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Transkript:

Erhebungsbogen (Krankenhaustätigkeit) für die Befugnis zur Weiterbildung in der Facharztkompetenz KINDERCHIRURGIE Anlage 1 Neuantrag Antrag auf Fortschreibung A. Dienststellung und beruflicher Werdegang Einzelheiten des beruflichen Werdegangs bei einem Neuantrag bitte auf gesondertem Blatt ausführlich angeben Name Vorname E-Mail Telefon Dienststellung seit Persönliche Ermächtigung zur ambulanten Behandlung im Krankenhaus vorhanden (nach 116 SGB V)? nein ja, (Bitte Kopie der Ermächtigung beifügen) jährliche Fallzahl: B. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Sind Sie bei der Weiterbildungsstätte angestellt? ja, in Vollzeit ja, in Teilzeit, mit Wochenstunden nein (bitte in einer Anlage erläutern) Als Weiterbildungsstätte für Kinderchirurgie zugelassen seit noch nicht zugelassen (wenn nein, muss die Zulassung bei der Ärztekammer Bremen beantragt werden) Name der Organisationseinheit, in der die Weiterbildung stattfindet (z.b. Klink für Kinderchirurgie): Ärztliche Leitung dieser Organisationseinheit: C. Statistiken der Organisationseinheit für das Jahr 20 (Vorjahr) Vollstationäre Fallzahl Durchschnittliche Verweildauer (Tage) Klinische Konsiliartätigkeit Wo? Frequenz? /monatlich Wachstation am Standort (Intensivüberwachung nach OP) nein / ja Bettenzahl Intensivabteilung am Standort nein / ja Bettenzahl Kinderchirurgie - Befugnis - Stand: 17. September 2013 Seite 1 von 5

Anlage 2 D. Leistungsstatistik der Organisationseinheit des Vorjahres (auszufüllender Vordruck liegt bei) Anlage 3 E. Diagnosestatistik der Organisationseinheit des Vorjahres nach ICD 10 (selbst zu erstellen) In der Regel die Hauptdiagnose, gegebenenfalls auch Nebendiagnosen, die mit einem relevanten diagnostischen oder therapeutischen Behandlungsaufwand in der Organisationseinheit verbunden waren. Bitte tabellarisch nach Fallzahl ordnen und den Klartext der Diagnose angeben. Es kann auch die umgangssprachliche Bezeichnung übernommen werden, die für den strukturierten Qualitätsbericht angegeben wird. Beschränken Sie sich auf den dreistelligen ICD-Code und auf die maximal 100 häufigsten Diagnosen. Beispiel: ICD-10-Ziffer (3-stellig) Fallzahl Diagnose S52 40 Knochenbruch des Unterarmes ODER S52 40 Fraktur des Unterarmes F. Sonographie- Weiterbildung entfällt ja, wie folgt: Sonographie-Geräte Baujahr Durch wen wird die Sonographie-Weiterbildung vermittelt? Wie haben die genannten Personen ihre Sonographie-Qualifikation erworben? G. Zahl der wissenschaftlich begründeten kinderchirurgischen Gutachten im Vorjahr: Anlage 4 H. Bibliothek (einschließlich Zeitschriften, Aufstellung der jeweils ca. 10 wichtigsten Titel, selbst zu erstellen) Barrierefreie Internetzugangsmöglichkeit zur Literaturrecherche in der Klinik? I. Fortbildung/Qualitätssicherung Fortbildung ist für Ärzte gem. Heilberufsgesetz und Berufsordnung verpflichtend. Die Ärztekammer Bremen bietet als Nachweis den Erwerb des Fortbildungszertifikates kann. Ist Ihnen das Fortbildungszertifikat bereits erteilt worden Wenn nein, geben Sie bitte an, für wann Sie die Beantragung vorsehen Teilnahme an qualitätssichernden Maßnahmen (z. B. Qualitätszirkel) Wenn ja, an welchen? (Moderator/in?) Regelmäßige interne und externe Fortbildungsveranstaltungen? nein / ja, im Weiterbildungskonzept aufgeführt Kinderchirurgie - Befugnis - Stand: 17. September 2013 Seite 2 von 5

