Alternative Möglichkeiten einer 24h-Betreuung und Pflege daheim
PROMEDICA PLUS Dresden-West Inh. Katja-Sylke Reichert Heydaer Straße 79 01589 Riesa PROMEDICA PLUS Dresden-West Tel.: +49 (0) 3525 65 99 98 Mobil: +49 (0) 172 41 11 111 Fax: +49 (0) 3525 73 24 52 Email: info@dresden-west.promedicaplus.de Internet: www.dresden-west.promedicaplus.de Guido Reichert, Pflegeberatung
Status Quo: Ambulant vor Stationär oder 70 % der Pflege bedürf tigen wer den zu Hause ver sorgt 70 % der Pflege bedürf tigen wer den zu Hause ver sorgt. Im Dezember 2011 waren in Deutschland 2,5 Millionen Menschen pflege bedürftig im Sinne des Pflege versicherungs gesetzes (SGB XI). Mehr als zwei Drittel (70 % oder 1,76 Millionen) aller Pflegebedürftigen wurden zu Hause versorgt. Von diesen erhielten 1,18 Millionen Pflege bedürftige ausschließlich Pflege geld das bedeutet, dass sie in der Regel allein durch Angehörige gepflegt wurden Quelle: www.destatis.de/de/zahlenfakten/gesellschaftstaat/gesundheit/pflege/pflege.html
Status Quo: 70 % aller zu Hause lebenden Pflege bedürf tigen wer den einzig nur durch die Familie gepflegt Stationär = 0,740 Mio Ambulant = 1,76 Mio 0,56 Mio. Mit Pflegedienst 1, 1 8 M i o. M e n s c h e n H i e r p f l e g t N U R d i e F a m i l i e!! 70 % der Pflege bedürf tigen wer den zu Hause ver sorgt. Im Dezember 2011 waren in Deutschland 2,5 Millionen Menschen pflege bedürftig im Sinne des Pflege versicherungs gesetzes (SGB XI). Mehr als zwei Drittel (70 % oder 1,76 Millionen) aller Pflegebedürftigen wurden zu Hause versorgt. Von diesen erhielten 1,18 Millionen Pflege bedürftige ausschließlich Pflege geld das bedeutet, dass sie in der Regel allein durch Angehörige gepflegt wurden Quelle: www.destatis.de/de/zahlenfakten/gesellschaftstaat/gesundheit/pflege/pflege.html
Die Pflegezukunft in Deutschland Zahl der Pflegebedürftigen steigt stetig Zuwachs an Stationären Plätzen sinkt Alternative Pflegekonzepte sind gefragt
Möglichkeiten im Fall des Pflegefalles Pflegebedürftige in Deutschland von 2005 bis 2030 (Status Quo Szenario) In Millionen Alternative Möglichkeiten zur Pflege: 1. Stationäre Pflege 2. Alternative Wohnformen 3. Ambulanter Pflegedienst 4. Pflege daheim Angehörige Schwarzarbeit Selbstständige Pflegekräfte Arbeitgebermodel Entsendungsmodel Dienstleistung in zwei Ländern
Ich pflege selbst: Die erste Wahl oder sächsisches Feeling?!? Meinungen: Meine Mutter hat Ihre Eltern auch gepflegt! In meine Wohnung kommt niemand! Ich muss meinen Kindern etwas hinterlassen! Alles viel zu teuer! es ist alles schon von der SV bezahlt!!! Falscher Stolz Die 3 Grundlagen des Beamtentum`s 1. Das haben wir schon immer so gemacht! 2. Das haben wir noch nie so gemacht! 3. Da könnte ja jeder kommen!
Die Welt ändert sich, sogar bei der Wahl des Papstes!
Die persönliche Pflege in die Pflege Mentale Belastung des Pflegenden Vereinbarkeit Pflegebelastung mit Job und Familie Persönliche Ansprüche => Selbstbestimmtes Leben => finanzielle Absicherung => Freiheit => Glück => Eigene Rente
Ist die Pflege in die persönliche Pflege zwangsweise und alternativlos? 1. Angehörige pflegen selbst: Verantwortung eines Jeden selbst zu entscheiden über die Zukunft seiner Angehörigen 2. Schwarzarbeit Über 200.000 machen s schon, in welche Hände gebe ich meine Familie, Was wenn etwas schief geht (Unfall, Krankheit, Diebstahl) 3. Selbstständige Pflegekräfte Günstig im Preis, One Man Show, Thema der Scheinselbstständigkeit, Pflegekraft kann krank werden oder gehen, kein Tausch der Pflegekraft möglich 4. Arbeitgebermodel Legal, Angehöriger wird Arbeitgeber mit allen Rechten und Pflichten (Krank, Urlaub, Schwangerschaft), ca. 7 Wochen Anlaufzeit, Vermittlung über polnisches Arbeitsamt möglich
Gesetzlich Konform Bürger aus der EU pflegen Dienstleistungsfreiheit mit Spesenmodell bis 31.12.2014 Jedes EU-Unternehmen darf in jedem EU-Land seine Dienstleistungen erbringen. Geregelt im Artikel 56-62 im Vertrag über die Arbeitsweise der EU an das Betreuungspersonal wurden Spesenpauschalen gezahlt, welche von Steuer- und Sozialversicherungsbelastungen befreit waren AB 1.1.2015: Erbringung von Dienstleistungen durch die Betreuungskräfte in zwei Ländern Geregelt durch Art. 13 der Verordnung Nr. 883/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Koordinierung der Sozialversicherungssysteme Legale, gesetzeskonforme Bedingungen Bedingungen für unsere Pflegekräfte Deutscher Mindestlohn von 8,84 netto pro Stunde ab 1.Januar 2017 Volle Ansprüche auf die Sozialversicherung in Polen keine Fragmentierung der Versicherungszeiträume Voller Erwerb von künftigen Rentenansprüchen
Die Gretchenfrage oder Schwarze Schafe in der Pflege Persönlicher Ansprechpartner vor Ort Beratungsgespräch Kauf im Internet- wem vertraue ich meine Lieben an? Fest angestellte Pflegekräfte Kundenzufriedenheit Krankenversicherung der Pflegekraft Entlohnung nach deutschen Mindestlohn A1 Bescheinigung Haftpflichtversicherung An- und Abreise Tausch bei fehlender Sympathie Abrechnung Feiertage TÜV-Zertifizierung Seriöse Rechnung Erhalten die Pflegekräfte ihr Geld?
Die Vorbehalte gegen eine Pflegekraft in den eigenen vier Wänden Das betrifft uns noch nicht! Ich muss meinen Kindern etwas hinterlassen! Die Polen klauen! Alles viel zu teuer! DDR-Denke es ist alles schon von der SV bezahlt. Falscher Stolz Akzeptanz Bekanntheit Image
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