0 Fortpflanzung, Vermehrung und Sortentyp 15

Ähnliche Dokumente
Fruchtfolgegrundsätze

Verordnung über den Verkehr mit Saatgut landwirtschaftlicher Arten und von Gemüsearten (Saatgutverordnung)

Getreidevermehrung auf stabilem Niveau

3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen?

Sicherung hoher Qualitätsstandards beim Anbau von Ölpflanzen in Sachsen

Landesverband Bayerischer Saatgetreideerzeuger-Vereinigungen e.v.

Ernte- und Betriebsberichterstattung

Validierung praxisrelevanter Marker für die Züchtung klimaangepasster und gesunder Gerstensorten

Bekämpfungsschwellen 1.0.3

Bekämpfungsschwellen 1.0.3

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern 2015 Merkblatt zur Vielfältige Kulturen Richtlinie

PRESSEECHO 2014 / 2015

21,12 10,88 0,00 10,88 209,07 0,00 165,32 0,00 33,55 61,45 44,78 31,51 0,00 71,95 27,58. Sommerungen 0,00 375,59

Strategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf

Nutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten

Z-Saatgut als Betriebsmittel der Zukunft. DBV Ackerbautagung

Proteinversorgung im ökologischen Landbau

5% Rabatt. Futterbau-Info. Auf. allen ORGA-Mix, MEDIA-, TARDA- und FAMOSA-Mischungen

Secufarm Landwirtschaft Hagel- und Mehrgefahrenversicherung

Branchensoftware für die Unterstützung der Saat- und Pflanzgutprozesse (Vermehrung, Produktion und Vertrieb)

Sorten, Saat- und Pflanzgut in der Schweiz. Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra

Mindest- und Höchsthektarwerte für Bodenerzeugnisse 2015

Gründüngungen Schlüssel zu einer erfolgreichen konservierenden Landwirtschaft

BDP-Nachrichten. Pflanzenzüchtung und Saatgut 02/2010. Verordnung für einheitliche Anerkennungsnummern S. 4 Neue EU-Richtlinen für Beizung S.

Luzerne- und Kleegrasgemenge im Ökolandbau

Nachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen

HANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG

Biodiversität. Begriffsdefinition. Bestandsaufnahme - Erdgeschichte - Nutzpflanzen. Erhaltung - Konzepte - Umsetzung. Nutzung.

Humusaufbau durch Leguminosenanbau

HYBRIDRAPS. Frischer Wind im Rapsmarkt

Teilprojekt N-Management

Erfolgreicher Anbau und Verwertung von Ackerbohnen

Briefing zur neuen EU-Saatgutverordnung

Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater. in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v.

Ökologisch wirtschaftende Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen

Ökologischer Landbau Sonstige Versuche

Veredlungsbetriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen

Newsletter-Leguminosen 01/2014

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region

Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer sowie aus Umstellung auf biologische Landwirtschaft Ernte 2012

Möglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik

Sortenprüfung landwirtschaftlicher Kulturen

Ergebnis-Zwischenbericht

CLEARFIELD Winterraps eine Nutzen-Risiko-Analyse

Glaubwürdigkeit durch Kontrolle: Risikominimierung durch Monitoring

Produktion von Kosubstraten für die Biogasanlage. Informationen für die Pflanzenproduktion

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität

Linse. Lens culinaris. Ökologischer Landbau. Die Linse ist eine eiweißreiche Hülsenfrucht.

Fruchtfolgen im Spannungsfeld zwischen Markt und Betriebswirtschaft

Lösungen finden. Erfolge erzielen. Zukunft sichern. Agrar & Projektberatung

Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten

Amt der Burgenländischen Landesregierung

Mitchurin. - komplette Reihe der NPK Dünger auf Basis von Naturzeolith. fortlaufende Abgabe von Nährstoffen im Laufe der gesamten Vegetationsperiode,

Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung

Die Vielfalt an Kulturpflanzen Erhalten und Nutzen

tsmanagementsystem für r das Veterinärwesen

Verfahrenstechnische Ansätze zur Minimierung der Fusariumtoxin-Belastung im Getreide. Joachim Kakau

Feuchtbeize zum Schutz von Gerste und Hafer gegen pilzliche Krankheiten

SOJA-NETZWERK Newsletter 1/2015

KÖRNERHIRSE Anbau und Verwertung einer ertragreichen Maisalternative DI JOSEF SCHRABAUER

Lebensmittel und Gentechnik

Moddus macht die Halme stark.

