Febr bis Juli 2017

Ähnliche Dokumente
Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik

Ausbildungskoordination

MARIA KÖNIGIN PRIVATES GYMNASIUM. Ausbildungskonzept für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter am Gymnasium Maria Königin Lennestadt.

Schulbegleiter für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter an der Schule der Stadt XYZ

Ausbildungsprogramm für den Vorbereitungsdienst an der GHS Bernburger Straße

Aufnahme in die 7. Klasse

Vertretungskonzept. der Erzbischöflichen Theresienschule Hilden

Bewerbung. Erster Schulpreis NRW für Begabtenförderung

Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Ausbildungsprogramm für den Vorbereitungsdienst an der Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße

Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte

DES SCHULWERKS DER DIÖZESE AUGSBURG MITEINANDER FÜREINANDER WIR STELLEN UNS VOR.

Schülerpraktikum in Ihrem Unternehmen vom

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net²

Kostenlose Lernförderung für mehr als Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Lernzeiten. an der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf

Auslaufende Schulen und Neugründung einer Schule. Chancen für neue Teams.

UCB-Seminare. Seminar. zur Vorbereitung auf die Q 12

Jahrgang Betriebspraktikum

Elterninformationen für den Einstieg in die Klasse 5. Andreas-Vesalius-Gymnasium

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Geschäftsverteilung der erweiterten Schulleitung

Leitfaden zur Praktikumsgestaltung für Studierende und Praktikums- bzw. Betreuungslehrkräfte (insbesondere für die Absolvierung von Blockpraktika)

Schriftliche Kleine Anfrage

Protokoll der Fachkonferenz Latein vom

Beilage 1: Überarbeitungsvorschläge des KMV zu den Weisungen zum Berufsauftrag der Mittelschul-Lehrkräfte

Gesamtschule Rödinghausen Gymnasiale Oberstufe Abitur 2018

Bewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg

Maßnahmen zur Zielerreichung. Ausbau der Planung und Evaluation des Projektunterrichts. Zeitplanung Bis Ende Maßnahmen zur Zielerreichung

Folgende Konzepte werden am Otto-von-Taube-Gymnasium für die individuelle Förderung entwickelt und umgesetzt:

Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig

Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Elternbroschüre FGTS Gymnasium Wendalinum

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Tilman-Riemenschneider-Gymnasium Osterode am Harz

Konzeption der Schul- und Studienfahrten. des. Johann Mathesius Gymnasiums Rochlitz

Informationen zur Oberstufe

Das neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost

Schule mit bilingualem Angebot deutsch-englisch Schule mit Gütesiegel Hochbegabung Schule mit pädagogischer Mittagsbetreuung

Die Sekundarschule Heinsberg Oberbruch

Andreae-Gymnasium Herrenberg Andreae-Gymnasium Postfach Herrenberg

Praxissemester im modularisierten Lehramtsstudium

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs

Konzept der individuellen Förderung am Städtischen Gymnasium Olpe

Aufnahmeantrag für die Weiterbildungsgänge der Fachschule 2015 Techniker, Gestalter, Meister, Betriebsmanager

Konzept zum Schüler-Coaching (Lerncoaching) am Stiftischen Gymnasium Düren. (Stand: )

Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen

Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher mit Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur)

Sankt Adelheid Gymnasium. Erzbischöfliches Gymnasium für Mädchen mit bilingualem Zweig in Englisch. christlich - privat - gut

Berufsvorbereitungskonzept

Abteilung V: Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft

Auslagerungsstrategie Nachhilfe: Notwendige Stütze für die Schullaufbahn?

Die Beurteilung von Schülerleistungen in der Sekundarstufen I und II wird geregelt durch:

(1) Rahmenbedingungen der Behörde für Schule und Berufsbildung

Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft

Laptop- / Classmateklassen. Laptops und Classmates Zwei Programme am GO

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Stand: Mai Die bayerische Wirtschaftsschule

Berufsprofiling im berufskundlichen Unterricht. Für Lehrer: Was macht das Berufsprofiling?

