BEHZPVU WEGE IN DIE ENTWICKLUNCSPSYCHOLOCIE. Gerd Mietzel. Kindheit und Jugend. 4., vollständig überarbeitete Auflage

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Transkript:

Gerd Mietzel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. WEGE IN DIE ENTWICKLUNCSPSYCHOLOCIE Kindheit und Jugend 4., vollständig überarbeitete Auflage BEHZPVU

Vorwort XI i Entwicklungspsychologie: Gegenstand und Zielsetzungen l 1.1 Womit beschäftigt sich Entwicklungspsychologie? 2 1.1.1 Beschreibung von Veränderungen im individuellen Lebenslauf 3 1.1.2 Studium verschiedener Bereiche in der Entwicklungspsychologie 7 1.1.3 Erklärung von Unterschieden in der Entwicklung 8 1.1.4 Optimierung von Entwicklungsverläufen 10 1.2 Theorien menschlicher Entwicklung 13 1.2.1 Die biologisch-reifungstheoretischen Sichtweisen 13 1.2.2 Psychodynamische Sichtweisen 17 1.2.3 Die Sichtweise der Behavioristen 22 1.2.4 Die Sichtweise des universalen Konstruktivismus 24 1.2.5 Die sozial-kulturelle Sichtweise 26 1.2.6 Die Sichtweise der ökologischen Systemtheorie 29 1.2.7 Die humanistische Sichtweise 32 1.2.8 Vergleich unterschiedlicher Sichtweisen 33 1.3 Methoden der Entwicklungspsychologie 34 1.3.1 Beschreibende Studien 35 1.3.2 Beobachtungen unter experimentellen Bedingungen 36 1.3.3 Die Felduntersuchung im natürlichen sozialen Lebensraum 43 1.3.4 Methoden zur Untersuchung von Veränderungen 44 1.4 Aufbau der nachfolgenden Kapitel 48 2 Grundlagen und Anfänge menschlicher Entwicklung 51 2.1 Biologische Grundlagen der Vererbung 52 2.1.1 Gene als Träger der Erbinformationen 53 2.1.2 Zwei Formen der Zellteilung: Mitose und Meiose 54 2.1.3 Junge oder Mädchen: Die Bestimmung des Geschlechts 55 2.1.4 Abweichungen im Chromosomensatz 57 2.2 Das Anlage-Umwelt-Problem 60 2.2.1 Beobachtungen an Zwillingen 62 2.2.2 Beobachtungen an Adoptivkindern 64 2.2.3 Vom Genotyp zum Phänotyp 65 V

2.3 Vorgeburtliche Entwicklung 71 2.3.1 Das Stadium der Eizelle 72 2.3.2 Die Embryonalphase 75 2.3.3 Die Fötalphase 75 2.3.4 Vorgeburtliche Umwelteinflüsse 76 2.4 Die Geburt 88 2.4.1 Kritische Ereignisse während der Geburt 90 2.4.2 Die Entwicklung von Frühgeburten und Neugeborenen mit Untergewicht 93 3 Die ersten zwei Lebensjahre: Körperliche und sozial-emotionale Entwicklung 99 3.1 Einige methodische Probleme beim Studium Neugeborener 100 3.2 Körperliche Entwicklung 102 3.2.1 Entwicklung der körperlichen Gestalt 104 3.2.2 Motorische Entwicklung 105 3.2.3 Entwicklung der Sinnesorgane 113 3.3 Sozial-emotionale Entwicklung 115 3.3.1 Erklärung elterlicher Zuwendung und Fürsorge 116 3.3.2 Verschlüsselte Mitteilungen des Kindes: Schreien 121 3.3.3 Temperamentsunterschiede 123 3.3.4 Sozial-emotionale Bindungen 126 3.3.5 Entdeckung der eigenen Person 136 4 Die ersten zwei Lebensjahre: Kognitive Entwicklung 141 4.1 Anpassung an die Umwelt durch sensu-motorische Intelligenz 141 4.1.1 Schema als grundlegende Wissenseinheit 142 4.1.2 Anpassung durch Assimilation und Akkommodation 143 4.2 Anpassung durch Aufnahme und Verarbeitung von Informationen: Wahrnehmung 148 4.2.1 Die Gesichtswahrnehmung des Neugeborenen 148 4.2.2 Die Gehörswahrnehmung des Neugeborenen 153 4.3 Spielerische Tätigkeiten 154 4.3.1 Kennzeichnung des Spielens 154 4.3.2 Vom Erkundungsverhalten zum Spielen 156 4.3.3 Einflüsse von Spielerfahrungen auf die Entwicklung 157 4.4 Frühe Formen der Kommunikation 158 4.4.1 Kennzeichnung der gesprochenen Sprache 159 4.4.2 Vorsprachliches Stadium 160 4.4.3 Das Ein-Wort-Stadium 164 VI

