Gasunie takes gas transport further»gabi: BKM & RAM - Bilanzkreismanagement sowie Regel- und Ausgleichsenergiemanagement«18. November 2008, Köln IQPC: GABi - Bilanzkreismanagement Gas & Strom 17.-19. November 2008, Köln
Agenda»GABi: BKM & RAM - Bilanzkreismanagement sowie Regel- und Ausgleichsenergiemanagement«GABi: "Neue Spieleregeln" Bilanzkreismanagement und Regel-/Ausgleichsenergiemanagement Topologie der Geschäftsprozesse Systeme u/o Lösungen im allgemeinen und speziellen Bilanzkreismanagement (BKM) Regel- und Ausgleichsenergiemanagement (RAM) BKM und RAM: "Alternative Modelle", Ownership Unbundling, Verbesserungsbedarf, Vereinfachungsbedarf, wo fehlt's? rolf.brandt@gasunie.de 2
abstract Dieser Vortrag ist eine Zusammenfassung des BKM-workshops vom Vortag. Die "neuen Spielregeln" des Bilanzkreismanagements und des Regel-/ Ausgleichsenergie-managements sind der Schwerpunkt. Um ein gemeinsames Grundverständnis aufzubauen, wird kurz auf Gasmanagement (GMS), Energiedatenmanagement (EDM), Elektronischer Datenaustausch (EDI) u.v.m. eingegangen. Im Praxisteil sollen Systeme u/o Lösungen vorgestellt werden, DVGW- Codes, Datenformate etc., aber auch der Einsatz der o.a. GMS-Systeme bzw. Produkte für das aktuelle BKM. Weitere Beispiele und Praxis zum Thema Kommunikation sind: automatischer Datenaustausch, Bilanzierung und Konsequenzen, BKM- Portale und dergleichen. Abschließend gibt es Anmerkungen zu BKM und RAM, 24/7-besetzter Stelle, Dienstleister, Automatisierung, alterantive Modelle zum BKM, Ownership Unbundling, Verbesserungs- und Vereinfachungsbedarf. rolf.brandt@gasunie.de 3
Gasunie takes gas transport further http://www.gasunie.nl/ & http://www.gasunie.de/ Leitungsnetz ca. 15.000 km H- und L-Gas Transportmenge ca. 125 bcm/a 18 Verdichterstationen 1 LNG Peak-Shaver 1 Kaverne in Zuidwending in Bau rolf.brandt@gasunie.de 4
Neuregelungen aus GABi Gas / Kooperationsvereinbarung III Tagesregime stündliches Anreizsystem kein Basisbilanzausgleich, erweiterter Bilanzausgleich für Biogas (25%) kein ex-post balancing Abschaffung von Netzbetreiberbilanzkreisen Def. div. Daten-/Zeitreihentypen, Fallgruppenwechsel, Deklarationslisten, Abrechnung von Differenzen mit asymmetrischen, börsenbasierten Preisen zentrale Beschaffung der Regelenergie, kostenneutral für den BKN Regel- und Ausgleichsenergieumlage für Händler weitreichende Informationspflichten des BKN rolf.brandt@gasunie.de 5
30 25 20 15 10 5 0-5 -10 log-min(2) log-max(2) log-mid(2) log-m-2 log-m2 Ist 94/95 Ist 95/96 log-m1 log-m-2-15 -20 Topologie der Geschäftsprozesse Ablauforientierung die Interdependenzen m³/d Renominierungen matching,... Regel- & Ausgleichsenergie Vertrag/Kunde/ Händler/ Bilanzkreismanager Prognose C Nominierung Kalibrierung,... Dispatchingfahrplan Allokation, Istdaten,... Dispatching Renominierung rolf.brandt@gasunie.de 6
SCADA*): Gas- und Datenmanagement: Prozess- und Vertragsleitsysteme (SCADA und ConCADA) Prozesssteuerung Anlagenüberwachung u.v.m. ConCADA**): PortfolioManagement Vertragssteuerung Vertragsüberwachung Bilanzkreismanagement u.v.m. *) Supervisory Control And Data Acquisition **) Contract Control And Data Acquisition rolf.brandt@gasunie.de 7
wenn Bilanzen/Portfolios auseinanderlaufen... rolf.brandt@gasunie.de 8
