10.4 Ergebnisse Kfz-Mechatroniker 2012 nach Klassen

Ähnliche Dokumente
Messen und Entwicklung beruflicher Kompetenz in NRW (KOMET NRW)

Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern

Fragebogen - Ausbildung

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Azubi-Zufriedenheits-Umfrage Ihre Ansprechpartnerin: Heidrun von Wieding

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG: PSYCHISCHE BELASTUNGEN. Ergebnisübersicht der Fa. Mustermann GmbH

Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?

Europraktika Dänemark

Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg

Abschlussbericht. Forschungsprojekt Auszubildendenzufriedenheit September 2016

GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG

Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w) 2018

Ich packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung. Praktikum im europäischen Ausland

Anforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,

Industriemechaniker. Herstellen, Prüfen, Inbetriebnehmen, Warten, Inspizieren und Instandsetzen von Maschinen und Anlagen

Engagement und Ausbildungsorganisation

Berufs- und schulformübergreifender projektorientierter Unterricht in der beruflichen Erstausbildung

Kosten und Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung: Ansätze zur Quantifizierung des Nutzens

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation

Regensburg Ausbildung. lust auf. abenteuer. mensch. gute gründe für eine ausbildung bei der caritas. #becaritas

Zeugnisse Klasse 3/4. Schuljahr 2016/17

Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.

Messen und Entwicklung beruflicher Kompetenz in NRW (KOMET NRW) Teilprojekt Elektroniker/-in Abschlussbericht

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Mein Buch der sozialen Geschichten

Prozessorientierte Prüfen

DIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation. Ausgewählte Ergebnisse für Oberbayern

Projekt Stellwerk gegen Schulverweigerung

1. Welche Interessen bringen Sie einer ehrenamtlichen Tätigkeit entgegen? Kreuzen Sie an!

Wie beurteilen Auszubildende zum/zur Koch/Köchin die Qualität ihrer Berufsausbildung?

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Neuheiten und Änderungen

Messen und Entwicklung beruflicher Kompetenz in NRW (KOMET NRW) Teilprojekt Tischler/-innen Abschlussbericht

Fit für das Ausland. Auslandspraktika in der beruflichen Bildung

Bewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen

Die Berufsbildende Schule Simmern

Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns durch!

Willkommenskultur für geflüchtete Menschen

Übersichtsplan. 2. Ausbildungsjahr. Eventuelle Änderungen bleiben vorbehalten. 2. Ausbildungsjahr Hochbaufacharbeiter, Gruppe M2a Maurer

Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft. Stand: Februar 2012

Schulprojekt Engerfeld

Informationen zur Berufsausbildung im Einzelhandel

Ausbilden mit Lernaufträgen

Inklusion durch Ausbildung in Betrieben Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis des Modellprojekts TrialNet

Was macht Motivation aus? Seite 9

Sparkasse Fürth. Ausbildung bei der Sparkasse Fürth zur Bankkauffrau/ zum Bankkaufmann. Gut seit 1827.

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Ausbildungsvertrag. Zwischen Herrn/Frau ... Anschrift nachfolgend Ausbildungsbetrieb genannt. und. Herrn/Frau ... Anschrift ...

Self-Regulation Questionnaire for Adolescent Students (SRQ-A[G])

Alle Fragen/Antworten mit Ergebnissen als Liste

Wechseln eines Leuchtmittels einer kombinierten Blink-/Rückleuchte (Dreikammersystem) (Unterweisung Kfz-Mechatroniker / -in)

IHRE AUSZUBILDENDEN ALS AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER

Ausbildungsnachweis (wöchentlich) Deckblatt

1

Item Facette Kürzel. 3. Für mich und die Schule gilt: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Handlungskonflikte HK

Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung

Gemeinsam sind wir stark.

Die Berufsschule im dualen System

Eignung, Erwartungen, Kompetenzen

Jung, gebildet und sehr zufrieden mit bento!

Umfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel. Ergebnisbericht 2017

Bewerbung richtig schreiben

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland

Willkommen zum Elternabend und Informa4on. PuSch (Praxis und Schule)

Ausbildungsberuf: Fachpraktikerin/Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsziel

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr

Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung (BAQ) Qualitätsbaustein: Integration und Bindung

Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team

Aus- und Weiterbildung AHK Polen

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit

Projekt wohl:finden durch Stärkung des Selbstwertgefühls der SchülerInnen

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer

Infoblatt Lehrer. Redetext für den Elternabend 8. Jahrgangsstufe

SBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen

Erste Evaluation Soziales Lernen : November/Dezember 13/14 Grundschule an der Marie

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin

Gesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...