J. Ärztliche Kompetenz, Vertretung (Stand: bitte Datum ergänzen) Wer vertritt den zur Weiterbildung befugten Arzt im Falle seiner Verhinderung durch Urlaub, Kongresse oder Krankheit im Rahmen der Weiterbildung? (Name, ggf. Gebiets- und Zusatzbezeichnung, Tätigkeitsort) 1. 2. Zahl der Ärzte mit der Facharztkompetenz Kinderchirurgie Zahl der Ärzte in Weiterbildung zur Facharztkompetenz Kinderchirurgie Anlage 5 K. Weiterbildungskonzept Für die Erteilung der Weiterbildungsbefugnis muss das Weiterbildungskonzept eingereicht werden, in dem dargestellt wird: die vorgesehene inhaltliche und zeitliche Strukturierung, ggf. mit geplanten Rotationen oder Hospitationen, interne Fortbildungsveranstaltungen, die Gestaltung der Einarbeitungsphasen und die Planung der mindestens jährlichen Mitarbeitergespräche gemäß Wbo, 8 Absatz 2 Das Konzept ist allen Weiterzubildenden bei Tätigkeitsaufnahme auszuhändigen. Befugte Ärzte sind verpflichtet, die Weiterbildung persönlich zu leiten, diese grundsätzlich ganztägig durchzuführen und entsprechend der Weiterbildungsordnung zu gestalten. Sie sind verantwortlich für die korrekte Dokumentation der Weiterbildung und die jährlichen Weiterbildungsgespräche. Für diese Aufgabe wird je Standort nur ein Weiterbilder befugt. Ich bestätige die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Angaben und beantrage: Die Weiterbildungsbefugnis mit einem Umfang von Monaten Ort/Datum Unterschrift Anlagen: -1- Beruflicher Werdegang (bei Neuantrag) -2- Leistungsstatistik (Vordruck zum Ausfüllen liegt bei) -3- ICD - Diagnosestatistik -4- Liste der vorhandenen Fachliteratur einschl. Zeitschriften -5- Weiterbildungskonzept Kinderchirurgie - Befugnis - Stand: 17. September 2013 Seite 3 von 5

Anlage 2 zum Erhebungsbogen KINDERCHIRURGIE: Leistungsstatistik der letzten 12 Monate (bzw. des letzten Kalenderjahres) Zeitraum von bis Zahl der am Standort durchgeführten Untersuchungen und Behandlungen im angegebenen Zeitraum Ultraschalluntersuchungen einschließlich Doppler-/Duplexsonographien (gesamt) davon Schädel - Hals - Thorax - Abdomen und Retroperitoneum - Urogenitalorgane0 - Weichteile - Skelett Diagnostische Endoskopien (gesamt) davon des Tracheobronchialsystems - des Thorax - des Magen-Darm-Traktes - des Urogenitalsystems Konservative Behandlung von Frakturen und Luxationen Konservative Behandlung von Weichteil- und Organverletzungen Operative Eingriffe im Kopf-Hals-Bereich (gesamt) z.b. Trepanationen, ventriculäre Liquorableitungen, Osteoplastik bei Kraniosynostose, Tracheotomien, Thyreoidektomien, Korrektur von Kiemengangsanomalien, ösophagotracheale Fisteln, musculärer Schiefhals, Tumorresektionen,Verletzungen Operative Eingriffe an Brustwand und Brusthöhle (gesamt) z.b. Korrekturen von Fehlbildungen, Erkrankungen und Verletzungen der Brustwand und Brusthöhle, des Mediastinums,, des Tracheobronchialsystems, der Lungen, des Ösophagus, Resektionen äußerer Tumoren, Resektion mediastinaler Tumoren, Resektion pulmonaler Tumoren Operative Eingriffe an Bauchwand, Bauchhöhle und Retroperitoneum (gesamt) z.b. bei Erkrankungen und Fehlbildungen der Bauchwand und des Abdomens; bei kindlichen Tumoren; im Retroperitonealraum, am Anorektum,bei Erkrankungen und Fehlbildungen der Bauchwand und des Abdomens,bei kindlichen Tumoren, im Retroperitonealraum, am Anorektum davon offene/laparoskopische Eingriffe / Kinderchirurgie - Befugnis - Stand: 17. September 2013 Seite 4 von 5

Operative Eingriffe am Oberbauch (gesamt) z.b. Magen und Pylorus, bei gastroösophagealem Reflux, am Zwerchfell, an der Leber, an den extrahepatischen Gallenwegen, an der Milz Operative Eingriffe am Darm (gesamt) davon spezielle Operationen (Atresien und andere Fehlbildungen, entzündliche Erkrankungen, Ileus, Anus praeter naturalis) davon bei Säuglingen Hernien davon bei Säuglingen Appendektomien Operative Eingriffe am Urogenitaltrakt (gesamt) davon Korrektur von Nierenfehlbildungen, Korrektur von Fehlbildungen der ableitenden Harnwege oder des inneren und äußeren Genitale,Tumorresektionen, bei Verletzungen Operative Eingriffe am Gefäß-, Nerven- und Lymphsystem (gesamt) davon bei Fehlbildungen, Verletzungen, Tumoren, Shuntanlagen, Portimplantationen Operative Eingriffe am Stütz- und Bewegungssystem (gesamt) davon bei Frakturen der langen Röhrenknochen, gelenknahe Frakturen, Verletzungen großer Gelenke Intraoperative radiologische Befundkontrolle Versorgung ausgedehnter Weichteilverletzungen davon plastisch-rekonstruktive Operationen Weitere Eingriffe? ja nein Wenn ja, welche? Polytraumaversorgung Durchgangsarzt- und Verletzungsartenverfahren Erstellung von Nachsorge- und Rehabilitationsplänen Kinderchirurgie - Befugnis - Stand: 17. September 2013 Seite 5 von 5