Herbaflex FRÜH AUFSTEHEN REICH ERNTEN

Gemeinsame Stellungnahme zu herbizidresistenten Pflanzen, im Besonderen zum Clearfield -Raps

Impressum. August-Böckstiegel-Straße 1, Dresden

Service-Auftragsformular

Kennzahlen für die Kontrolle im ökologischen Landbau

Mist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung

Ditylenchus dipsaci im Feld- und Gemüsebau

Bedeutung des chemischen Pflanzenschutzes für die Sicherung der Lebensmittelversorgung und der bäuerlichen Einkommen

LLH. Kompetenz für Landwirtschaft und Gartenbau. Aktuelle Fachinformation Pflanzenproduktion

12. Wahlperiode Kennzeichnung des Inverkehrbringens von gentechnisch veränderten

N-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen

Ertragspotential nutzenaber

GRASSAMEN & RAPS SCHWADDRUSCH AB KATALOG 2015/16 (Auszug)

Enseignement secondaire technique

EuroChem Agro GmbH. Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock

Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015

Saatgutverfügbarkeitsstufe/Eigenschaften und Bemerkungen

Leitfaden zur Umsetzung des 3 DirektZahlVerpflV Erhalt der organischen Substanz im Boden und Schutz der Bodenstruktur sowie zur Humusbilanzierung

Regionale Nährstoffbilanzen in Österreich für NUTS 3-Gebiete

Top-Athleten auf dem Acker. Prof. Achim Walter, Institut für Agrarwissenschaften, ETH Zürich

Produktionsgrundlagen in der landwirtschaftlichen Produktion mit Bezug zu GVO

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015

Unterschied zwischen Reduzierter (Konservierender) Bodenbearbeitung und Minimalbodenbearbeitung (No-till)

McDonald's - Weltunternehmen mit Herz auch für die Kartoffel: Philosophie des Unternehmens, Stellenwert der Pommes, Anspruch an den Rohstoff

Erfassung von wachstumsrelevanten Ertragsfaktoren als Voraussetzung zur Einführung der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung

Umstellung auf biologische Landwirtschaft

Ölkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze:

Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau

Bilanz Aktiva 07/01-06/02

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Waigolshausen

Schwerpunktthema Körnerleguminosen und Mischfruchtanbau

Key words: development organic farming, plant cropping, nitrogen budget Entwicklung Ökolandbau, Pflanzenbau, Stickstoff-Bilanzierung

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2012

Saatgutmischungen für den Hausrasen in der Qualitätsprüfung*

Transkript:

Inhalt 0 Fortpflanzung, Vermehrung und Sortentyp 15 0.1 Zusammenhang zwischen Fortpflanzung und Sortentyp 15 0.2 Züchtungsverfahren für die einzelnen Sortentypen 17 0.2.1 Klonzüchtung = Klonsorte 18 0.2.2 Linienzüchtung = Liniensorte 18 0.2.3 Populationszüchtung = Offenbestäubte Populationssorte/Synthetische Sorte 18 0.2.4 Hybridzüchtung = Hybridsorte 18 0.3 Hybridsaatgutproduktion 19 0.4 Sortentyp und Sortenschutz 22 Fazit 23 Literatur 24 1 Organisation der Vermehrung 25 1.1 Saatgetreide-Vermehrungsvertrag (Züchter- Vermehrer) 26 1.2 VO-Vertrag Saatgetreide (Züchter - VO-/V-Firma) 26 1.3 Kontrakte (VO-Firma Vermehrer) 27 1.4 Aufbereitungslizenz-Vertrag 28 1.5 Besonderheiten bei Pflanzkartoffeln 28 1.6 Lizenzvergabe 29 1.7 Nachbau 29 Fazit 31 Literatur 32 2 Rechtliche Grundlagen der Vermehrung - Sorten- und Saatgutrecht 33 2.1 Historischer Rückblick 33 2.2 Saatgutverkehrsgesetz 34 2.2.1 Anwendungsbereich ( 1) 34 2.2.2 Begriffsbestimmung ( 2) 34 2.2.3 Inverkehrbringen ( 3) 35 2.2.4 Ermächtigungen ( 5) 35 2.2.5 Ausnahmeregelungen 36 2.2.6 Nachprüfung ( 9) 36 2.2.7 Ein- und Ausfuhr 36 2.2.8 Unterabschnitt Kennzeichnung, Verschließung 37 2.2.9 Besondere Regelungen für den Verbraucherschutz 37 2.2.10 Zusätzliche Anforderungen 37 2.2.11 Zuständigkeit der Länder 37 http://d-nb.info/1061061663