Folgen einer Übernahme im DL-Bereich für die. Dr. Ralf Schweer

Standardisiertes Qualifizierungskonzept zur Integration der Hochvolt-Technik in die Duale Berufsausbildung

Deine Ausbildung - deine Chance. Berufsausbildung für Menschen mit besonderem Förderbedarf INFORMATIONEN FÜR JUGENDLICHE. Zwei lachende Jugendliche

Aufmass und Abrechnung einer Baustelle

Berufsinformation. "Bankwesen / Versicherung" Außenorganisation. Babora Jelinkova Maria Rabert. Rheine,

Ausbildungsnachweis (täglich) Deckblatt

Aktivitäten der Landesinitiative Vernetzung in Sachsen

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)

EUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblichtechnischen

Leitfaden Personalgespräch

ANTRAG ZUR AUSBILDUNG IM AUSBILDUNGSBERUF

Transkript:

10.4 Ergebnisse Kfz-Mechatroniker 2012 nach Klassen Klasse 19 (n = 15 bis 17), Ø GPW = 46,7, V = 0,28 Klasse 27 (n = 11 bis 13), Ø GPW = 46,0, V = 0,32 Klasse 36 (n = 18 bis 20), Ø GPW = 43,6, V = 0,29 Klasse 34 (n = 12 bis 15), Ø GPW = 41,6, V = 0,41 123

Klasse 24 (n = 14 bis 19), Ø GPW = 41,0, V = 0,31 Klasse 20 (n = 14 bis 16), GPW = 40,5, V= 0,32 Klasse 25 (n = 15 bis 18), Ø GPW = 38,5, V = 0,33 Klasse 21 (n = 13 bis 15), Ø GPW = 38,3 V = 0,32 Klasse 16 (n = 15 bis 18), Ø GPW = 35,0, V = 0,40 Klasse 23 (n = 15), Ø GPW = 34,7 V = 0,39 124

Klasse 33 (n = 8 bis 9), Ø GPW = 33,7, V = 0,46 Klasse 15 (n = 15 bis 19), Ø GPW = 33,5, V = 0,42 Klasse 26 (n = 11 bis 15), Ø GPW = 33,1, V =0,49 a) Klasse 28 (n = 16 bis 22), Ø GPW = 32,8, V = 0,41 Klasse 32 (n = 13 bis 14), Ø GPW = 32,4, V = 0,31 Klasse 18 (n = 7 bis 9), Ø GPW = 30,9, V = 0,52 125

Klasse 17 (n = 9 bis 11), Ø GPW = 28,4, V = 0,60 Klasse 35 (n = 16 bis 18), Ø GPW = 27,6, V = 0,46 Klasse 22 (n = 12 bis 15), Ø GPW = 25,8, V = 0,23 Klasse 30 (n = 12 bis 14), Ø GPW = 25,2, V = 0,46 Klasse 29 (n = 13 bis 16), Ø GPW = 24,1, V = 0,36 Klasse 31 (n = 8 bis 9), Ø GPW = 22,2, V = 0,46 126

10.5 Ergebnisse Industriemechaniker und Kfz-Mechatroniker 2012 im Vergleich zu 2011 a) Durchschnittliches Kompetenzprofil Industriemechaniker/innen 2011 (n = 120 bis 121), GPW = 38,8, V = 0,20 b) Durchschnittliches Kompetenzprofil KFZ- Mechatroniker/innen 2011 (n = 82 bis 97), GPW = 37,4, V = 0,36 c) Durchschnittliches Kompetenzprofil Industriemechaniker/innen 2012 (n = 205), GPW = 44,0, V = 0,18 d) Durchschnittliches Kompetenzprofil KFZ- Mechatroniker/innen 2012 (n = 282 bis 339), GPW = 35, V = 0,36

10.6 Ergebnisse der Kontextbetragung 2012 Berufliches Engagement, Betriebliches Engagement, Arbeitsmoral und Berufliche Identität von Kfz-MechatronikerInnen und IndurstriemechanikerInnen 2012 im Vergleich. Berufliches Engagement Kfz-Mechatroniker 18% 49% Industriemechaniker 20% Betriebliches Engagement Kfz-Mechatroniker 29% 38% Industriemechaniker 28% 52% 20% Arbeitsmoral Kfz-Mechatroniker 14% 53% Industriemechaniker 13% 34% 53% Berufliche Identität Kfz-Mechatroniker 21% 36% 44% Industriemechaniker 21% 42% 37% 128