Bildungsgänge an beruflichen Schulen im Bereich EHW

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Informationsabend zum Übertritt auf das Gymnasium

PRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, Arwed Marquardt / Timo Barfknecht

SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP)

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich

Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011

Fragen zum Schulrecht

Die gymnasiale Oberstufe. Gymnasium der Stadt Rahden

Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar

Kooperationsvereinbarung. ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet)

Informationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin

Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch

Abschlussbericht zum Praktikum an der internationalen Deutschen Schule Paris vom

ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA *

Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

Kursangebot Fremdsprachen im Schuljahr 2015/16 in den Bezirken Oberbayern-Ost und Oberbayern-West

Jahrgangsstufe 7 (IGS)

Anhang zu den Statuten des Verbandes der Mosaik-Sekundarschulen

Was ist eine Gemeinschaftsschule?

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Institut für Qualitätsentwicklung. Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

Vertretungskonzept der Wolfsteinschule Grundschule Bad Marienberg

Wir stellen uns vor. Gründung 1997 jüngste und kleinste Gesamtschule in Oberhausen

1 Aufgaben und Ziele des Faches

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium Bammental Ziel: Abitur 2016

DFI PRIVATSCHULE. für sportbegeisterte Jungen und Mädchen

Informationen zur Q1

Begleitung der Konzepterstellung zur Umsetzung des Modellprojektes Pakt für den Nachmittag in der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Abschlussfragebogen zum Projekt EE sichtbar machen! Die pädagogische Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Schulen und Bildungseinrichtungen

25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der

DEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Lernen mit Medien Handlungsfelder und Gelingensbedingungen

PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 346 Gri STEUPPE Pk, Ge, Gri, Str Montag, : Uhr

Grundsätze für SCHULFAHRTEN

Eine Initiative von Engagierten

Transkript:

Landfermann-Gymnasium Städt. Gymnasium für Jungen und Mädchen Mainstraße 10 47051 Duisburg Tel: 0203 36 35 40 Fax: 0203 36 35 425 landfermann.gymnasium@stadt-duisburg.de S e i t e 1 Ausbildungsprogramm: Praxissemester - Landfermann-Gymnasium Febr. 2017 bis Juli 2017 Unterricht unter Begleitung (verpflichtend): Vorbereitung der und (verpflichtend / teilweise in der Schule) Schulische Ausbildungsbegleitmappe (verpflichtend): Belegbogen Stundenpläne Begleitprogramm: Ergebnisse der Aufgabenbearbeitung / ausgewählte Reflexionen Außerunterrichtliche Aktivitäten / Schulveranstaltungen / besondere unterrichtliche Angebote (verpflichtende Teilnahme an einer Auswahl von Veranstaltungen): Konferenzen Pädagogischer Tag (24.02.2016) Exkursionen AG's Streitschlichterausbildung (Frau Inhoffen) Übermittagbetreuung (Herr aus der Fünten, Herr Schmitt, Frau Müller) Förderkurse Neigungskurse Vorbereitungsklassen (Herr Germann) Begabtenförderung (Frau Burwitz) Steuergruppe (Frau Freude-Siering) Arbeitsgruppen (Frau Freude-Siering) Quartalstreffen / Ausbildungsmodule für Referendare (Inhoffen) Studien- und Berufsorientierung (Fau Lippek) Wettbewerbe Besuch von SchülerInnen im Praktikum der Jgst. 10 Sonstige schulische Veranstaltungen