4.4.4 Das Zwei-Wort-Stadium 168 4.4.5 Theorien des kindlichen Spracherwerbs 168 4.4.6 Möglichkeiten der Förderung des kindlichen Spracherwerbs 175 5 Kognitive Entwicklung im Vorschulalter 181 5.1 Entwicklung des Denkens nach Jean Piaget 182 5.1.1 Kennzeichen voroperationalen Denkens 182 5.1.2 Kritik und Weiterentwicklung der Theorie Piagets 187 5.2 Entwicklung des Denkens aus informationstheoretischer Sicht 195 5.2.1 Das menschliche Informationsverarbeitungssystem 197 5.2.2 Verbessertes Problemlösen durch Regellernen 209 5.3 Schaffung von Skripts 211 5.3.1 Kennzeichen von Skripts 212 5.3.2 Funktionen von Skripts 213 5.3.3 Skripts und ihre Abhängigkeit von Umweltanregungen 213 5.4 Entwicklung der Sprache 215 5.4.1 Wortschatzerweiterung und Zunahme komplexer Sätze 216 5.4.2 Pragmatik 216 6 Vorschulalter: Körperliche und sozial-emotionale Entwicklung 219 6.1 Körperliche Entwicklung 220 6.1.1 Größe und Gestalt 220 6.1.2 Entwicklung des Gehirns 220 6.1.3 Fortschritte in der motorischen Entwicklung 223 6.2 Entwicklung von Einstellungen zur eigenen Person 226 6.2.1 Vorstellungen über die eigene Person 227 6.2.2 Hineinwachsen in die eigene Geschlechtsrolle 228 6.3 Entwicklung von Selbstkontrolle und Selbststeuerung 237 6.3.1 Entwicklung von Selbstkontrolle in den ersten Lebensjahren 238 6.3.2 " Entwicklung der Fähigkeit zum Belohnungsaufschub 239 6.3.3 Frühe Selbstkontrolle als vergleichsweise stabiles Persönlichkeitsmerkmal 239 6.4 Die Hinwendung zu Gleichaltrigen 240 6.4.1 Die Funktion von Gleichaltrigen 240 6.4.2 Entwicklung sozialer Tüchtigkeit 243 6.5 Prosoziale Verhaltensweisen 246 6.5.1 Frühe Formen prosozialen Verhaltens 246 6.5.2 Erklärung prosozialer Verhaltensweisen 247 6.5.3 Förderung prosozialer Einstellungen 248 VII

7 Kognitive Entwicklung im Grundschulalter 251 7.1 Das konkret-operationale Denken 254 7.1.1 Entwicklung des Invarianzverständnisses 254 7.1.2 Erstellen von Ordnungen nach logischen Gesichtspunkten 257 7.1.3 Erstellen von Klassifikationen 258 7.2 Kognitive Entwicklung aus informationstheoretischer Perspektive 259 7.2.1 Konstruktion von Wissen 259 7.2.2 Strategien zur Förderung des Behaltens 260 7.2.3 Über Produktions-und Anwendungsdefizite 261 7.2.4 Metagedächtnis und Behalten 262 7.3 Über Intelligenz und ihre Entwicklung 263 7.3.1 Vorstellungen von Intelligenz und ihnen zugrunde liegende Konzepte 264 7.3.2 Familiäre Förderung der Intelligenz 272 7.4 Wahrnehmung eigener Fähigkeiten und Möglichkeiten ihrer Kontrolle durch Anstrengung 273 7.4.1 Selbstzuschreibung kontrollierbarer Fähigkeiten 273 7.4.2 Erklärung von Leistungsunterschieden in Kulturen Asiens 275 7.4.3 Unterschiedliche Behandlung von Mädchen und Jungen im Klassenzimmer 276 7.5 Entwicklung der Moral 277 7.5.1 Das moralische Urteil beim Kinde nach Jean Piaget 279 7.5.2 Entwicklung des moralischen Urteils nach Lawrence Kohlberg 282 7.5.3 Elliot Turiels Unterscheidung zwischen Moral und sozialen Konventionen 285 7.5.4 Moralische Urteile und moralisches Verhalten 288 8 Grundschulalter: Körperliche und sozial-emotionale Entwicklung 293 8.1 Die körperliche Entwicklung 294 8.1.1 Veränderungen des Körpers bei Jungen und Mädchen 294 8.1.2 Motorische Entwicklung 294 8.2 Die Entwicklung der Einstellung des Kindes zu sich selbst 295 8.2.1 Über Selbstwertgefühl und Selbstkonzept 295 8.2.2 Erklärung unterschiedlicher Grade des Selbstwertgefühls 297 8.2.3 Einflüsse des elterlichen Erziehungsstils 298 8.2.4 Folgen unterschiedlicher Ausprägungsgrade des Selbstwertgefühls 299 8.3 Altersunterschiede bei der Erklärung von Leistungsergebnissen 300 8.3.1 Fähigkeit als veränderliche, kontrollierbare Leistungsursache 300 8.3.2 Bewältigungs-optimistische und hilflose Kinder 301 8.3.3 Entstehungsbedingungen für Hilflosigkeit 302 8.3.4 Möglichkeiten zur Abwehr von Hilflosigkeit 303 VIII

