Leichtathletik Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen gez.:l.jeurissen

Ähnliche Dokumente
Leichtathletik Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen gez.:l.jeurissen

Inhaltsverzeichnis A. GERÄTTURNEN. Vorwort

Kerncurriculum. Grundlegende, vielseitige Schulung des Laufens, Springens und Werfens. Einführung Lauf- und Sprung ABC

IV Inhalte der einzelnen Jahrgangsstufen

BILDUNGSSTANDARDS DISZIPLINEN 1. Individualsportarten Die Schülerinnen und Schüler können

Fach: Sport Klasse 5

Barren (Ju): Wendekehre, Oberarmkippe aus Oberarmhang, Schwungstemme rw. Schwebebalken (Mä): Radwende, Handstützüberschlag, Standwaage, Sprünge

Jahrgangsstufe 5. Grundwissen über Herz- Kreislauf-System Pulsmessen. Bade- und Sicherheitsregeln. Elementares Regelwerk; Schiedsrichterzeichen;

FACH: Sport Klasse: 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise

Schulspezifischer Lehrplan für das Fach Sport

FACH:Sport Klasse: 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise

Umsetzung im Unterricht

1) Rolle vorwärts, Strecksprung, Zurückrollen zur Kerze, Abrollen, Strecksprung mit! Drehung, Rolle vorwärts.

Schulspezifischer Lehrplan für das Fach Sport

Inhaltliche Vorschläge. Sportbereich I: Fachkenntnisse Beschreibung von Bildreihen. Bewegungsanweisungen geben können. Korrektur bei Mitschülern.

Klassenstufe 7. Erfahrungs- und Lernfelder. Inhalte. Realschule Schüttorf Fachbereich Sport. 1. Spielen

Fachpraktische Prüfung im Grundfach Turnen - Bachelor

Jahrgangsstufe 7 / Jungen und Mädchen Themenfeld Themen Inhalte

BILDUNGSSTANDARDS DISZIPLINEN 1. Grundformen der Bewegung Die Schülerinnen und Schüler können Leichtathletik:

Klassenstufe 6. Erfahrungs- und Lernfelder. Inhalte. Realschule Schüttorf Fachbereich Sport. 1. Spielen

Sportbereich Sportart Sportbereich I: Allg. Grundlagen Grundformen der Bewegung. Ziele und Inhalte / Kompetenzen Umsetzung im Unterricht Zeit

Fachcurriculum Sport Klasse 9 /10

Rolle rw durch Handstand

Sport als Abiturprüfungsfach

Schulcurriculum für das Fach Sport

Anforderungen im Fach Bewegung und Sport für die Aufnahmeprüfung - Hauptschule. Inhalte. Erläuterungen und Ablauf. Geräteturnen.

Eignungskriterien für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern gültig ab dem Schuljahr 2013/2014

Didaktikfach Sport - Lehramt Grundschule. Sportpraktische Prüfungsanforderungen 1. PA gemäß 40 LPO I

Schulinternes Curriculum Sport, Sekundarstufe I

EINFÜHRUNG DES BASKETBALLSPIELS 14 DIREKTE SPIELMETHODE (TEIL 1) 36 DIREKTE SPIELMETHODE (TEIL 2) 40. INDIREKTE SPIELMETHODE 48 1.

am Ende von Klasse 6 am Ende von Klasse 8 am Ende von Klasse 9 Klassenstufe 7-9

Fachcurriculum. Sport Klassen 7 und 8

KURS: GERÄTTURNEN SEK II

Schulinternes Curriculum für das Fach Sport in der Sekundarstufe I

Schulcurriculum Theodor-Heuss Gymnasium Mühlacker :01:00. Schulcurriculum Sport Klasse 5 und 6

Übungen Gaukinderturnfest 2015 Endkorrektur BODEN

Allgemeine Informationen zum Sport-QA

Bertha-von-Suttner-Gymnasium Babelsberg Schulinternes Curriculum für Sport

LEHRPLAN GRUNDLAGENFACH STUNDENDOTATION 5. KL 1. SEM SEM SEM. 6. KL 1 1. SEM.