S e i t e 2 Begleitprogramm (Bearbeitung einer Auswahl verpflichtend) Individuelle Förderung: Internationale Vorbereitungsklassen (IVKs): Recht: Wie kann das schulinterne Konzept zur individuellen Förderung innerhalb eines Faches effektiv umgesetzt werden? Welche Alternativen bestehen individuelle Förderung sinnvoll einzusetzen? - Konkrete Beispiele für Lerngruppen Förderkurse: Entwicklung diagnosegestützter Kompetenzlisten / Umsetzung der Diagnostik in effektive Förderung Welche Möglichkeiten zur individuellen Förderung können genutzt werden? Wie kann Integration in die Regelklassen gelingen? Welcher Umgang mit unterschiedlichen kulturellen und sozialen Voraussetzungen kann erfolgen? Konkrete Projekte in den IVKs unterstützen ADO (Allgemeine Dienstordnung) - Was wird thematisiert? Was bedeutet dies für die einzelne Lehrkraft? (Schwerpunkte auswählen) Fragensammlung zu ausgewählten Aspekten / Recherche: Umsetzung am LfG Wo findet man weitere rechtliche Regelungen? Wählen Sie ein schulrechtlich relevantes Thema (z. B. Exkursionen, Aufsichten, Klassenfahrten) und erstellen Sie ein Merkblatt "Rechtlich zu berücksichtigen ist..." [Achten Sie darauf, jeweils die neueste Rechtsfassung zu verwenden!] Kulturschule: beinhalten? Zeitmanagement: Lernpsychologie: Hausaufgaben: Sollte die Schullaufbahn musikalische Projekte, Kunstprojekte und Theaterprojekte Für alle S'uS verbindlich? Vokalpraktische Kurse - Mehrwert für die Schullaufbahn? Wie viel Zeit benötigen Schülerinnen und Schüler zur Bearbeitung bestimmter Aufgaben? Wie ist ein sinnvoller Umgang mit Lerntempounterschieden möglich? Wie wird eine effiziente Selbstorganisation (zeitlich) für Schülerinnen und Schüler möglich? Wie gehe ich als Lehrkraft sinnvoll mit Zeitvorgaben für Aufgaben um? Wie stelle ich das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler fest? Wie biete ich sinnvolle Anknüpfungspunkte (individuell)? Wie sind Hausaufgaben innerhalb eines Faches sinnvoll, damit sie für möglichst viele Schülerinnen und Schüler zum Verstehen hilfreich sind? Nur zur Übung oder auch zur Erarbeitung von Neuem? Wie sollte man mit dem Problem von nicht gemachten Hausaufgaben umgehen? Gespräche mit Ausbildungslehrern und ABB (verpflichtend) Bilanz- und Perspektivgespräch (verpflichtend) Für Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung! Ihre ABB (Stefanie Inhoffen, StR')

S e i t e 3 Ausbildungsprogramm: Praxissemester - Landfermann-Gymnasium Sept. 2016 bis Febr. 2017 Unterricht unter Begleitung (verpflichtend): Vorbereitung der und (verpflichtend / teilweise in der Schule) Schulische Ausbildungsbegleitmappe (verpflichtend): Belegbogen Stundenpläne Begleitprogramm: Ergebnisse der Aufgabenbearbeitung / ausgewählte Reflexionen Außerunterrichtliche Aktivitäten / Schulveranstaltungen / besondere unterrichtliche Angebote (verpflichtende Teilnahme an einer Auswahl von Veranstaltungen): Konferenzen Pädagogischer Tag (24.02.2016) Exkursionen AG's Streitschlichterausbildung (Frau Inhoffen) Übermittagbetreuung (Herr aus der Fünten, Herr Schmitt, Frau Müller) Förderkurse Neigungskurse Vorbereitungsklassen (Herr Germann) Begabtenförderung (Frau Burwitz) Steuergruppe (Frau Freude-Siering) Arbeitsgruppen (Frau Freude-Siering) Quartalstreffen / Ausbildungsmodule für Referendare (Inhoffen) Studien- und Berufsorientierung (Fau Lippek) Wettbewerbe Besuch von SchülerInnen im Praktikum der Jgst. 10 Sonstige schulische Veranstaltungen Begleitprogramm (Bearbeitung einer Auswahl verpflichtend)

S e i t e 4 Individuelle Förderung: Wie kann das schulinterne Konzept zur individuellen Förderung innerhalb eines Faches effektiv umgesetzt werden? Welche Alternativen bestehen individuelle Förderung sinnvoll einzusetzen? - Konkrete Beispiele für Lerngruppen Förderkurse: Entwicklung diagnosegestützter Kompetenzlisten / Umsetzung der Diagnostik in effektive Förderung Recht: ADO (Allgemeine Dienstordnung) - Was wird thematisiert? Was bedeutet dies für die einzelne Lehrkraft? (Schwerpunkte auswählen) Fragensammlung zu ausgewählten Aspekten / Recherche: Umsetzung am LfG Wo findet man weitere rechtliche Regelungen? Wählen Sie ein schulrechtlich relevantes Thema (z. B. Exkursionen, Aufsichten, Klassenfahrten) und erstellen Sie ein Merkblatt "Rechtlich zu berücksichtigen ist..." [Achten Sie darauf, jeweils die neueste Rechtsfassung zu verwenden!] Kulturschule: beinhalten? Zeitmanagement: Lernpsychologie: Hausaufgaben: Sollte die Schullaufbahn musikalische Projekte, Kunstprojekte und Theaterprojekte Für alle S'uS verbindlich? Vokalpraktische Kurse - Mehrwert für die Schullaufbahn? Wie viel Zeit benötigen Schülerinnen und Schüler zur Bearbeitung bestimmter Aufgaben? Wie ist ein sinnvoller Umgang mit Lerntempounterschieden möglich? Wie wird eine effiziente Selbstorganisation (zeitlich) für Schülerinnen und Schüler möglich? Wie gehe ich als Lehrkraft sinnvoll mit Zeitvorgaben für Aufgaben um? Wie stelle ich das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler fest? Wie biete ich sinnvolle Anknüpfungspunkte (individuell)? Wie sind Hausaufgaben innerhalb eines Faches sinnvoll, damit sie für möglichst viele Schülerinnen und Schüler zum Verstehen hilfreich sind? Nur zur Übung oder auch zur Erarbeitung von Neuem? Wie sollte man mit dem Problem von nicht gemachten Hausaufgaben umgehen? Gespräche mit Ausbildungslehrern und ABB (verpflichtend) Bilanz- und Perspektivgespräch (verpflichtend) Für Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung! Ihre ABB (Stefanie Inhoffen, StR')