einfachere Spielregeln, mehr Kommunikation erst Entry-Exit... dann Aus-/Einspeisung (2VV) als Herausforderung... Untertitel: Dehydraulisierung und Detopologiesierung = Quadratur des Kreises? Antwort: ja, aber... und noch eckiger : jetzt Tagesmengen rolf.brandt@gasunie.de 9
einfachere Spielregeln, mehr Kommunikation erst Entry-Exit... dann Aus-/Einspeisung (2VV) als Herausforderung... Untertitel: Dehydraulisierung und Detopologiesierung = Quadratur des Kreises? Antwort: ja, aber... und noch eckiger : jetzt Tagesmengen rolf.brandt@gasunie.de 10
Virtuelle(r) (Handels-)Punkt(e) aus Vertrag wird Physik, aus Physik wird Vertrag... : Bilanzkreise, Unter~, Subkonten und Gaskonten,...... virtueller Punkt............ virtueller Punkt : Limes und Colimes, Galois, Garben und Topos,.... rolf.brandt@gasunie.de 11 Horst Herrlich s Def. of Top Cats
Energiedatenmanagement (EDM) ggf. firmenübergreifend => zb TASE.2 >20*/h Messstrecke/ Station ggf. firmenübergreifend => zb EDIG@S 1*/d MGN-Explorer EDM & Prognose vertrgl. Volumen Messdaten für Prozesssteuerung SCADA ConCADA Prognose phys. Ströme Allokation OFC dyn. Simu Nominierungen/ Requests EDM Allokation Teilnetze Plausis BKM u.v.m.... Reko Messdaten für Abrechnung (Zählerstände) SCADA Nom/Req... Simu... Zählerstddiff. Prio 2 3... 1 Nom/Req EDM beste Sicht Allokation beste Sicht rolf.brandt@gasunie.de 12 my-data i.a. firmenübergreifend => Kommunikation, ggf. stündlich!!! Standard n.i.a. BKM- Portal
Dynamische Gasnetzsimulation und Rekonstruktionssimulation, Netzbilanzen Dynamische Gasnetzsimulation => Rekonstruktionssimulation Netzbilanzen => System- & Daten-Integrität für Stamm - und Bewegungs daten rolf.brandt@gasunie.de 13
EDM, OFC, Nominierungsersatzverfahren ConCADA inhouse EAI / Prozess-/ Messdaten broker inhouse Kunde Zähler Modem Mengenumwerter (ggf. (ggf. VPN) VPN) E-Mail (XML) oder TASE.2 andere Netzbetreiber TASE.2 oder E-Mail Verschlüsselter Tunnel (VPN) Mobilfunk-Verbindung (GPRS) natgas oder andere Händler oder Dienstleister ( Datahub ) Datenbank Internet 3-Minuten-Messwerte rolf.brandt@gasunie.de 14
Kommunikation der Marktpartner: EDIFACT, TASE.2, XMLs,... Geschäftsnachrichten, Vertragsinfo (Nominierungen, Requests,...)......... EDI / EDIFACT Prozessdaten (SCADA, Simulation,...) Datenserver SCADA Simulation IEC870-6/TASE.2 Datenserver SCADA Simulation Netzwerke TCP/IP rolf.brandt@gasunie.de 15
Kommunikation der Marktpartner: EDIFACT, TASE.2, XMLs,... Geschäftsnachrichten, Vertragsinfo (Nominierungen, Requests,...) Fremdwörter verraten EDI / EDIFACT......... entweder Armut oder Prozessdaten (SCADA, Simulation,...) Datenserver Simulation Datenserver Simulation Nachlässigkeit. SCADA IEC870-6/TASE.2 SCADA Netzwerke Immanuel Kant (1724-1804) TCP/IP rolf.brandt@gasunie.de 16
Standards: Abkürzungen TCP: Transmission Control Protocol IP: Internet Protocol FTP: File Transfer Protocol SMTP: Simple Mail Transfer Protocol HTTP: Hyper Text Transfer Protocol XML: extensible Markup Language ebxml: electronic business using XML EDI: Electronic Data Interchange UN/EDIFACT: EDI for Administration, Commerce and Transport (Edig@s ist Teilmenge) TASE.2: Telecontrol Application Service Element (s.a. ICCP) ICCP: Inter-Control Center Communications Protocol (= TASE.2) EAI: Enterprise Application Integration (message broker,...) PDÜ: Prozessdatenübertragung EDIINT AS2: Electronic Data Interchange - Internet Integration Applicability Statement 2 u.s³.v.m. TELEX,...,..., Intranet, Internet, VPN,...: (Gas-)eigenes Netzwerk, feste Verbindungen,... oder Verschlüsselung / Schutz somit akut rolf.brandt@gasunie.de 17