Synopse Deutsches Sportabzeichen (DSA) und Bundesjugendspiele (BJS)

Stoffverteilungsplan für das Fach Sport

Simone Löchner Fachleitung Turnen

Dr. Florian Krick Fachleitung Turnen

Rahmenplan Sport. Kompetenzbereiche Bewegungsfelder. 1. Bewegungsfeld: Bewegen mit Geräten und Materialien

Schulinterner Kompetenz-Lehrplan Sport der Sekundarstufe I

Schulinternes Curriculum der Georg-Herwegh-Gymnasium Fachbereich Sport Sek. I

Schulinternes Curriculum für den Sportunterricht in der Sekundarstufe I (Entwurfsfassung Januar 2010)

1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik

Oberstufenschule Progymatte Thun. Fachgruppe Sport. Halbjahresplanung im Fach Turnen. Fachgruppe Sport / Sm

2. Turnen schult die koordinativen Fähigkeiten und fördert ein sicheres und der jeweiligen Bewegungssituation angemessenes Handeln.

KS Rychenberg Sporttag-Übungen Seite 1 von

Fakultät III, Sport SPORT. 4. Spiele, Teilgebiete: Antrag Antrag auf. werden. Eine. wer. Prüfung. entscheidet die

Festlegung und Interpretation verschiedener Regelfragen Turn10 Schule (Zyklus 17/18; Version 1)

Kölner Übungen AUSSCHREIBUNG 2017

Sportbereich Sportart Sportbereich I: Fachkenntnisse. Ziele und Inhalte / Kompetenzen Umsetzung im Unterricht Zeit

Salzburger Aufbauprogramm Stand: Dezember 2015

Amtliche Bekanntmachung

Stand Gültig ab Sprung oder Drehung auf einem Bein (min. 1/1 Drehung) EG I

GRUNDKÖNNENSKATALOG SPORT 5-10 ( Stand:Sept.2011 )

Schuleigener Arbeitsplan

Gerätturnen Seite 1 von 5

Bildungsstandards - Sport Gerätturnen Klasse 9/10

BASKETBALL: Spielen, Spiel. in Klasse 5/6 in Klasse 7/8 in Klasse 9/10 in Klasse 11/12

Der Nachweis der besonderen Eignung für das Fach Sportwissenschaft bezieht sich auf die Qualifikationsbereiche

Nationale Elemente - Boden Winkel- oder Grätschwinkelstütz (2s) Ellbogenstützwaage (2s) Heben i.d. Handstand, geb. Arme und geb.

Durchführungsbestimmungen. für die Abiturprüfung. im Fach Sport

Satzung zur Feststellung der besonderen Eignung (Sporteignungsprüfung) für den Diplomstudiengang Sportwissenschaft

Sozialerfahrungen kooperative Spiele (miteinander) in Paaren oder Gruppen New Games, Kontaktspiele

Elementeliste weiblich

Kerncurriculum Inhalte. Laufen: in unterschiedlichen. über Hindernisse im Gelände,

Leistungsanforderungen

Fach: Sport (G8) Jahrgangsstufe: 5. Inhalte

Klassenstufe 10. Erfahrungs- und Lernfelder. Inhalte. Realschule Schüttorf Fachbereich Sport. 1. Spielen

Die Acht Kernkompetenzen im Schulsport des Gym. Harksheide

Kaiser-Karls-Gymnasium Aachen. Schulinternes Curriculum für das Fach Sport - Unterrichtsvorhaben Themen - Stand: Schuljahr 2016/2017

Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Sport Jahrgangsstufe 7 und 8. (Arbeitsergebnisse Pädagogischer Tag November 2014)

Bewertung im Turnen im Bewegungsfeld Bewegen an und mit Geräten

Satzung über die Eignungsfeststellung für das Studium im Fach Sport (Sporteingangsprüfung) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ü 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P

Gerätturnen. Grundlage ist der Bewertungsmodus (Grundpunkte, Ausführungspunkte usw.) der Bundesjugendspiele Gerätturnen.