Landfermann-Gymnasium Städt. Gymnasium für Jungen und Mädchen Mainstraße 10 47051 Duisburg Tel: 0203 36 35 40 Fax: 0203 36 35 425 landfermann.gymnasium@stadt-duisburg.de S e i t e 5 Ausbildungsprogramm: Praxissemester - Landfermann-Gymnasium Sept. 2015 Unterricht unter Begleitung (verpflichtend): Vorbereitung der und (verpflichtend / teilweise in der Schule) Schulische Ausbildungsbegleitmappe (verpflichtend): Belegbogen Stundenpläne Begleitprogramm: Ergebnisse der Aufgabenbearbeitung / ausgewählte Reflexionen Außerunterrichtliche Aktivitäten / Schulveranstaltungen / besondere unterrichtliche Angebote (verpflichtende Teilnahme an einer Auswahl von Veranstaltungen): Konferenzen Pädagogischer Tag Exkursionen AG's Streitschlichterausbildung (Frau Inhoffen) Übermittagbetreuung (Herr aus der Fünten, Herr Schmitt, Frau Müller) Förderkurse Neigungskurse Vorbereitungsklassen (Herr Germann) Begabtenförderung (Frau Burwitz) Steuergruppe (Frau Freude-Siering) Arbeitsgruppen (Frau Freude-Siering) Quartalstreffen / Ausbildungsmodule für Referendare (Inhoffen) Studien- und Berufsorientierung (Fau Lippek) Wettbewerbe Sonstige schulische Veranstaltungen

S e i t e 6 Begleitprogramm (Bearbeitung einer Auswahl verpflichtend) Individuelle Förderung: Wie kann das schulinterne Konzept zur individuellen Förderung innerhalb eines Faches effektiv umgesetzt werden? Welche Alternativen bestehen individuelle Förderung sinnvoll einzusetzen? - Konkrete Beispiele für Lerngruppen Förderkurse: Entwicklung diagnosegestützter Kompetenzlisten / Umsetzung der Diagnostik in effektive Förderung Recht: ADO (Allgemeine Dienstordnung) - Was wird thematisiert? Was bedeutet dies für die einzelne Lehrkraft? (Schwerpunkte auswählen) Fragensammlung zu ausgewählten Aspekten / Recherche: Umsetzung am LfG Wo findet man weitere rechtliche Regelungen? Wählen Sie ein schulrechtlich relevantes Thema (z. B. Exkursionen, Aufsichten, Klassenfahrten) und erstellen Sie ein Merkblatt "Rechtlich zu berücksichtigen ist..." [Achten Sie darauf, jeweils die neueste Rechtsfassung zu verwenden!] Kulturschule: Sollte die Schullaufbahn musikalische Projekte und Theaterprojekte beinhalten? Für alle S'uS verbindlich? Vokalpraktische Kurse - Mehrwert für die Schullaufbahn? Zeitmanagement: Lernpsychologie: Hausaufgaben: Wie viel Zeit benötigen Schülerinnen und Schüler zur Bearbeitung bestimmter Aufgaben? Wie ist ein sinnvoller Umgang mit Lerntempounterschieden möglich? Wie wird eine effiziente Selbstorganisation (zeitlich) für Schülerinnen und Schüler möglich? Wie gehe ich als Lehrkraft sinnvoll mit Zeitvorgaben für Aufgaben um? Wie stelle ich das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler fest? Wie biete ich sinnvolle Anknüpfungspunkte (individuell)? Wie sind Hausaufgaben innerhalb eines Faches sinnvoll, damit sie für möglichst viele Schülerinnen und Schüler zum Verstehen hilfreich sind? Nur zur Übung oder auch zur Erarbeitung von Neuem? Wie sollte man mit dem Problem von nicht gemachten Hausaufgaben umgehen? Gespräche mit Ausbildungslehrern und ABB (verpflichtend) Bilanz- und Perspektivgespräch (verpflichtend)