Berufliches Engagement, Betriebliches Engagement, Arbeitsmoral und Berufliche Identität von IndustriemechanikerInnen nach Klassen 2012 a) Berufliches Engagement IndustriemechanikerInnen Klasse 14 18% 41% 41% Klasse 13 20% 30% Klasse 12 Klasse 11 8% 10% Klasse 10 9% 91% 0% Klasse 9 Klasse 8 17% 35% 44% 35% 39% 30% Klasse 7 47% 20% Klasse 6 4% 29% 67% Klasse 5 Klasse 4 13% 56% 28% 31% 39% Klasse 3 29% 43% 29% Klasse 2 Klasse 1 12% 36% 30% 21% 59% 43% b) Betriebliches Engagement IndustriemechanikerInnen Klasse 14 44% 13% 44% Klasse 13 60% 30% 10% Klasse 12 23% 23% 54% Klasse 11 22% 28% Klasse 10 100% 0% Klasse 9 26% 13% 61% Klasse 8 35% 35% 30% Klasse 7 17% Klasse 6 14% 14% 73% Klasse 14% 86% Klasse 4 44% 22% Klasse 3 36% 9% 55% Klasse 2 28% 55% 21% Klasse 1 17% 8% 75% 129

c) Arbeitsmoral IndustriemechanikerInnen Klasse 14 12% 35% 53% Klasse 13 10% Klasse 12 23% 31% 69% Klasse 11 10% Klasse 10 9% 9% 82% Klasse 9 13% 26% 61% Klasse 8 15% 45% Klasse 7 27% 47% 27% Klasse 6 0% 67% Klasse 5 0% 38% 63% Klasse 4 28% 39% Klasse 3 29% 21% Klasse 2 7% 57% 36% Klasse 1 12% 30% 59% e) Berufliche Identität IndustriemechanikerInnen Klasse 14 29% 53% 18% Klasse 13 10% Klasse 12 15% 23% 62% Klasse 11 10% 30% 60% Klasse 10 18% 82% 0% Klasse 9 22% 35% 44% Klasse 8 30% 20% Klasse 7 27% Klasse 6 4% Klasse 5 13% 69% 19% Klasse 4 28% 39% Klasse 3 57% 14% 29% Klasse 2 21% 43% 36% Klasse 1 6% 35% 59% 130

Berufliches Engagement, Betriebliches Engagement, Arbeitsmoral und Berufliche Identität von Kfz-MechatronikerInnen nach Klassen 2012 a) Berufliches Engagement Kfz-MechatronikerInnen Klasse 32 25% Klasse 29 Klasse 28 9% Klasse 27 7% 15% Klasse 26 19% 13% Klasse 25 25% Klasse 2 53% Klasse 23 23% Klasse 22 29% Klasse 21 7% 20% Klasse 20 20% Klasse 19 26% Klasse 180% 56% Klasse 17 27% Klasse 160% 44% Klasse 15 42% 42% 25% 31% 21% 21% 27% 27% 41% 86% 69% 47% 73% 53% 44% 66% 26% 32% b) Betriebliches Engagement Kfz-MechatronikerInnen Klasse 32 Klasse 29 Klasse 28 Klasse 27 Klasse 26 19% 58% 25% 17% 36% 45% 31% 75% 25% 18% 15% 23% Klasse 25 Klasse 24 Klasse 23 Klasse 22 Klasse 21 Klasse 20 Klasse 19 Klasse 18 25% 21% 30% 43% 13% 37% 25% 29% 63% 27% 21% 43% 0% 30% 53% 37% 38% 14% Klasse 17 Klasse 16 Klasse 15 17% 18% 38% 36% 13% 131

c) Arbeitsmoral Kfz-MechatronikerInnen Klasse 32 17% Klasse 29 20% 47% Klasse 28 18% Klasse 270% 31% Klasse 26 13% 19% Klasse 25 0% Klasse 24 7% Klasse 23 23% 31% Klasse 22 21% 29% Klasse 21 7% 27% Klasse 20 7% Klasse19 5% 47% Klasse 18 Klasse 17 18% 36% Klasse 16 11% 28% Klasse 15 21% 47% 100% 36% 69% 81% 53% 67% 60% 47% 61% 53% d) Berufliche Identität Kfz-MechatronikerInnen Klasse 32 Klasse 29 Klasse 28 Klasse 27 Klasse 26 8% 27% 19% 31% 27% 27% Klasse 25 Klasse 2 Klasse 23 Klasse 22 Klasse 21 Klasse 20 Klasse 19 Klasse 18 25% 15% 29% 13% 31% 26% 11% 0% 29% 38% 26% 67% 75% 67% 38% 43% 53% 63% 47% 11% Klasse 17 Klasse 16 Klasse 15 6% 18% 32% 39% 27% 32% 55% 56% 37% 132