GERÄTTURNEN. Fachpraktische Prüfung: (1) Einzelteil-Demonstration. Es werden folgende Bereiche geprüft:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stundenbilder Sport: Speil, Spaß und Spannung beim Geräteturnen

SPORT 20.1 Nackenüberschlag, Kopf- und Hechtüberschlag Salto vorwärts Rolle rückwärts (Frauen) Rolle rückwärts (Männer)

Klassenstufe 9. Erfahrungs- und Lernfelder. Inhalte. Realschule Schüttorf Fachbereich Sport. 1. Spielen

Bewegungsfeld Jahrgang 5 Jahrgang 6 Jahrgang 7 Jahrgang 8 Jahrgang 9. Aufwärmen A, F BWK: 1, MK: 1, UK: 1. BF 3 12 Stdn 12 Stdn 12 Stdn 12 Stdn 8 Stdn

34. Schüler- und Jugendturnfest

Fachcurriculum Sport Jahrgangsstufe1/2 (4-stündig)

Fachbereich Sport des Georg- Friedrich- Händel- Gymnasiums. Schulinternes Fachcurriculum Sekundarstufe I

Handstand mit ½ Drehung

Wer besser plant gewinnt! Gliederung. Training im Jahresverlauf

Bewertung Standortbestimmungen

Planungsraster schuleigener Lehrplan thematische Vereinbarungen

Ordnung für die Feststellung der besonderen

Schulcurriculum. Sport. (Jahrgangsstufen 5-12)

Sportfachberatung - Landkreis Augsburg. Turnen an Geräten. Die Prüfung Turnen an Geräten setzt sich aus einem Dreikampf zusammen.

BODEN. KM 2: NE erfüllt nicht EG KM 3: NE erfüllt EG

Leitfaden Kinderturnfest

Schulinternes Curriculum für den Sportunterricht in der Sekundarstufe I (Stand November 2009) Jahrgangsstufe 5

Merkblatt für Studienbewerber/innen im Fach Sport

Herder-Gymnasium Köln, Fachschaft Sport Schulinterner Lehrplan S I Jahrgangsstufe 5/6

Transkript:

Leichtathletik Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen 27.5.2008 gez.:l.jeurissen Kl.: Std.: Laufen Springen Werfen Stoßen 5 14 6 12 7 8. =14 = 15 =14 = 15 9 10 Laufspiele Startspiele Laufen über Hindernisse Dauerlauf bis höchstens 15 Min. Kurzstreckenlauf 50m Startübungen / Staffelläufe Laufspiele / Staffelläufe Laufen mit wechselndem Tempo Laufen über Hindernisse :Rhythmusschulung) Dauerlauf bis 15.Min. 600 / 800mLauf Kurzstrecken: 50m /75m mit Tiefstart Längere Läufe in gleichem und Wechselnden Tempo, Fahrtspiel im Gelände / Hopserlauf Koordinationsläufe /Hürdenlauf Dauerlauf 800 / 1000m Lauf 75m Lauf mit Tiefstart Minutenläufe, Fahrtspiel Steigerungsläufe / Intervallläufe Hürdenläufe Dauerlauf bis 30 Min, Coopertest 800m / 1000m Lauf 75 / 100m Lauf mit Tiefstart Dauerlauf bis 15,30, 60 Min., Coopertest 800m / 1000m Lauf Kurzstreckenlauf 100m Start- und Sprinttraining Springen über weite und hohe Hindernisse Mehrfachsprünge Schrittweitsprung mit Absprungzone Allgemeine Sprungschulung Schrittweitsprung mit Absprungzone Flop: Grobform Allgemeine Sprungschulung: Mehrfachsprünge Steigesprünge aus dem 3er-,5er-,7er Rhythmus auf Weite und Höhe Schrittweitsprung Hangsprung Flop oder Straddle Allgemeine Sprungschulung auch unter konditioneller Belastung Schrittweitsprung Hangsprung Festlegen des Anlaufs / Absprung:Balken Flop oder Straddle mit Anlauf Weitsprung Verschiedene Techniken Dreisprung Flop oder Straddle mit Anlauf Allgemeine Wurfschulung: Hoch-, Ziel- und Weitwürfe Weitwurf mit dem Schlagball Allgemeine Wurfschulung: mit verschiedenen Bällen Werfen mit Anlauf 80 /200g 400g Ball Gerader Wurf mit verschieden Geräte aus dem Anlauf Weitwurf 200g Ball und mit Nockenbällen Gerader Wurf mit verschieden Geräte aus dem Anlauf Einführung des Drehwurfs mit dem Schleuderball Einführung des Drehwurfs mit dem Schleuderball Evtl. auch Kugelstoßen (Diff.) Diskus (Einführung) Stoßübungen mit Vollbällen Stoßübungen mit leichten Kugeln (3 kg),vollbällen und mit Medizinbällen Kugelstoßen /Standstoß mit unterschiedlichen Techniken Kugelstoßen /Standstoß mit unterschiedlichen Techniken Angleittechnik (Fuchs), Rückenstoßtechnik 10 =12 =1 4 Dauerlauf bis 15,30, 60 Min., Coopertest 800m / 1000m Lauf Kurzstreckenlauf 100m Start- und Sprinttraining Weitsprung Verschiedene Techniken Dreisprung Flop oder Straddle mit Anlauf Einführung des Drehwurfs mit dem Schleuderball Evtl. auch Kugelstoßen (Diff.) Diskus (Einführung) Kugelstoßen /Standstoß mit unterschiedlichen Techniken Angleittechnik (Fuchs)