2.3 Sortenordnung 38 2.3.1 Sortenzulassung 38 2.4 Internationale Sorten- und Saatgutsysteme 40 2.4.1 EU-Regelungen 40 2.4.2 OECD-Saatgutsysteme 41 2.4.3 ISTA 41 2.4.4 UPOV 41 Fazit 42 Literatur 42 3 Ablauf des Anerkennungsverfahrens 43 3.1 Anmeldung 43 3.2 Interne Prüfung 44 3.3 Feldbestandsprüfung : 45 3.4 Nachbesichtigung : 46 3.5 Ergebnismitteilung 47 3.6 Wiederholungsbesichtigung 47 3.7 Ernte, Aufbereitung 47 3.8 Probenahme für Beschaffenheitsprüfungen 47 3.9 Inverkehrbringen des Saat- und Pflanzgutes 48 3.10 Kennzeichnung, Verschließung und Verpackung 48 3.11 Nachprüfung 49 Fazit 53 Literatur 53 4 Allgemeine Anforderungen an den Vermehrungsbestand und den Aufbereitungsbetrieb 55 4.1 Flächengröße 55 4.2 Anzahl der Sorten 55 4.3 Vorfruchtverhältnisse 55 4.4 Kennzeichnung der Vermehrungsvorhaben 55 4.5 Abtrennung der Vermehrungsvorhaben 56 4.6 Erntevorbereitung, Ernte und Lagerung 56 Fazit 58 Literatur 58 5 Vermehrung von Getreide 59 5.1 Wintergerste 59 5.1.1 Standort, Fruchtfolge 59 5.1.2 Bestandesführung 60 5.1.3 Mindestentfernungen, Abtrennung 60 5.1.4 Selektion 61

5.1.5 Ernte, Lagerung 5.1.6 Aufbereitung 5.1.7 Beschaffenheit des Saatgutes 5.1.8 Besonderheiten bei der Vermehrung von Hybridgerstensorten 5.2 Sommergerste 5.2.1 Standort, Fruchtfolge 5.2.2 Bestandesführung 5.2.3 Mindestentfernungen, Abtrennung 5.2.4 Selektion, Ernte, Lagerung, Aufbereitung, Beschaffenheit 5.3 Winterweizen 5.3.1 Standort, Fruchtfolge 5.3.2 Bestandesführung 5.3.3 Mindestentfernungen, Abtrennung 5.3.4 Selektion 5.3.5 Ernte, Lagerung, Aufbereitung 5.3.6 Beschaffenheit des Saatgutes 5.4 Sommerweizen 5.4.1 Standort, Fruchtfolge, Bestandesführung 5.4.2 Mindestentfernungen, Abtrennung, Selektion, Ernte, Lagerung, Aufbereitung, Beschaffenheit 5.5 Wintertriticale 5-5.1 Standort, Fruchtfolge 5.5.2 Bestandesführung 5.5.3 Mindestentfernungen, Abtrennung 5-5.4 Selektion 5.5.5 Ernte, Lagerung, Aufbereitung 5-5.6 Beschaffenheit des Saatgutes 5.5.7 Besonderheiten bei der Vermehrung von Hybridtriticalesorten 5-6 Sommertriticale 5-7 Winterroggen 5-7.1 Standort, Fruchtfolge 5.7.2 Bestandesführung 5.7.3 Mindestentfernung, Abtrennung 5.7.4 Selektion 5.7.5 Ernte, Lagerung, Aufbereitung 5.7.6 Beschaffenheit des Saatgutes 5.7.7 Besonderheiten bei der Vermehrung von Hybridroggensorten 5.8 Sommerroggen 5.9 Haferarten 5.9.1 Saathafer (Avena sativd) 5.9.2 Rauhafer (Avena strigosa) 5-10 Hybridmais 62 62 62 63 64 64-65.65.65.65 66 66.67.67.69.69.70.70.70.71.71.71. 72. 72..73..73..73..73..74..74.77.77.77.79..83