GABi: BKM und RAM brandaktuell Größeres Nachrichtenverkehrsvolumen zwischen ANB, BKN und BKV 3x täglich, mehrere Male monatlich an Wochenenden und Feiertagen ( 24/7 ) per Geschäftsnachrichten Kontrollaufgaben des Bilanzkreisnetzbetreibers Tagesvereinfachung, Biogas (25%): Größerer Bedarf an Regelenergie Abweichung SLP und RLM als Band gegenüber physischer Abnahmestruktur rolf.brandt@gasunie.de 18
Bilanzkreismanagement (BKM): Nutzen für alle Beteiligten durch solide Datenbasis Datenaustausch zwischen allen Beteiligten von Stammdaten quasikonstant : Codes, Konten,... bewegte (Zeitraumsätze): Lieferantenwechsel, Fallgruppenwechsel, Deklarationslisten,... Bewegungsdaten: Nominierungen, Allokationen,... rolf.brandt@gasunie.de 19
Kommunikation Kommunikation: das w³-prinzip : web & Co.... wenig-wichtig-wuchtig Auch mal alte bewährte Erfahrungen /»Techniken«beachten: es gibt Postkarten, Buchsendungen, Briefe, Pakete, Einschreiben, Einschreiben mit Rückantwort, Fax, Telex usw. Auch jeweiliger Aufbau/Strukur : von an IhrZn unserzn Btr. Inhalt Anlagen... Dazu ganz allgem.: 1. nicht nur die Nachricht als solche def. die Bedeutung, auch von wem an wen und in welchem Kontext... 2. mit von an IhrZn unserzn Btr. Inhalt Anlagen... und differenzierten Nachrichtenbezeichnungen 100* schneller, d.h. mehr... rolf.brandt@gasunie.de 20
Kommunikation Kommunikation: das w³-prinzip : web & Co.... wenig-wichtig-wuchtig frei nach dem Motto: In eine Nachricht muss Auch mal alte bewährte Erfahrungen /»Techniken«nicht alles rein, was beachten: es gibt Postkarten, Buchsendungen, Briefe, Pakete, Einschreiben, Einschreiben mit Rückantwort, Fax, Telex usw. frau/man weiß, umgekehrt schon eher. Auch jeweiliger Aufbau/Strukur : von an IhrZn unserzn Btr. Inhalt Anlagen... Dazu ganz allgem.: 1. nicht nur die Nachricht als solche def. die Bedeutung, auch von wem an wen und in welchem Kontext... 2. mit von an IhrZn unserzn Btr. Inhalt Anlagen... und differenzierten Nachrichtenbezeichnungen 100* schneller, d.h. mehr... rolf.brandt@gasunie.de 21
Derzeitige Regelungen für den Bilanzausgleich von Biogas Änderung der GasNZV, GasNEV sowie der AnreizregulierungsVO; seit 12. April in Kraft, neuer Teil 11a der GasNZV erweiterter Bilanzausgleich für Biogas von 25% Ausgleich nach 12 Monaten Bilanzierungszeitrahmen; Rumpfbilanzierung ist möglich zur Umstellung auf Kalenderjahr (wichtig bezüglich Erneuerbare-Energien-Gesetz) aber auch: VO-Geber hat den Willen, den Anreiz zu geben, Einspeisung und Ausspeisung möglichst aneinander anzupassen rolf.brandt@gasunie.de 22
w³.dvgw-sc.de/: Übergangslösungen rolf.brandt@gasunie.de 23
w³.edi-energy.de/ rolf.brandt@gasunie.de 24