10.7 Abkürzungen Latent Class Analysis Arbeitsmoral AM1 Ich bin motiviert, egal welche Tätigkeiten ich aufgetragen bekomme. AM2 Ich bin verlässlich, egal welche Tätigkeiten ich aufgetragen bekomme. AM3 Ich bin stets pünktlich, auch dann, wenn die Arbeit es nicht erfordert. Berufliches Engagement BE1 Ich erzähle anderen gern, welchen Beruf ich habe/lerne. BE2 Ich 'passe' zu meinem Beruf. BE4 Ich möchte auch in Zukunft in meinem Beruf arbeiten. BE5 Ich bin stolz auf meinen Beruf. BE6 Der Beruf ist für mich wie ein Stück 'Heimat'. Betriebliches Engagement OC1 Der Betrieb ist für mich wie ein Stück 'Heimat'. OC2 Ich möchte auch in Zukunft bei meinem Betrieb bleiben - auch wenn ich die Möglichkeit habe, woanders hin zu wechseln. OC3 Ich erzähle anderen gern von meinem Betrieb. OC5 Ich 'passe' zu meinem Betrieb. OC6 Die Zukunft meines Betriebs liegt mir am Herzen. Berufliche Identität ID1 Es interessiert mich, wie meine Arbeit zum betrieblichen Gesamtgeschehen beiträgt. ID2 'Beruf' heißt für mich Qualität abzuliefern. ID3 Ich gehe in meiner Tätigkeit auf. ID4 Ich weiß, was die Arbeiten, die ich ausführe, mit meinem Beruf zu tun haben. ID5 Ich mache mir manchmal Gedanken darüber, wie sich meine Arbeit so verändern lässt, dass sie besser oder hochwertiger auszuführen ist. ID6 Ich möchte über die Inhalte meiner Arbeit mitreden. Lehrerbewertung Unsere Lehrer/innenU LB1 berücksichtigen die Interessen der Schüler im Unterricht. LB2 gestalten den Unterricht interessant. LB3 nehmen die Schüler ernst. LB4 haben einen guten Überblick über die betriebliche Realität. LB5 kooperieren mit Ausbildern und Meistern aus unserem Betrieb. LB 6 kümmern sich auch um einzelne Schüler. LB 7 sprechen sich bei der Unterrichtsplanung und -durchführung miteinander ab. LB 8 kennen sich im Fach wirklich gut aus. LB 9 können auch schwierige Themen verständlich ermitteln. LB 10 geben uns die Möglichkeit Probleme selbständig zu lösen und beraten uns dabei. Lernortkooperation LO1 Mein Ausbildungsbetrieb und die Berufsschule stimmen die Ausbildung miteinander ab. LO2 Zwischen unserem Betrieb und der berufsbildenden Schule werden gemeinsame Projekte durchgeführt. LO3 Der Betrieb arbeitet mit der Schule nur zusammen, wenn ich oder andere Auszubildende nicht zum Unterricht erscheinen oder es sonstigen Ärger gibt. LO4 Der Ausbildungsbetrieb ist mit der Arbeit der Schule zufrieden. LO5 Es gibt regelmäßige Besprechungen im Betrieb, wie Auszubildende mit der Ausbildung zurechtkommen. LO6 Die Inhalte, die ich in der Berufsschule lerne, kann ich in der Arbeit anwenden. LO7 Die Arbeiten, die ich im Betrieb durchführe, werden auch in der Berufsschule behandelt. Motivation MO1 Ich wollte schon immer diesen Beruf ergreifen. MO3 Ich wollte vor allem bei meiner jetzigen Firma eine Ausbildung machen. 133

Schulklima SK1 Mitschüler stören häufig im Unterricht. SK2 Mitschüler nehmen wenig Rücksicht auf andere Schülerinnen/ Schüler. SK3 Was wir im Unterricht machen, finde ich meistens interessant. SK4 Schüler schwänzen öfters die Schule. SK5 Ich fühle mich in meiner Schule wohl. Skalen SAM SID SBE SOC Mittelwert auf der Skala Arbeitsmoral Mittelwert auf der Skala Berufliches Engagement Mittelwert auf der Skala Betriebliches Engagement Mittelwert auf der Skala Berufliche Identität Selbstwirksamkeitserwartung EP1 Ich bin überzeugt, dass ich das, was unterrichtet wird, gut beherrsche. EP2 Ich bin überzeugt, dass ich in Klassenarbeiten und Tests gute Leistungen erzielen kann. EP3 Ich bin sicher, dass ich auch die kompliziertesten Ausbildungsinhalte in der Schule verstehen kann. Transparenz T2 Mir ist die Einbettung meiner Aufgabe in den Gesamtbetrieb klar. 134

10.8 Programm der Projektabschlusskonferenz 28.11.2012, Wiesbaden 135

136

10.9 Programm des internationalen COMET Symposiums 24-25 May 2012, Turin 137

138

139

140

141

142

143