bewährten Organisationsteam der Firma MEYRA und seinem Partner Astra Tech hat der Verein Gelegenheit einen Event mit wertvollen Informationen und Erfahrungen für alle Beteiligten zu organisieren.

Länderspieltermine 2010 in Deutschland Berlin, Hamburg, Leipzig, Osnabrück und Tübingen sind die diesjährigen Stationen, an denen die vielen Fans der Sportart die deutschen A-Nationalmannschaften live vor Ort erleben können. Das Team Germany der Damen hat dabei in diesem Jahr ein besonderes sportliches Ziel: Die WM vom 7. bis 17. Juli im britischen Birmingham. Zu sehen ist die Mannschaft von Bundestrainer Holger Glinicki in der Vorbereitung auf dieses Ziel am 24. und 25. Mai in Hamburg gegen die Niederlande und am 3. und 4. Juli im Rahmen eines Vier-Nationen-Turniers mit Weltmeister Kanada, Australien und ebenfalls den Niederlanden in Berlin. Internationale Vorbereitungsturniere in Warm Springs und Lake Shore (beides USA) sowie im australischen Die Vorbereitungen auf das Highlight des Jahres mit der WM im britischen Birmingham laufen für Damen-Bundestrainer Holger Glinicki (im MEYRA Hurricane) bereits seit Wochen auf Hochtouren. Foto: MEYRA-ORTOPEDIA

Melbourne sollen das Team Germany fit machen für die Welttitelkämpfe in Birmingham. Die Herrenauswahl um Bundestrainer Frits Wiegmann hat ihren ersten Auftritt im eigenen Land am 15. Mai gegen Polen auf der Leipziger Messe Orthopädie + Rehatechnik. Es folgt am 5. und 6. Juni ein Drei-Nationen-Turnier in Tübingen aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des RSKV Tübingen, ehe den Abschluss des Jahres dann erneut das schon traditionelle Vier-Nationen- Turnier im niedersächsischen Osnabrück vom 25. bis 27. Juni bildet. Emotionen pur wie beim Bronzemedaillengewinn bei der Eurobasketball 2007 in Wetzlar: Lars Christink (mit Fahne) führt als Kapitän seine Mannschaft auf eine Ehrenrunde. (Foto: Armin Diekmann) Die Partie in Leipzig, gleichzeitig eingebunden in den IPC-Day des International Paralympic Committee, fungiert dabei zugleich als offizielles Abschiedsspiel von Kapitän Lars Christink, der seine internationale Karriere mit 37 Jahren beendet. Lars Christink nahm an den Paralympischen Spielen in Athen und Peking teil, gewann mit der deutschen Nationalmannschaft zweimal Edelmetall bei Europameisterschaften und feierte auf Vereinsebene Deutsche Meistertitel, Pokalsiege und drei Champions League Titel.

Rollstuhlbasketball-Entwicklungshilfe im Senegal Kurz vor Weihnachten wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) der Abschlussbericht von Trainer Matthias Papke veröffentlicht, der im Mai 2009 zu einem Entwicklungshilfe-Kurzprojekt im Auftrag des DOSB und des Auswärtigen Amtes im Senegal weilte. Nach zwei Projekten in den Jahren 2007 und 2008 in Guinea und ebenfalls im Senegal war dies bereits das dritte Projekt dieser Art der Kommission Lehrwesen im Fachbereich Rollstuhlbasketball. Vom 10. bis 20. Mai unterrichtete Diplomsportwissenschaftler Mathias Papke dabei in der Hauptstadt Dakar knapp 35 Trainer und Sportler des Landes unter Einbeziehung der senegalesischen Nationalmannschaft in Bereich Trainingsplanung und Trainingsinhalte. Im Gepäck hatte der deutsche Trainer dabei zahlreiches Fortbildungsmaterial und Sportrollstühle als Unterstützung für den dortigen Behindertensport und seinen Verband CNP Handisport. Pro Ausbildungstag wurden zwei Unterrichtseinheiten durchgeführt, die alle im Umfeld des Stade Léopold Sédar Senghor unter freiem Himmel stattfanden. Größtes Handicap waren dabei die Temperaturen von weit über 30 C. Auftaktveranstaltung im Stade Léopold Sédar Senghor in Dakar mit Matthias Papke (Mitte) und Renate Diack (Deutsche Botschaft) inmitten der senegalesischen Teilnehmer. Foto: privat