Geräte Jungen Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen 27.5.2008 gez.l.jeurissen Kl. Std. Boden Barren Reck Kasten / Bock 5 14 Rolle vor-und rückwärts Flugrolle (Sprungrolle) Aufschwingen in den Handstand. Rad Übungsverbindungen Schwingen in den Stütz Schwingen in den Grätschsitz Kehre rechts und links Springen in den Stütz Rückschwung aus dem Stütz Felgaufschwung Unterschwung vorl.,rückw. mit Schwungbeinhilfe Grätsche Bock Aufhocken Bock / Kasten quer Hockwende Springen mit Minitramp 6 12 7 15 8 15 9 10 10 12 Aufschwingen in den Handstand. Rolle vor-und rückwärts Handstand Abrollen Rad, Sprungrolle Übungsverbindungen Aufschwingen in den Handstand. Rolle vor-und rückwärts(durch den flüchtigen Handstand) Handstand Abrollen Rad mit Hopser, Sprungrolle Übungsverbindungen Aufschwingen in den Handstand Handstand Abrollen Rolle rückwärts durch den flüchtigen Handstand Rad mit Hopser, Sprungrolle Übungsverbindungen Wh Kl. 8 Radwende mit Hopser Handstand Überschlag von erhöhter Plattform Felgrolle Wh Kl. 9 Radwende mit Hopser Handstand Überschlag von erhöhter Plattform Felgrolle, Salti, Flick-Flack Schwingen in den Stütz Schwingen in den Grätschsitz Kehre rechts und links mit ¼ und ½ Drehung. Diff. Vorbereiten der Kippbewegung am Kastenbarren Rolle vorwärts in den Grätschsitz Kippe am Kastenbarren und auf dem Barren mit Matten Wende Rolle vorwärts in den Grätschsitz Kippe am Barren mit Matten In den Grätschsitz Wende Kippe aus dem Stütz in den Stütz Oberarmstand in den Stütz mit Matten Oberarmstand mit Abrollen Wendekehre Kreishocke Oberarmkippe Kippe aus dem Stütz in den Stütz Oberarmstand in den Stütz mit Matten Oberarmstand mit Abrollen Wendekehre Kreishocke Hüft- und Aufschwung Kniehangaufschwung Hüftumschwung vorl.rückw. Unterschwung vorl.,rückw. Hüftaufschwung Umschwung vorl.rückw. Unterschwung aus dem Stütz Übungsverbindungen Langhangschwünge am sprunghohen Reck Kippe aus dem Stütz mit Hilfestellung Umschwung vorl.rückw. Unterschwung aus dem Stütz Langhangschwünge am sprunghohen Reck Kippe aus dem Stütz mit Hilfestellung In den Stütz Umschwung vorl.rückw. Unterschwung aus dem Stütz Abgang Hocke mit Hilfe des Kastens Langhangschwünge am sprunghohen Reck Kippe aus dem Stütz Umschwung vorl.rückw. Umschwung vorl.vorw. Hocke als Abgang Grätsche Bock Hocke Kasten quer Springen mit Minitramp Hocke Pferd / Kasten quer Grätsche T-Bock Springen mit Minitramp Hocke mit Anschweben Grätsche über Kasten längs Vorbereiten Handstand-Überschlag / Kasten quer Handstand Überschlag Kasten quer Hocke und Grätsche über Kasten oder Pferd längs