5.10.1 Standort, Fruchtfolge 83 5.10.2 Hybridmaiserzeugung 84 5.10.3 Bestandesführung 84 5.10.4 Mindestentfernungen, Abtrennung 85 5.10.5 Selektion, Entfahnung 85 5.10.6 Ernte, Aufbereitung 86 5.10.7 Beschaffenheit des Saatgutes 88 Fazit 88 Literatur 89 6 Vermehrung von Gräsern 91 6.1 Allgemeines 91 6.2 Grasarten im Überblick 91 6.3 Standort 93 6.4 Fruchtfolge 93 6.5 Anlage der Vermehrung 94 6.6 Aussaat 94 6.7 Deckfrüchte 96 6.8 Düngung 96 6.9 Pflege und Bestandesüberwachung 97 6.10 Feldbestandsprüfung 100 6.11 Ernte und Lagerung 103 6.12 Aufbereitung zur Saatware und Untersuchung 104 6.13 Erträge 104 Fazit 106 Literatur 106 7 Vermehrung von kleinkörnigen Leguminosen (Rotklee, Weißklee, Luzerne) 109 7.1 Allgemeines 109 7.2 Standort, Fruchtfolge 109 7.3 Mindestentfernungen, Abtrennung 109 7.4 Bodenbearbeitung, Aussaat 110 7.5 Nutzung der Bestände 111 7.6 Pflanzenschutz 112 7.7 Selektion 113 7.8 Bestimmung des Sikkations- und Erntetermins 114 7.9 Ernte, Aufbereitung, Lagerung 114 Fazit 116 Literatur 116

8 Vermehrung von Körnerleguminosen 117 8.1 Allgemeines 117 8.2 Ackerbohne 117 8.3 Futtererbse 119 8.4 Blaue Lupine, Schmalblättrige Lupine 122 8.5 Wicken (Saatwicke, Zottelwicke) 124 8.6 Sojabohne 126 Fazit 128 Literatur 128 9 Vermehrung von sonstigen Futterpflanzen 129 9.1 Ölrettich 129 9.2 Phazelie 129 Fazit 131 Literatur 132 10 Vermehrung von Ol- und Faserpflanzen 133 10.1 Raps 133 10.1.1 Winterraps 133 10.1.2 Sommerraps 136 10.1.3 Hybridraps 137 10.1.4 Clearfield-Raps 138 10.2 Rübsen 140 10.3 Weißer Senf 141 10.4 Lein 141 Fazit 142 Literatur 143 11 Vermehrung von Kartoffeln 145 11.1 Standort, Fruchtfolge 145 11.2 Sortenwahl 145 11.3 Mindestentfernungen, Abtrennung 146 11.4 Pflanzgutvorbehandlung, Pflanzung 146 11.5 Bestandesführung 147 11.5.1 Düngung 147 11.5.2 Pflege, Pflanzenschutz 148 11.6 Selektion 151 11.7 Anforderungen an den Vermehrungsbestand 153 11.8 Erntevorbereitung, Ernte 153 11.9 Aufbereitung 154

11.10 Kennzeichnung, Verschließung, Versand 155 Fazit 157 Literatur 157 12 Vermehrung von Saat-und Pflanzgut für den Ökologischen Landbau 159 12.1 Allgemeines 159 12.2 Besondere Anforderungen einzelner Fruchtartengruppen 160 12.2.1 Getreide 160 12.2.2 Gräser 160 12.2.3 Klee und Luzerne 161 12.2.4 Körnerleguminosen 161 12.2.5 Sonstige Fruchtarten 161 12.2.6 Ölsaaten 162 12.2.7 Kartoffeln 162 Fazit 163 Literatur 163 13 Erhaltungssorten und Erhaltungsmischungen 165 13.1 Vorbemerkung 165 13.2 Erhaltungssorten 165 13.3 Erhaltungsmischungen 166 13.3.1 Allgemeines 166 13.3.2 Anforderungen 166 13.3.3 Mischungsarten 167 13.3.4 Einsatzgebiete 1 Fazit 1 Literatur 169 14 Probenahme 171 14.1 Allgemeines 171 14.2 Probenahmeintensität 171 14.3 Ausrüstungen und Verfahren 172 14.3.1 Entnahme der Etstproben 172 14.3.2 Reduzierung der Mischprobe 173 14.3.3 Herstellung und Behandlung der Teilproben 174 14.4 Kennzeichnung und Verschließung des Saatgutes 175 Fazit 175 Literatur 175