Da sich jedoch die Außenanlagen im Verhältnis zum Vorjahr nach einigen Renovierungsarbeiten in einem deutlich besseren Zustand präsentierten, stand dies dem letztendlichen Erfolg des sportlichen Entwicklungshilfeprojektes nicht im Wege. Dies belegt auch der Erfolg der senegalesischen Nationalmannschaft bei der im Anschluss im Niger stattfindenden Mittelafrikanischen Spiele. Nach zwei Jahren sportlich enttäuschender Ergebnisse kehrten die westafrikanischen Rollstuhlbasketballer mit einer Goldmedaille aus Niger zurück, was natürlich insbesondere Matthias Papke besonders freute und die Wichtigkeit solcher Projekte und seiner Arbeit unterstreicht. Der Senegal gehört dabei mit einem Pro-Kopf- Einkommen von unter 1.000 US-Dollar pro Jahr zu den ärmsten Ländern der Erde, gilt aber seit vielen Jahren als einer der politisch stabilsten Faktoren in Westafrika. Trainingseinheit unter freiem Himmel bei weit über 30 C. Foto: privat

Final Four mit Bonn, Hamburg, Lahn-Dill und Gastgeber Zwickau Im vergangenen Jahr gewann der RSV Lahn-Dill den DRS-Pokal im Rahmen des Final Four in Zwickau zum insgesamt sechsten Mal in der Vereinsgeschichte. Foto: Armin Diekmann Nach dem Abschluss der Viertelfinalspiele zu Beginn des Jahres stehen nun die vier Teams fest, die ihr Ticket für das begehrte Final Four um den DRS-Pokal Ende März buchen konnten. Mit dem ASV Bonn (Pokalsieger 1998, 1999, 2000, 2001), dem Hamburger SV, dem Titelverteidiger RSV Lahn-Dill (Pokalsieger 2002, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009) und dem Gastgeber RSC-Rollis Zwickau (Pokalsieger 2003, 2008) stehen sich vier klangvolle Namen in den Halbfinalspielen am 27. März in der Zwickauer Sporthalle auf dem Scheffelberg gegenüber. In den Semifinalspielen kommt es dabei zu den Duellen des HSV gegen den hessischen Titelverteidiger aus Wetzlar und des sächsischen Gastgebers gegen den viermaligen Cupsieger aus dem Rheinland. Am Sonntag steigt dann das Spiel um Platz drei wie auch das Finale um den diesjährigen DRS-Pokal, dessen Rekordsieger der USC München mit acht Pokalsiegen ist. In den letzten beiden Jahren standen sich dabei jeweils der RSC-Rollis Zwickau und der RSV Lahn-Dill im Endspiel gegenüber.

Rollstuhlbasketballer trauern um Herbert Wollny Der deutsche Rollstuhlbasketball trauert um Herbert Wollny, der am 5. Januar dieses Jahres im Alter von nur 60 Jahren in einem Münchner Krankenhaus verstarb. Herbert Wollny war Rollstuhlbasketballer der ersten Stunde und gewann in den 1970er und 1980er Jahren als Aktiver mit dem USC München zahlreiche deutsche Meistertitel und Pokalsiege. Bis Anfang der 1990er Jahre war Herbert Wollny zudem Abteilungsleiter Rollstuhlsport sowie Vizepräsident des Universitätssportclubs und hat den deutschen Rekordmeister über Jahre hinweg verantwortungsvoll, zuverlässig und mit sehr viel persönlicher Hingabe geführt. 1991 gehörte er dann zu den Gründungsmitgliedern der SHG Dachau und brachte seither dort seinen großen Erfahrungsschatz ein. Herbert Wollny war mit seiner Lebensfreude und seinem Engagement dabei stets ein belebendes Mitglied der Rollstuhlbasketballszene. Aufgrund seines Gesundheitszustandes musste Herbert Wollny die letzten Monate im Krankenhaus verbringen, welches er bis zu seinem Tod zu Beginn des Jahres leider nicht mehr verlassen konnte. Weitere Informationen zum Thema Rollstuhlbasketball unter: www.drs-rollstuhlbasketball.de. Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Fachbereich Rollstuhlbasketball im Deutschen Rollstuhl-Sportverband e.v. Öffentlichkeitsarbeit: Andreas Joneck, Reinermannstraße 11, 35578 Wetzlar, andreas.joneck@teamgermany.net oder andreas.joneck@drs-rollstuhlbasketball.de. An- wie auch abmelden können sich alle Newsletter-Abonnenten über den Internetauftritt unseres Fachbereichs unter www.drs-rollstuhlbasketball.de.