Geräte Mädchen Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen 27.5.2008 gez.l.jeurissen Kl. Std. Boden Barren Stufenbarren / Reck Kasten / Bock 5 14 6 12 7 14 8 14 9 10 10 12 Rolle vor-und rückwärts Flugrolle (Sprungrolle) Aufschwingen in den Handstand. Rad Übungsverbindungen Aufschwingen in den Handstand. Rolle vor-und rückwärts Handstand Abrollen Rad, Sprungrolle Übungsverbindungen Aufschwingen in den Handstand. Rolle vor-und rückwärts(durch den flüchtigen Handstand) Handstand Abrollen Rad mit Hopser, Sprungrolle Übungsverbindungen Aufschwingen in den Handstand Handstand Abrollen Rolle rückwärts durch den flüchtigen Handstand Rad mit Hopser, Sprungrolle Übungsverbindungen Wh Kl. 8 Radwende mit Hopser Handstand Überschlag von erhöhter Plattform Felgrolle Wh Kl. 9 Radwende mit Hopser Handstand Überschlag von erhöhter Plattform Felgrolle, Salti, Flick-Flack Schwingen in den Stütz Schwingen in den Grätschsitz Kehre rechts und links Schwingen in den Stütz Schwingen in den Grätschsitz Kehre rechts und links mit ¼ und ½ Drehung. Diff. Vorbereiten der Kippbewegung am Kastenbarren Balken Aufhocken ½ Drehungen ein-beidbeinig Pferdchen Schrittsprung Kombination. Standwaage Grätschwinkelsprung Aufhocken ½ u. ganze Drehungen ein-beidbeinig Pferdchen Schrittsprung Kombination. Standwaage Grätschwinkelsprung Diff.: Vorbereitung Radwende als Abgang Aufhocken / Durchhocken ½ u. ganze Drehungen ein-beidbeinig Pferdchen Schrittsprung Kombination. Spreizwinkelsitz Standwaage Diff.: Radwende als Abgang Aufhocken / Durchhocken ½ u. ganze Drehungen ein-beidbeinig Pferdchen Schrittsprung Kombination. Spreizwinkelsitz Standwaage Diff.: Radwende als Abgang Springen in den Stütz Rückschwung aus dem Stütz Felgaufschwung Unterschwung vorl.,rückw. mit Schwungbeinhilfe; Kontern Hüft- und Aufschwung Kniehangaufschwung Hüftumschwung vorl.,rückw. Unterschwung vorl., rückw. Kontern Hüft- und Aufschwung Kniehangaufschwung Hüftumschwung vorl.,rückw. Unterschwung vorl., rückw. Kontern Hüft- und Aufschwung Kniehangaufschwung Mühlumschwung Hüftumschwung vorl.,rückw. Unterschwung vorl., rückw. Kontern Wh. Kl.8 Aufstemmen- Hoher Wende Laufkippe Wh. Kl.9 Aufstemmen- Hoher Wende Laufkippe Hüftumschwung vorl.,rückw. mit Unterschwung evtl. ½ Drehung Grätsche Bock Aufhocken Bock / Kasten quer Hockwende Springen mit Minitramp Grätsche Bock Hocke Kasten quer Springen mit Minitramp Ringe Langhangschwingen mit ½ Drehungen Hocke Kasten quer Grätsche T-Bock Springen mit Minitramp Ringe Langhangschwingen mit ½ Drehungen Hocke mit Anschweben Grätsche über Kasten längs Ringe Langhangschwingen mit 1/1 Drehungen Vorbereiten Handstand-Überschlag / Kasten quer Hocke Kasten längs Ringe Langhangschwingen mit ½ Drehungen Handstand Überschlag Kasten quer Ringe Schwingen,Drehungen,Abgang