8.4 Die soziale Welt des Kindes 303 8.4.1 Soziale Fertigkeiten als Voraussetzung zur Aufnahme und Fortführung sozialer Kontakte 305 8.4.2 Unterschiedliche Grade der Beliebtheit 306 8.4.3 Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen 312 9 Adoleszenz und entstehendes Erwachsenenalter: Kognitive Entwicklung 319 9.1 Der Entwicklungszeitraum zwischen Grundschulalter und Erwachsenenalter 321 9.1.1 Vom Beginn körperlicher Reifung zur Volljährigkeit 321 9.1.2 Entstehendes Erwachsenenalter 322 9.2 Formal-operationales Denken 325 9.2.1 Grundlegende Erkenntnisse Jean Piagets zum Denken in der Adoleszenz 326 9.2.2 Formal-operationales Denken aus kritischer Sicht 331 9.3 Denken in der Adoleszenz aus informationstheoretischer Sicht 335 9.3.1 Bessere Informationsaufnahme durch Aufmerksamkeitsprozesse 335 9.3.2 Veränderung der allgemeinen Verarbeitungskapazität 335 9.3.3 Erweiterte Wissensgrundlage 336 9.3.4 Nutzung von Mnemotechniken - 337 9.4 Egozentrismus in der Adoleszenz 338 9.4.1 Das vermeintliche Publikum 339 9.4.2 Der Glaube an Einzigartigkeit und Unverwundbarkeit 341 9.4.3 Starkes Engagement mit Widersprüchen 344 9.5 Moralische Entwicklung 345 9.5.1 Moralische Entwicklung bei Mädchen und Jungen 346 9.5.2 Moralische Urteile im interkulturellen Vergleich 348 IO Adoleszenz und entstehendes Erwachsenenalter: Körperliche und sozial-emotionale Entwicklung 351 10.1 Einige Kennzeichen der körperlichen Entwicklung 351 10.1.1 Entwicklung des Körpers bis zur Geschlechtsreife 352 10.1.2 Erklärung interindividueller Unterschiede in der körperlichen Entwicklung 354 10.1.3 Bewertung des äußeren Erscheinungsbildes - 356 10.1.4 Verarbeitung von Früh-und Spätentwicklung 360 10.2 Hinwendung zu Gleichaltrigen 361 10.2.1 Entstehung von Altersgruppen als Ergebnis bestimmter kultureller Bedingungen (j36ly 10.2.2 Funktionen der Gleichaltrigen (362) 10.2.3 Vertraulichkeit und gegenseitiges Verständnis als Grundlage freundschaftlicher Beziehungen 363 IX

10.3 Entwicklung der Sexualität 365 10.3.1 Sexualität unter verschiedenen kulturellen Bedingungen 365 10.3.2 Hineinwachsen in die Sexualität 372 10.4 Beziehungen zwischen Eltern und ihren jugendlichen Kindern 379 10.4.1 Eltern-Kind-Beziehungen im Wandel der jüngeren Zeit 380 10.4.2 Konflikte infolge einer Neuordnung der Eltern-Kind-Beziehungen 381 10.4.3 Kennzeichnung häuslicher Konflikte im Verlauf der Adoleszenz 381 10.4.4 Konfliktrisiko und elterlicher Erziehungsstil 383 10.5 Auf der Suche nach Identität 385 10.5.1 Erkundung der eigenen Person 085 10.5.2 Entdeckung von Unvereinbarkeiten und Widersprüchen in der eigenen Person 3JB6 1 10.5.3 Das Konzept der eigenen Identität 3,87 10.5.4 Interindividuelle Unterschiede bei der Identitätsfindung '390 10.5.5 Geschlechtsunterschiede in der Identitätsentwicklung 393 Literatur 395 Sachwortregister 443 Bildnachweis 453 X