BKM: Regel- und Ausgleichsenergie Interne Regelenergie: Bereitstellung aus z.b. Netzpuffer, Dispatchingspeicher (falls vorhanden) und ähnliches. Externe Regelenergie: Einkauf und Verkauf von Mengen, Ein- u/o Auslagerung in (netzexterne) Speicher ( Flexprodukte ), Anschaltung/Unterbrechung von Kunden, OTC-Handel am VP. Technische Wärmemengenbilanz: (in kwh/zeiteinheit -h/monat/jahr-, incl UGS) entspricht der Differenz zwischen der Summe aller Ausspeisungen und der Summe aller Einspeisungen (Achtung: Aus-Ein, andere Reihenfolge!) unter Berücksichtigung von Netzinhaltsveränderungen wie Abschätzungen für "ungemessene Eigenverbräuche", Ausblasemengen usw.. Ergebnis ist dann die Abschätzung der Messdifferenzen incl. sonstiger, nicht geschätzter Verluste, falls vorhanden. Visualisierung: Regelenergie (h): Phys. Ausgleich Kauf-/Verkauf mit Fluss Ein-/Auslagerung Ausgleichsenergie (d+1 M+29): Kein Phys. Ausgleich Rein Bilanzieller Ausgleich Verrechnung von BKN an BKV Saldo über alle Bilanzkreise (Nettoergebnis) = Anteil der Ausgleichsenergie an der Regelenergie Massenbilanzen: (in m³/zeiteinheit, incl. UGS) entspricht der Summe aller Einspeisungen minus der Summe aller Ausspeisungen ( Netzatmung ). Hierbei wird zwischen der "äußeren" Bilanz (aus Mengenmessungen) und der "inneren" Bilanz (aus Simulation) unterschieden, wobei im Idealfall die äußere Bilanz gleich der inneren Bilanz ist. minus Netzinhalt: Die o.a. Netzatmung ist der variierende Netzinhalt (linepack). Unter Berücksichtigung der Netzatmung auf Basis der Simulation, ist die o.a. Externe Regelenergie so zu bestellen, dass "antizipierte" Schieflagen innerhalb der Netzpuffermöglichkeiten bleiben und als Dispositionscheck genutzt werden können. Regelenergieanteil zur Steuerung des Netzes (d+1 M+29) rolf.brandt@gasunie.de 25
Notwendige Produkte und Services für den Bilanzausgleich Derzeitige Produkte / Services: Netzpuffer - Speichervolumen des Leitungssystems - sehr begrenzt, abhängig von Last- (Druck-)zustand - nur zur untertägigen, begrenzten Strukturierung Speicher - Kavernen, Röhrenspeicher, Kugelspeicher, etc. - Einsatz begrenzt als interne Regelenergie, meist im Zugriff der Händler Flexibilitätsprodukte - temporäres Leihen oder Speichern von Gasmengen - Volumen müssen am Vertragsende ausgeglichen werden Ein- und Verkaufsverträge - Rahmenverträge mit Abruf - OTC-Handel - Börsenhandel (setzt entsprechende Liquidität voraus) rolf.brandt@gasunie.de 26
Regel und Ausgleichsenergie / Umlagekonto Bestandteile des Umlagekontos: Erlöse aus positiver Ausgleichsenergie Kosten für negative Ausgleichsenergie Erlöse aus Strukturierungsbeiträgen Kosten und Erlöse aus der Beschaffung oder Veräußerung von externer Regelenergie Erlöse und Kosten aus der Mehr- und Mindermengenabrechnung der ANB MMM-Leitfaden in Arbeit rolf.brandt@gasunie.de 27
ad SLP: Konstruktionsfehler, Vereinfachungspotentiale,... m³/d Vortag(e): Bedarf und C!!! Hystereseverhalten => systemimmanenter Regelenergiebedarf... Δ > +/- 20% log-min(2) log-max(2) log-mid(2) log-m-2 log-m2 Ist 94/95 Ist 95/96 log-m1 log-m-2 30 25 20 15 10 5 0-5 -10-15 C -20 rolf.brandt@gasunie.de 28
Veröffentlichungspflichten (Portale und Co.) my-data BKM- Portal Transparenzanforderungen/Veröffentlichungspflichten Gesetzgebung Europa Gesetzgebung Deutschland BNetzA (GeLi, GABi) und sonstigen Anforderungen (Eichbehörden, PTB,...) z.b. Datenerhebungen, Madridforum, sector inquiries, Monitoringberichte usw. gemäß EnWG GasNZV GasNEV GGP, CBP,... GGPSSO öffentliches Internet www.gasunie.de rolf.brandt@gasunie.de 29