15 Beschaffenheitsprüfungen 177 15.1 Beschaffenheitsprüfung Saatgut 177 15-1-1 Probenteilung 177 15.1.2 Reinheit 177 15.1.3 Tausendkorngewicht 178 15.1.4 Besatz 178 15-1-5 Keimfähigkeit 178 15-1-6 Echtheit 179 15-1-7 Gesundheit 180 15.1.8 Feuchtigkeitsgehalt 180 15.2 Beschaffenheitsprüfung auf Viruskrankheiten bei Pflanzkartoffeln 180 15.2.1 Probenahme 180 15.2.2 Nachweisverfahren 181 15.2.3 Probenvorbereitung 182 15.2.4 Prüfungsergebnis und Bewertung 183 15.3 Beschaffenheitsprüfung auf Quarantänekrankheiten bei Pflanzkartoffeln 183 15.3.1 Bakterielle Ringfäule und Schleimkrankheit der Kartoffel 184 15.3.2 Kartoffelzystennematoden 185 15.4 Beschaffenheitsprüfungen auf Knollenkrankheiten und äußere Mängel bei Pflanzkartoffeln 187 Fazit 188 Literatur 188 16 Privatisierungselemente in der Saatenanerkennung wie Private Feldbesichtigung, Private Probenahme, Nicht obligatorische Beschaffenheitsprüfung, Private BeschafFenheitsprüfung 189 16.1 Nichtamtliche Feldbesichtigung 190 16.2 Nichtamtliche Probenahme 190 16.3 Nichtamtliche Beschaffenheitsprüfung 191 16.4 Lose Abgabe an den Letztverbraucher 191 16.5 Inverkehrbringen zur Erzeugung landwirtschaftlicher Rohstoffe 192 16.6 Nicht obligatorische Beschaffenheitsprüfung - NOB Verfahren 192 Fazit 195 Literatur 195 17 Saatgutbehandlung mit Beizmitteln 197 17.1 Arten von Beizmitteln 197 17.2 Beiztechnik 197 17.3 Beizung von Pflanzkartoffeln 198

17-4 Auditierung, Zertifizierung von Aufbereitungs- und Beizanlagen 199 Fazit 199 Literatur 199 18 Wirtschaftlichkeit der Saatgutproduktion 201 18.1 Kalkulationsgrundlagen für die Saatgutproduktion 201 18.1.1 Ausbaustufen von Vermehrungen 201 18.1.2 Kalkulationsbeispiele 202 18.2 Wirtschaftlichkeit von Saatgutvermehrungen Ergebnisse eines mehrjährigen Projektes in Sachsen... 204 18.2.1 Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Gräservermehrung 206 18.2.2 Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Rotkleevermehrung 210 18.2.3 Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Getreidevermehrung 210 Fazit 211 Literatur 214 19 Saatgutverkehrskontroüe 215 19.1 Rechtliche Grundlagen 215 19.2 Beschaffenheitsprüfungen 215 19.3 Kennzeichnung, Verschließung, Irreführung 216 19.4 Nachkontrollanbau 217 19.5 Betriebsprüfungen 217 19.6 Auskunftspflicht 217 19.7 Ordnungswidrigkeiten-Verfahren 218 Fazit 218 Literatur 218 20 Ausblick 219 Fazit 221 Literatur 221 Anerkennungs- und Zulassungsstellen in Deutschland 223 Saatgutverkehrskontrollstellen in Deutschland 225 Amtliche Saatgutprüfstellen und Privatlabore nach 12 Abs. 4-6 SaatgutV in Deutschland 227 Anerkennungsstellen der EU-Mitgliedstaaten 229 Nationale Verbände 232 Internationale Verbände 235 Sachwortregister 237 239