S e i t e 7 Für Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung! Ihre ABB (Stefanie Inhoffen, StR') Landfermann-Gymnasium Städt. Gymnasium für Jungen und Mädchen Mainstraße 10 47051 Duisburg Tel: 0203 36 35 40 Fax: 0203 36 35 425 landfermann.gymnasium@stadt-duisburg.de Ausbildungsprogramm: Praxissemester - Landfermann-Gymnasium Febr. 2015 Unterricht unter Begleitung (verpflichtend): Vorbereitung der und (verpflichtend / teilweise in der Schule) Schulische Ausbildungsbegleitmappe (verpflichtend): Belegbogen Stundenpläne Begleitprogramm: Ergebnisse der Aufgabenbearbeitung / ausgewählte Reflexionen Außerunterrichtliche Aktivitäten / Schulveranstaltungen / besondere unterrichtliche Angebote (verpflichtende Teilnahme an einer Auswahl von Veranstaltungen): Konferenzen Pädagogischer Tag Projekttage Praktikantenbetreuung (Schülerpraktikum) Exkursionen AG's Streitschlichterausbildung (Frau Inhoffen) Übermittagbetreuung (Herr aus der Fünten) Förderkurse Neigungskurse Vorbereitungsklassen (Herr Wachter) Begabtenförderung (Frau Burwitz) Steuergruppe (Frau Freude-Siering) Quartalstreffen / Ausbildungsmodule für Referendare (Inhoffen) Begleitprogramm (Bearbeitung einer Auswahl verpflichtend)

S e i t e 8 Individuelle Förderung: Wie kann das schulinterne Konzept zur individuellen Förderung im Fach Mathematik effektiv umgesetzt werden? Welche Alternativen bestehen individuelle Förderung sinnvoll einzusetzen? - Konkrete Beispiele für Lerngruppen Förderkurse in Mathematik: Entwicklung diagnosegestützter Kompetenzlisten / Umsetzung der Diagnostik in effektive Förderung Recht: ADO (Allgemeine Dienstordnung) - Was wird thematisiert? Was bedeutet dies für die einzelne Lehrkraft? (Schwerpunkte auswählen) Fragensammlung zu ausgewählten Aspekten / Recherche: Umsetzung am LfG Wo findet man weitere rechtliche Regelungen? Wählen Sie ein schulrechtlich relevantes Thema (z. B. Exkursionen, Aufsichten, Klassenfahrten) und erstellen Sie ein Merkblatt "Rechtlich zu berücksichtigen ist..." [Achten Sie darauf, jeweils die neueste Rechtsfassung zu verwenden!] Kulturschule: Sollte die Schullaufbahn musikalische Projekte und Theaterprojekte beinhalten? Für alle S'uS verbindlich? Vokalpraktische Kurse - Mehrwert für die Schullaufbahn? Zeitmanagement: Lernpsychologie: Hausaufgaben: Wie viel Zeit benötigen Schülerinnen und Schüler zur Bearbeitung bestimmter Aufgaben? Wie ist ein sinnvoller Umgang mit Lerntempounterschieden möglich? Wie wird eine effiziente Selbstorganisation (zeitlich) für Schülerinnen und Schüler möglich? Wie gehe ich als Lehrkraft sinnvoll mit Zeitvorgaben für Aufgaben um? Wie stelle ich das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler fest? Wie biete ich sinnvolle Anknüpfungspunkte (individuell)? Wie sind Hausaufgaben in Mathematik sinnvoll, damit sie für möglichst viele Schülerinnen und Schüler zum Verstehen hilfreich sind? Nur zur Übung oder auch zur Erarbeitung von Neuem? Wie sollte man mit dem Problem von nicht gemachten Hausaufgaben umgehen? Gespräche mit Ausbildungslehrern und ABB (verpflichtend) Bilanz- und Perspektivgespräch (verpflichtend) Für Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung! Ihre ABB (Stefanie Inhoffen, StR')

S e i t e 9