Rhythmik Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen 27.5.2008 gez.l.jeurissen Kl. Std. Grundformen ohne Gerät Grundformen mit gerät Tänzerische Formen Improvisation /Gestaltung 5 6 Grobformen von Laufen und Hüpfen Verschieden Sprünge Verbindungen von Laufen und Hüpfen mit und ohne Partner Seil, Ball Spielerischer Umgang mit dem Handgerät Einüben und Verbinden von einfachen Grundelementen Unterschiedliche Fortbewegungsmöglichkeiten erproben (z.b. Schleichen, Torkeln) Pantomimische Aufgaben Akrobatik 6 6 Grobformen von Laufen und Hüpfen Verschieden Sprünge Verbindungen von Laufen und Hüpfen mit und ohne Partner Seil, Ball Spielerischer Umgang mit dem Handgerät Einüben und Verbinden von einfachen Grundelementen Unterschiedliche Fortbewegungsmöglichkeiten erproben (z.b. Schleichen, Torkeln) Pantomimische Aufgaben Akrobatik 7 8 9 10 =10 = 4 =10 = 4 =7 = 3 =10 = 4 Räumliche und rhythmische Variationen von Laufen und Hüpfen Verschiedene Schrittarten Sprünge und Drehungen aus der Fortbewegung heraus Räumliche und rhythmische Variationen von Laufen und Hüpfen Verschiedene Schrittarten Sprünge und Drehungen aus der Fortbewegung heraus Räumliche und rhythmische Variationen von Gehen, Laufen und Hüpfen und Springen Federn am Ort und in der Fortbewegung Räumliche und rhythmische Variationen von Gehen, Laufen und Hüpfen und Springen Federn am Ort und in der Fortbewegung Reifen und Band Spielerischer Umgang mit dem Handgerät Werfen, Fangen, Rotieren und Schwingen mit dem Reifen Schlange, Spiralen und Kreise mit Band Reifen und Band Spielerischer Umgang mit dem Handgerät Werfen, Fangen, Rotieren und Schwingen mit dem Reifen Schlange, Spiralen und Kreise mit Band Grundformen verfeinern mit mindestens Zwei Handgeräte Erlernen komplexer Elemente: (z.b. Hüpfen im Seil Grundformen verfeinern mit mindestens Zwei Handgeräte Erlernen komplexer Elemente: (z.b. Hüpfen im Seil Einen Tanz oder eine Bewegungsverbindung variieren Im Hinblick auf Partner oder Raum. Einen Tanz oder eine Bewegungsverbindung variieren Im Hinblick auf Partner oder Raum. Erproben von unterschiedlichem Krafteinsatz bei verschieden Bewegungsaufgaben z.b. Hektische, abgehakte und schnelle Armbewegungen im Gegensatz zu weichen, runden und langsamen Bew. Erproben von unterschiedlichem Krafteinsatz bei verschieden Bewegungsaufgaben z.b. Hektische, abgehakte und schnelle Armbewegungen im Gegensatz zu weichen, runden und langsamenbew. Im Verlauf der Kl.7-10 sollten im Tanz zwei stilgebunden Teilbereiche berücksichtigt werden. Im Verlauf der Kl.7-10 sollten im Tanz zwei stilgebunden Teilbereiche berücksichtigt werden. Improvisation auf einfache, klare Musik Verbesserung des Ausdrucks und der Bewegungsqualität Improvisation auf einfache, klare Musik Verbesserung des Ausdrucks und der Bewegungsqualität

Schwimmen Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen 27.5.2008 gez.l.jeurissen Kl. Std. Stilart Strecke Verbindungen Zusatzprogramm 5 30 Brustkraul: Feinform mit Wenden Brust: Feinform mit Wenden Rückenkraul: Grobform Einführung Delphin Ausdauerschwimmen bis 100m Schnellschwimmen 25m Tauchen und Springen Startsprung Förderung der Vielseitigkeit Spiele und Staffeln Rettungsschwimmen 6 30 Brustkraul: Feinform mit Wenden Brust: Feinform mit Wenden Rückenkraul: Feinform Delphin: Grobform Ausdauerschwimmen bis 200m Schnellschwimmen bis 50m Tauchen und Springen Rollwende Startsprung Förderung der Vielseitigkeit Spiele und Staffeln Rettungsschwimmen 9 =12 =15 Brustkraul: Feinform mit Wenden Brust: Feinform mit Wenden Rückenkraul: Feinform Delphin: Grobform Ausdauerschwimmen bis 400m Schnellschwimmen bis 100m Tauchen und Springen Rollwende Startsprung Förderung der Vielseitigkeit Spiele und Staffeln Rettungsschwimmen

Fußball Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen 27.5.2008 gez.l.jeurissen Kl. Std. Technik Taktik Spiele Regeln 5 7 6 6 7 10 8 10 9 7 10 =7 =8

