Hinweis: Biologie und NT werden parallel unterrichtet: 2 Wochenstunden Biologie und zweiwöchig 2 Wochenstunde Naturphänomene- Technik in Klasse 5 und 6. Die Anordnung der Themen in Biologie ist so gewählt, dass jahreszeitliche Aspekte berücksichtigt sind. Die Themen in Naturphänomene bieten integrative Anteile und sollen sich in die biologischen Themen verzahnen. Die parallele Darstellung soll letzteres unterstützen. Inhalt Chemie, Physik, Technik und DAW (26 + 25 + 5 + 2 Stunden) Inhalt Naturphänomene Std Inhaltsbezogene Kompetenzen (Standarts) Inhalte des Unterrichts, ergänzende Hinweise Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können Organisatorisches, Sicherheit Die Schülerinnen und Schüler können 1 1.1 wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren Arbreiten im "Labor"I: Arbeitsgeräte im Chemieraum anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder 1 Stereolupe, Werkzeuge) 2 Arbreiten im "Labor"II: Sicherheit und Gefahrensymbole B4 naturwissenschaftliches und technisches Wissen zur Einschätzung von Risiken und Sicherheits- maßnahmen nutzen H2 Werkzeuge [und Laborgeräte] sicher und fachgerecht einsetzen 2 13
3 1.2 an Naturphänomenen Beobachtungen sammeln, Wasser: Schwimmen, Sinken: Hypothesen Schwimmen zielgerichtet zuordnen und auswerten sowie an geeigneten Beispielen beschreiben, wie man dabei 3 vorgeht (zum Beispiel anhand von Schwimmen und Sinken, thermischem Energietransport, 4 Fortbewegung, Wachstum) Schwimmen & Sinken: Experimente planen 1.3 an Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen 4 Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel anhand von Schwereempfinden, Masse, Dichte, 5 Wärmeempfinden, Temperatur, Brennen, Erhitzen, Schmelzen) Masse 5 1.4 an Beispielen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, 6 Experiment, Überprüfung der Vermutung) Volumen 1.5 Experimente planen und durchführen, Messwerte 6 erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie 7 Schwimmen & Sinken: Massen- & Volumenvergleich 3.4 Eigenschaften von Körpern ermitteln (Masse, Volumen) 7 3.5 die Schwimmfähigkeit von Körpern in Wasser mithilfe eines qualitativen Dichtebegriffs erklären 8 (Schwimmen, Schweben, Sinken) Dichte: Vergleich mit Wasser E1 Phänomene beobachten und beschreiben E2 subjektive Wahrnehmungen beschreiben und von objektiven Messungen unterscheiden E3 einfache Messungen durchführen E5 zu naturwissenschaftlichen Phänomenen und technischen Sachverhalten Fragen formulieren, Vermutungen aufstellen und experimentell überprüfen E6 Experimente unter Anleitung planen, K2 Vorgehen/ Beobachtungen u. Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3 zur Veranschaulichung von Ergebnissen K4 Zusammenhänge zwischen Alltagssituationen und naturwissenschaftlichen und technischen Sachverhalten herstellen K6 relevante Informationen aus Sach- oder Alltagstexten und aus grafischen Darstellungen in angemessener Fachsprache strukturiert wiedergeben K7 zunehmend zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung unterscheiden 14
8 9 Dichte: mittlere Dichte 9 10 Schwimmen & Sinken: Anwenden 10 11 1.4 an Beispielen die naturwissenschaftliche Naturwissenschaftliche Arbeitsweise Arbeitsweise durchführen und erläutern (Beobachtung eines Phänomens, Vermutung, 11 Experiment, Überprüfung der Vermutung) E6 Experimente unter Anleitung planen, K2 Vorgehen/ Beobachtungen u. Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren 12 Naturwissenschaftliche Arbeitsweise 12 13 1.1 wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren Lernjob: Eine unbekannte Flüssigkeit anderem Gasbrenner, Thermometer...) 13 1.5 Experimente planen und durchführen, Messwerte 14 erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie Lernjob: Eine unbekannte Flüssigkeit 14 3.1 Phänomene beim Erwärmen und Abkühlen von Wasser beschreiben (Aggregatzustand, Volumenänderung) E1 - E3 (siehe oben!) B4 und H2 (siehe oben!) E4 zunehmend Beobachtungen von Erklärungen unterscheiden E6 Experimente unter Anleitung planen, E10 einfache Ansätze zur Lösung eines nat.wiss. oder techn. Problems entwickeln B1 nat.wiss.erkenntnisse für die Lösung von Alltagsfragen sinnvoll einsetzen 15