www.gasunie.de/ rolf.brandt@gasunie.de 30
Quellen und weitere Info bzw. Originaldoku http://www.dvgw.de/ http://www.dvgw.de/fileadmin/dvgw/gas/netze/dispatch.pdf http://www.edigas.org/ Codevergabe, EDI-Leitfaden, EDI-Formate / Nachrichtentypen usw. auf w³.dvgw-sc.de/ w³. edi-energy.de/ w³.bdew.de/ w³.bundesnetzagentur.de/ Doku diverser workshops zu BKM auf w³.gasunie.de/ rolf.brandt@gasunie.de 31
Aufwand?: 24/7-besetzte Stelle und funktionierende Systeme, Dienstleister, Automatisierung Anforderungen bestehen rund um die Uhr: 24/7 nicht alles ist komplett und mit 100% Verfügbarkeit vollautomatisierbar nicht alles ist ausschließlich über Bereitschaften organisierbar technische mengenermittlungs - bzw. abrechnungs - ähnliche Prozesse sind in der Energiewrtschaft nicht in 24/7 etabliert eh-da-prinzip : Dienstleister (im Haus oder extern) ggf. bemühen (z.b. Steuerung und Überwachung der Kommunikationsprozesse, automatische Allokationsund Bilanzierungsprozesse etc. durch Dispatching) rolf.brandt@gasunie.de 32
Auditierbarkeit, Gleichbehandlung zu den sonstigen ( antiquierten???) gesetzlichen Anforderungen gehört aber bitte auch: Revisionsfestigkeit, Nachprüfbarkeit, kaufmännische Korrektheit, dt. Ingenieursrecht genügend u.s.v.m.!!! also: gesetzliche Archivierungsvorschriften und fristen beachten und strikt einhalten. IT-/DV-Gesetzte und Richtlinien. Diskriminierungsfreiheit, Gleichbehandlungsgrundsatz!!! also: Archivierung und Nachvollziehbarkeit*) aller Geschäfts- und Entscheidungsvorfälle. *) Ergebnisse qualitativ und quantitativ unabhängig vom Bearbeiter/in rolf.brandt@gasunie.de 33
Diskussionspunkte, Ergebnisse, Ergänzungen Ergebnisse / Ergänzungen des workshops vom Vortag (17.11.2008) Diskussionspunkte / Ergänzungen des heutigen Konferenztags (18.11.2008) rolf.brandt@gasunie.de 34
wie weit automatisierbar? Fazit Anspruch und Wirklichkeit: Flexible Tools! Keine deutsche Ingenieursehre *) mehr möglich? Pfusch vorprogrammiert?... der Mensch sollte (muss!!!) im Mittelpunkt bleiben. Vollautomatisierung möglich??? ~ sinnvoll??? geht z.z. de facto ohnehin nicht!!! stupide Handarbeiten und analoge Abläufe aber weiterhin wegrationalisieren. Hier ist noch erhebliches Potential vorhanden... Kompromisse hierzu werden uns (hoffentlich) ständig an der Weiterentwicklung mithelfen... *) i.m. C.B. rolf.brandt@gasunie.de 35
wie weit automatisierbar? Fazit Anspruch und Wirklichkeit: Demokratie heißt, sich in seine eigenen Angelegenheiten einzumischen. Max Frisch (1911-1991) Flexible Tools! Keine deutsche Ingenieursehre *) mehr möglich? Pfusch vorprogrammiert?... der Mensch sollte (muss!!!) im Mittelpunkt bleiben. Vollautomatisierung möglich??? ~ sinnvoll???... bzw. den "besten demokratischen Prinzipen folgend": geht z.z. de facto ohnehin nicht!!! Nicht Ruhe, nicht Unterwürfigkeit gegenüber der Obrigkeit ist die erste stupide Handarbeiten und analoge Abläufe aber weiterhin wegrationalisieren. Bürgerpflicht, Hier ist noch erhebliches sondern Potential Kritik vorhanden und... ständige demokratische Wachsamkeit. Kompromisse hierzu werden uns (hoffentlich) ständig Otto an der Brenner Weiterentwicklung (1907-1972) mithelfen... *) i.m. C.B. rolf.brandt@gasunie.de 36
... vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit...