81 Pfeile (-+) verweisen auf Begriffe, die ebenfalls im erklärt werden. Atemkompensation: ("resp comp"). Algorithmus, der die Bildaufnahme mit der Atmung synchron steuert, sodaß Artefakte infolge Atembewegungen reduziert werden. Wird auch -+Exorcist genannt. B o : Bezeichnung für das stationäre äußere Magnetfeld eines MR-Tomographen. Gebräuchlich sind Feldstärken von 0,064-2,0 T (Forschung bis 8 T). Blips: Name für die Phasencodierungsspitzen der -+Echoplanar Sequenz. Echoplanar-Sequenz: ("Echo planar imaging", EPI). Eine beschleunigte Variante des Gra-dientenechos, bei der mit einem sehr schnellen -+Frequenzgradienten eine Kette von Gradientenechos (bis zu 128) erzeugt wird. Damit läßt sich ein Bild in einem Schuß in weniger als 100 ms aufnehmen. Echozeit TE: Die Zeitspanne zwischen der Anregung der Spins und der Messung des MR-Signals. Die Echozeit beeinflußt maßgeblich den T2-Kontrast. EKG-Steuerung: -+Gating EKG-Triggerung: (engl. "trigger" = Auslöser). -+Gating EPI: ("Echo Planar Imaging") -+Echoplanar-Sequenz Exorcist: Kompensationsalgorithmus, der das durch die Atembewegungen verursachte -+Ghosting reduziert. Weil er diesen "Geist" austreiben soll, wird er Exorcist genannt. Fast-Spin-Echo-Sequenz: Eine beschleunigte Variante der -+Spin Echo-Sequenz. Je nach Hersteller auch Turbo-Spin-Echo oder RARE genannt. Mit einer Serie von 180 0 - Impulsen werden bis zu 16 Echos erzeugt und entsprechend wird die Bildaufnahmezeit stark
82 reduziert. Fast-Spin-Echo besitzt die Bildqualität von Spin-Echo und annähernd die Geschwindigkeit des Gradientenechos. ferromagnetisch: Stoffe, die wie Eisen ein permanentes magnetisches Moment aufweisen. Weil sie sehr starke Magnetfeldinhomogenitäten verursachen, stören sie die MR-Bildgebung durch große Zonen von völligem Signalverlust. Flip angle: (engl. "to flip" = umklappen) ~Pulswinkel Fourier-Transformation: Mathematisches Verfahren, um ein Signal in das Frequenzspektrum aufzulösen, aus dem es besteht. Beim MRI wird eine 2dimensionale Fourier-Transformation (2DFT) zur Bildrekonstruktion verwendet. Frequenzcodierung: ("Frequency encoding"). Bestandteil der ~Ortscodierung. Hierbei wird während der Messung des MR-Signals ein Gradient eingeschaltet, so daß statt einer einzigen Resonanzfrequenz ein ganzes Frequenzspektrum empfangen wird (~Fourier-Transformation). Aufgrund der Frequenz kann die örtliche Herkunft der einzelnen Signalanteile bestimmt werden. Frequenzgradient: Der Gradient, der während der Messung des MR-Signals aktiv ist (daher der alternativ verwendete Name Readout-Gradient) und für die ~Frequenzcodierung des Signals sorgt. Gating: (eng!. "gate" = Tor). Bezeichnung für die EKG-gesteuerte Aufnahme eines MR-Bildes. Hierbei wird jede Anregung durch die R-Zacke ausgelöst, so daß jede Messung an der genau gleichen Stelle des Herzzyklus erfolgt. Damit werden die Bewegungsartefakte durch die Herzaktion eliminiert. Die ~ Repetitionszeit ist in diesem Fall immer gleich dem RR-Intervall oder einem Vielfachendavon. Ghosting: (engl. "ghost" = Geist). Bezeichnung für das bandfömige Rauschen in Phasenrichtung, das durch Fluß und Bewegung verursachtwird. Gradient: Bezeichnung für ein Gefälle, das eine bestimmte Größe entlang einer Dimension aufweist. Im Fall des MRI ist damit eine kontinuierliche Veränderung der Magnetfeldstärke entlang der X -, y- oder Z-Richtung gemeint. Solche Gradienten werden für die ~Schichtwahl und für die ~Ortscodierung benötigt und von eigenen, im Gerät eingebauten Spulen erzeugt. In einem etwas saloppen Sprachgebrauch werden oft auch die Grtadientenspulen einfach als "Gradienten" bezeichnet.
83 Gradientenecho-Sequenz: Besitzt im Gegensatz zum Spin-Echo keinen 180 -Impuls. Inhomogenitäten des Magnetfeldes und der Gradienten werden deshalb nicht ausgeglichen, und das MR-Signal zerfällt effektiv mit T2* anstatt mit T2. Der Vorteil dieser Sequenz ist ihre große Geschwindigkeit. Inflow-Angiographie: (Auch: Time-of-flight-Angiographie). Eine Technik, die unter Ausnutzung des -+Inflow-Effektes MR-Angiogramme herstellt. Inflow-Effekt: (auch: Flow related enhancement). Bezeichnet die Beobachtung, daß bei schnellen -+Gradientenecho-Sequenzen in die Schicht einfließendes Blut hell erscheint, das umgebende stationäre Gewebe hingegen durch -+Sättigung dunkel. K-Raum: Der mathematische Datenraum, in dem die gemessenen Daten vorliegen, bevor mit der -+2dimensionalen Fourier-Transformation (2DFT) daraus das Bild berechnet wird. Longitudinale Relaxation: -+TI-Relaxation MR-Angiographie: Verwendet Sequenzen, die einen besonders guten Gefäß-Gewebe-Kontrast aufweisen, um Angiogramme herzustellen. -+ Phasenkontrast, -+ Inflow-Angiographie negative Kontrastmittel: Kontrastmittel, die einen Signalverlust verursachen und deshalb im MR-Bild dunkel erscheinen. Solche Kontrastmittel enthalten in der Regel -+superparamagnetische Substanzen. Ortscodierung: Alle notwendigen Maßnahmen, um herauszufinden, welcher Teil einer untersuchten Schicht welchen Teil des MR Signals erzeugt hat. Die Ortscodierung besteht aus der -+Phasencodierung und der -+Frequenzcodierung. Outflow-Effekt: Verlust des Signals von fließendem Blut in -+Spin Echo-Sequenzen wegen der relativ langen Echozeit, des Wegfließens des Blutes aus der Schicht und der irreversiblen Dephasierung durch die verschiedenen Gradienten. paramagnetisch: Substanzen, deren Atome zwar ein magnetisches Moment besitzen, jedoch nicht die Fähigkeit haben, selber Magnete zu sein. Sie können als -+positive Kontrastmittel eingesetzt werden. Phase: Der Winkel, um den ein rotierender Vektor (in diesem Fall der magnetische Vektor eines präzessierenden Spins) einem zweiten voraus- oder hinterherläuft.
84 Phase wrapping: Das "Umfalten" (engl. "to wrap") von außerhalb des Bildausschnittes gelegenen Strukturen in das Bild hinein in der Richtung des Phasengradienten. Phasencodierung: (Phase encoding). Bestandteil der ~Ortscodierung. Bei der Phasencodierung wird ein Gradient dazu verwendet, den Spins einer bereits angeregten Schicht je nach ihrem Ort eine unterschiedliche Phasenverschiebung zu geben, durch die sie später identifiziert werden können. Phasengradient: Der Gradient, der vor der Messung des MR-Signals aktiviert wird, um für die ~ Phasencodierung zu sorgen. Phasenkontrast: (Phase contrast). Eine Technik, die mit einem zusätzlichen Gradienten eine Geschwindigkeitscodierung des MR-Bildes vornimmt. Mit dieser Sequenz können einerseits Geschwindigkeiten quantitativ exakt gemessen werden, andererseits eignet sie sich auch für die ~MR-Angiographie. positive Kontrastmittel: Kontrastmittel, die einen Signalanstieg bewirken und deshalb auf MR-Bildern hell erscheinen. Solche Kontrastmittel enthalten in der Regel ~paramagnetische Substanzen. Preparation Gradient: Anderer Name für den ~Phasengradienten. Presaturation: ~ Vorsättigung protonengewichtet: (auch: dichtegewichtet, density-weighted, dw). MR-Bilder, deren Kontrast hauptsächlich von der Protonendichte der untersuchten Gewebe abhängt. Sie sind charakterisiert durch eine relativ lange Repetitionszeit (um den Tl-Einfluß gering zu halten) und eine relativ kurze Echozeit (um den TZ-Einfluß gering zu halten). Eine typische Kombination ist z. B. TR/TE = ZOOO/ZO ms. Pulswinkel: (Flip angle). Der Auslenkungswinkel bei der Anregung des Spin-Systems. Er kann durch Verändern von Stärke und Dauer des Anregungsimpulses beliebig gewählt werden. Ein Winkel von genau 90 entspricht einem Umklappen der gesamten Längsmagnetisierung M z in die XY-Ebene. Bei der ~Spin-Echo-Sequenz beträgt der Pulswinkel immer 90, bei der ~Gradientenecho Sequenz ist auch ein anderer Winkel, z. B. 30, möglich (~Sättigung). Readout: (engl. "to read out" = auslesen). Bezeichnung für den Vorgang der Messung des MR-Signals. Readout Gradient: Andere Bezeichnung für den ~Frequenzgradienten.
85 Repetitionszeit TR: Die Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anregungen derselben Schicht. Die Wahl der Repetitionszeit beeinflußt wesentlich den Tl-Kontrast. Sättigung: Effekt, der bei sehr kurzer -+Repetitionszeit zu einem Signalabfall führt. Ursache ist eine zu geringe Erholungszeit für die Spins zwischen den Anregungen. Gegenmaßnahme ist die Anwendung eines reduzierten -+Pulswinkels. -+Gradientenecho-Sequenz SchichiWahlgradient: (Slice select gradient). Derjenige Gradient, der aktiviert wird, um die selektive Anregung einer Schicht zu ermöglichen. Spin: Grundeigenschaft aller Elementarteilchen (Protonen, Neutronen und Elektronen). Der Spin ist eigentlich ein Drall, d. h. eine Rotation um sich selbst. Alle Atomkerne, die einen resultierenden Spin besitzen, sind prinzipiell für die MR-Bildgebung geeignet (z. B. auch Phosphor oder Fluor). Im klinischen MRI werden ausschließlich Wasserstoftkerne, also Protonen, benutzt. Spin-Echo-Sequenz: Die in der klinischen Routine am häufigsten verwendete MR-Sequenz. Spin-Echo besitzt einen Pulswinkel von genau 90, gefolgt von einem 180 -Impuls zur Rephasierung der T2*-Effekte. Der Vorteil dieser Sequenz ist ihre Unempfindlichkeit gegenüber Feld- und Gradienteninhomogenitäten, ihr Nachteil die geringe Geschwindigkeit. Spoiling: (engl. "to spoil" = plündern). Das absichtliche Zerstören des MR-Signals nach der Messung, damit die nächste Messung nicht durch Restsignale von früheren Anregungen verfälscht wird. Das Spoiling kann durch die Gradienten oder mittels Hochfrequenz aus dem Radiosender des MR-Gerätes erfolgen. superparamagnetisch: Stoffe mit besonders starken -+paramagnetischen Eigenschaften durch Anordnung von Ionen in einem Kristallgitter. Sie können als -+negative Kontrastmittel eingesetzt werden. Tl: Zeitkonstante der -+Tl-Relaxation. Von der Magnetfeldstärke BQ abhängig, bei 1,5 T im Bereich von einer bis mehreren Sekunden. Tl-gewichtet (Tlw): Bezeichnung für MR-Bilder, deren Kontrast hauptsächlich (aber nicht ausschließlich!) von Tl bestimmt wird. Zu diesem Zweck wird eine eher kurze Repetitionszeit mit einer ebenfalls kurzen Echozeit (um den T2-Einfluß gering zu halten) kombiniert. Beispiel: TR/TE = 500/20 ms.
86 Tl-Relaxation: (Auch: Spin -Gitter-Relaxation, longitudinale Relaxation). Zurückkippen der Spins in die (Längs-) Richtung des äußeren Magnetfeldes, verbunden mit Energieabgabe an die Umgebung. T2: Zeitkonstante der -+T2-Relaxation. Bereich bis einige hundert Millisekunden, unabhängig von der Stärke des Magnetfeldes. T2-gewichtet (T2w): MR-Bilder, deren Kontrast vor allem von T2 bestimmt wird. Dabei wird eine lange Repetitionszeit (um den Tl Einfluß gering zu halten) mit einer ebenfalls langen Echozeit kombiniert. Beispiel: TR/TE = 2000/80 ms. T2-Relaxation: (Auch: Spin-Spin-Relaxation, transversale Relaxation). Dephasierung der Spins durch Energieaustausch untereinander und Magnetfeldinhomogenitäten, ohne Energieabgabe an die Umgebung. T2*: Zeitkonstante der -+T2*-Relaxation. T2*-Relaxation: Bezeichnung für die Gesamtheit aller Vorgänge, welche zum Verlust der Gleichphasigkeit (Phasenkohärenz) der Spins und damit zum Verschwinden des MR-Signals durch -+transvers ale Relaxation führen. Die T2* -Relaxation setzt sich zusammen aus der reinen Spin-Spin-Wechselwirkung (-+T2-Relaxation) einerseits sowie den dephasierenden Einflüssen durch statische Magnetfeldinhomogenitäten andererseits. Während die T2- Relaxation selbst mit einem -+1800-Impuls nicht rückgängig gemacht werden kann, ist dies für die Effekte der statischen Inhomogenitäten möglich. -+Spin-Echo-Sequenz. Transversale Relaxation: -+T2-Relaxation Vorsättigung: (Presaturation). Absättigen von Gewebe unmittelbar vor der eigentlichen Anregung mit einem 90 -Impuls, um Artefakte oder das Signal von Gefäßen zu eliminieren.
87 Index Acquisition matrix 58 AMI-121 72 AMI-25 68 Angiographie 49 Anregung 16 Artefakte Chemical shift 79 Suszeptibilität 80 Atemkompensation 58, 76 Bildauflösung 58 Bildqualität 35, 37 und Rauschabstand 59 Bildkontrast 23,57,58 durch Echozeit TE 27 durch Protonendichte 23 durch Repetitionszeit TR 24 durch Tl 23, 24. durch T2 23, 27 relevante Parameter 23 Bildqualität 35, 37 relevante Parameter 58 Verbesserung 60 Bolus tracking 57 Chemical shift 79 density-weighted 23 Dephasierung 21 durch Blutfluß 40 durch Gradienten 42 durch Suszeptibilität 80 durcht2* 38 dichte gewichtet 23 Diffusionsbildgebung 57 2dimensionale Fourier-Transformation 35 Echo 26,37 Erzeugung 38, 42 mehrfache Echos 43 Echoplanar-Sequenz 47 Echozeit 26 effektive 47 in schnellen Sequenzen 47 minimale 37 und T2-Gewichtung 43 EKG-Steuerung 75 EPI 47 Fast-Spin-Echo-Sequenz 47 Fat saturation 58, 79 Fat shift 58 Ferromagnetische Substanzen 64 Field-of-view 58 und Phase wrapping 76 und Rauschabstand 59 Flußkompensation 50, 58, 75 FOV 58 Frequenzcodierung 34 Gadolinium 66 Geschwindigkeitscodierung und Phasenkontrast -Angiographie 51 Geschwindigkeitsmessung 51,57 Gradienten 26 Echoerzeugung 42 Frequenzcodierung 34 Geschwindigkeitscodierung 51 Ortscodierung 32 Phasencodierung 32 Risiken 61 Schichtwahl 32 Spoiling 43 Verstärker 55
88 Index Gradientenecho-Sequenz und Bewegungsartefakte 43 und Flußartefakte 43 und Inflow-Angiographie 50 und Inhomogenitäten 43 und Pulswinkel 43 und Sättigung 50 und Suszeptibilitätsartefakte 80 90 -Impuls 17,38 180 -Impuls 22 und mehrfache Echos 43 und Outflow-Effekt 40 und Suszeptibilitätsartefakte 80 Wirkungsweise 38 In plane flow 50 Inflow-Angiographie 49 und Presaturation 50 Inflow-Effekt 49 Inhomogenitäten Ausgleich 38, 43 durch Gradienten 26 konstante 22, 38, 43 Suszeptibilität 80 veränderliche 21,38 K-Raum 35 und Bildkontrast 47 Kontraindikationen 62 Längsmagnetisierung 15 Larmor-Gleichung 14 Larmorfrequenz 14 Berechnung 14 und Frequenzcodierung 34 und Geschwindigkeitscodierung 51 und Ortscodierung 32 und Phasencodierung 32 und Schichtwahl 32 Magnetisierung Längs- 15 transversale 19 Mehrfache Echos und schnelle Sequenzen 47 und unterschiedliche T2- Gewichtung 43 MR-Angiographie 49 Inflow-Effekt 49 Phasenkontrast-Angiographie 51 MR-Kontrastmittel 63 AMI-121 72 AMI-25 68 ferromagnetische 64 Gadolinium- 66 negative 64 paramagnetische 64 positive 64 superparamagnetische 64 MR-Signal 17 Empfang 17,55,60 Entstehung 17 Rauschabstand 59 Zerfall 19 NEX 59 nichtionisierende Strahlung 61 non-ionizing radiation 61 Number of excitations 59 und Rauschabstand 60 Oberflächenspulen 59 Artefaktverminderung 60, 78 Eindringtiefe 60 Ortscodierung 31 Outflow-Effekt Ausnahmen 40 Paramagnetische Substanzen 63 Perfusions-Bildgebung 57,58 Phase 20 Dephasierung 21 Phasencodierung 32 Bewegungsartefakte 75 Flußartefakte 75 Phase wrapping 76 und Bildauflösung 35, 37 Phasenkohärenz 21 Phasenkontrast-Angiographie 51 Presaturation 58, 76, 78 und Inflow-Angiographie 50 Protonendichte 23, 57 -Gewichtung 23 Pulssequenzen 37 Echoplanar 47
89 Index EPI 47 Fast-Field-Echo 42 Fast-Spin-Echo 47 FSE 47 Turbo-Spin-Echo 47 Pulswinkel 43 180 0 22 90 17 reduzierter 30 undtr 30 Rekonstruktion 35 Relaxation 19 longitudinale 19 Spin-Gitter- 19 Spin-Spin- 20 Tl 19 T2 20 T2" 22 transversale 20 Repetitionszeit 24, 35 Rephasierung durch 180 -Impuls 38 durch Gradienten 43 Sättigung 29, 30, 43, 50 und Inflow-Angiographie 50 Schichtdicke und Rauschabstand 59 Schichtorientierung 59 Schichtwahl 31 durch Gradientenspule 32 Orientierung 59 Sequenzen 37 Spin 11 Anregung 16 Drehimpuls 12 Erscheinung von außen 12 magnetisches Moment 12 Präzession 13 Verhalten im Magnetfeld 13 Wesen 12 Spin-Echo-Sequenz und Bewegungsartefakte 40 und Feldinhomogenitäten 40 und Fluß artefakte 40 und Outflow-Effekt 40 und Suszeptibilitätsartefakte 80 Spin-Spin-Wechselwirkung 22 T2" 22 Spoiling 43 Superparamagnetische Substanzen 64 Suszeptibilität 80 Tl 19,23,57 -Gewichtung 23, 24 Tl-Gewichtung 57 Tl-Relaxation 19 T2 20,23,38,57 -Gewichtung 23,27 Bildkontrast durch T2 27 T2" 22, 38, 43 Suszeptibilitätsartefakte 80 T2-Gewichtung 57 T2-Relaxation 20 Temperaturmessung 57 transversale Magnetisierung 19 Turbo-Spin-Echo-Sequenz 47 Vorsättigung 58, 76, 78 Zielgruppen 5