Handball Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen 27.5.2008 gez.l.jeurissen Kl. Std. Technik Taktik Spiele Regeln 5 7 Passen und Fangen Prellen Schlagwurf Freilaufen Manndeckung 6.0 Kreishetzball Burgball Kastentorball Kleine Spiele Betreten des Torraums Schrittregel Einwurf 6 6 7 10 Prellen mit Raumgewinn 3-Schritte-Rgel Indirekter Pass Einführung des Sprungwurfs Individuelle Abwehrverhalten Abspielvariationen Torwürfe aus verschiedenen Positionen Knickwurf Freilaufen Herausspielen des Balls Stören /Abdrängen Manndeckung 6.0 Kreisläufer Einführung 6:0 Raumdeckung 2.4 Angriff Abwehr gegen Überzahl Überzahlspiele Parteiball 3.3;4.4 auf Kleinfeld mit und ohne Tore Schattenprellen Überzahlspiele Dribbelregel Freiwurf 7m Wurf 8 10 9 7 10 =7 =8 Abspielvariationen Fintieren Schnelles Passen am Kreis Torwürfe aus verschiedenen Angriffspositionen Tempogegenstoß Fintieren Passen über größere Entfernungen Fallwurf Freiwurfvarianten Fintieren Freiwurfvarianten Stoßen 5.1;4.2 Angriff Kreuzen Sprungwurfabwehr Anspiel an den Kreis 5.1 Deckung Stoßen Sperren Übergeben-Übernehmen beim Stoßen Wechsel 6.0;5.1;4.2 Überzahlspiele Regelgerechtes Spiel Regelgerechtes Spiel Regelgerechtes Spiel

Basketball Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen 27.5.2008 gez.l.jeurissen Kl. Std. Technik Taktik Spiele Regeln 5 7 6 6 7 10 8 10 9 7 Passen und Fangen Dribbeln Positionswurf als beidhändiger Standwurf Einführung des Korblegers Passen und Fangen; Dribbeln Positionswurf als einhändiger Standwurf; Korbleger Schulung der side steps Verbessern des Korblegers Positionswurf als Einhändiger Standwurf Sternschritt Bodenpass Korbleger aus dem Zuspiel Unterschiedliche Passformen Fintieren Freiwurf Überkopfpass Sternschritt Sprungwurf Hakenwurf Rebound Manndeckung Schulung des mannschaftlichen Zusammenspiels Freilaufen Give and go Manndeckung Schulung des Abwehrverhaltens (Beinarbeit) Anbieten backdoor and frontdoor Schulung des Abwehrverhaltens Abdrängen Aufstellung zum Gegner Angriffssystem 1-3-1 und die Bedeutung der unterschiedlichen Fähigkeiten auf deren Positionen Spezifische Anforderungen im Umgang mit dem Basketball Kleine Spiele Spiel auf zwei Körbe Parteiballspiele mit und ohne Überzahl In and out Spielformen Basketball mit einfachen Regeln Überzahlspiel Spiel mit Behinderung Spiele ohne Dribbeln Spiel mit zwei-drei Mal Dribbeln 5:5 Überzahlspiel Dribbelregel Sprungball und weiter Einwurf Ball im Spiel nach Korberfolg Foul und Regelwidrigkeiten Dribbeln mit Abstoppen Zone - Zeitregel Bedeutung der Linien Position beim Freiwurf 5.5 Regeln für Angriff Verteidigung Unterschiedliche Zeitregeln 10 =7 =8 Festigen von: Sternschritt Sprungwurf Hakenwurf Rebound Festigen von: Angriffssystem 1-3-1 und die Bedeutung der unterschiedlichen Fähigkeiten auf deren Positionen 5.5 Regeln für Angriff Verteidigung Unterschiedliche Zeitregeln

Volleyball Übungskatalog Isolde- Kurz Gymnasium, Reutlingen 27.5.2008 gez.l.jeurissen Kl. Std. Technik Taktik Spiele Regeln 5 7 6 6 Oberes Zuspiel (Pritschen) Über kurze Distanz Einführung der Angabe von oben und von unten mit kurzer Distanz zum Netz Oberes Zuspiel (Pritschen) Unteres Zuspiel Baggern Verbesserung der Angaben Verteidigungsaufstellung bei Ballannahme Verteidigungsaufstellung bei Ballannahme Ball über die Schnur mit volleyballspezifischen Anforderungen Rotationprinzip 2.2;3.3;4.4 Mini Volleyball Rotationsregel Netzberührung des Spielers Regeln zum Spielfeld Anzahl der Ballberührungen 7 10 Festigen der erlernten Elementen Annahme der Aufgaben Verbesseren der Zielgenauigkeit Verteidigungsaufstellung bei Ballannahme und Spielaufbau oder Abwehr. Aufgabe des Zuspielers Zielpritschen als Angriffsmaßnahmen 8 10 9 7 10 =7 =8

Kl. Std.

Kl. Std.