Volumenänderung) Bildungsplan 2016 - Biologie und Naturphänomene (BNT) Alltagsfragen sinnvoll einsetzen 15 3.2 den Temperaturverlauf beim Erhitzen von Wasser Lernjob: Eine unbekannte Flüssigkeit dokumentieren und dabei die Siedetemperatur 15 ermitteln (Celsiusskala) 3.3 wässrige Lösungen untersuchen und dabei 16 Wasser als Lösungsmittel beschrei- ben (Mineral-, Salz-, Süßwasser) Lernjob: Eine unbekannte Flüssigkeit 16 K1 beim nat.wiss. Arbeiten im Team Verantwortung übernehmen, zus.arbeiten und sachbezogen diskutieren K2 ihr Vorgehen/ Beobachtungen u. Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3 zur Veranschaulichung von Ergebnissen K8 einfache Skizzen und Zeichnungen lesen und erstellen 17 1.1 wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren Lernjob: Wasser muss sauber sein anderem Gasbrenner, Thermometer, Lupe oder 17 Stereolupe, Werkzeuge) 18 1.5 Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie Lernjob: Wasser muss sauber sein 18 E3. einfache Messungen durchführen E6. Experimente unter Anleitung planen, E10. einfache Ansätze zur Lösung eines naturwissenschaftlichen beziehungsweise technischen Problems entwickeln 16
19 Lernjob: Wasser muss sauber sein 19 3.3 wässrige Lösungen untersuchen und dabei Wasser als Lösungsmittel beschrei- ben (Mineral-, Salz- 20, Süßwasser) Lernjob: Wasser muss sauber sein 3.7 Experimente zur Trennung von Gemischen 20 planen, durchführen, dokumentieren (Lösen, Filtrieren, Dekantieren, Eindampfen) und technische 21 Anwendungen erklären (Wasserreinigung) Lernjob: Wasser muss sauber sein 21 22 Puffer K2. ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3. zur Veranschaulichung von Ergebnissen K7. zunehmend zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung unterscheiden B4. naturwissenschaftliches und technisches Wissen zur Einschätzung von Risiken und Sicherheitsmaß- nahmen mnutzen H2. Werkzeuge sicher und fach- gerecht einsetzen 22 2.1 die Bestandteile des Hausmülls [...] verschiedenen Puffer Wertstofffraktionen zuordnen (Bsp. Biomüll, Papier, 23 Glas, Metalle, Kunststoffe, Verbundstoffe, Problemmüll) Material trennen: Hausmüll - Müllarten 23 2.2 aufgrund der Eigenschaften von Materialien (Aussehen, elektrisch leitend, ferromagnetisch, Dichte) geeignete Methoden zu deren Trennung 24 beschreiben und durchführen (Auslesen, elektrische Leitfähigkeitsprüfung, Magnettrennung, Untersuchung Feststoffe: Löslichkeitkeit, Brennbarkeit. Schwimmtrennung) 24 2.4 die Notwendigkeit der fachgerechten Entsorgung von Problemmüll begründen (zum Beispiel Batterien, 25 Energiesparlampen)exemplarisch durchführen (zum Untersuchung Feststoffe: Löslichkeitkeit, Brennbarkeit. Beispiel Joghurtbecher umformen, Papier schöpfen) E2. subjektive Wahrnehmungen beschreiben und von objektiven Messungen unterscheiden E3. einfache Messungen durchführen E4. zunehmend Beobachtungen von Erklärungen unterscheiden E6. Experimente unter Anleitung planen, E7. ein Sachmodell kritisch einsetzen E10. einfache Ansätze zur Lösung eines naturwissenschaftlichen beziehungsweise technischen Problems entwickeln 25 17
26 Stoffeigenschaften: Magnetisierbarkeit; elektr. Leitf. 27 Stoffeigenschaften: Magnetisierbarkeit; elektr. Leitf. 27 2.7 das eigene Verbraucherverhalten im Sinne einer 28 Ressourcenschonung kritisch bewerten Trennung Feststoffe.: Mülltrennung im Modellvers. (Müllvermeidung, Mülltrennung) 28 1.1 wichtige Arbeitsgeräte sicher nutzen und deren 29 anderem Gasbrenner, Thermometer...) Trennung Feststoffe: Mülltrennung im Modellvers. 1.3 an Beispielen die Vorteile der fachsprachlichen 29 Beschreibung von Phänomenen gegenüber der Alltagssprache darstellen (zum Beispiel anhand von Schwereempfinden, Masse, Dichte, 30 Wärmeempfinden, Temperatur, Brennen, Erhitzen, Untersuchung und Trennung Verbundstoffe Schmelzen) 30 1.5 Experimente planen und durchführen, Messwerte erfassen und Ergebnisse protokollieren sowie 31 Projekt: Papier ein wertvoller Rohstoff K1 beim technischen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse übernehmen, ausdauernd zusammenarbeiten und dabei Ziele sowie Aufgaben sachbezogen diskutieren K2. ihr Vorgehen, ihre Beobachtungen und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren K3. zur Veranschaulichung von Ergebnissen B1. naturwissenschaftliche Erkenntnisse für die Lösung von Alltagsfragen sinnvoll einsetzen B3. Handlungsmöglichkeiten für ein umwelt- und naturverträgliches Leben beschreiben und deren Umsetzungshemmnisse erkennen B5 ökologisch und ökonomisch verantwortungsbewusst mit Material und Energie umgehen 31 32 Projekt: Papier ein wertvoller Rohstoff 32 18